Kentenich, J: Marianische Werkzeugsfrömmigkeit
Die Studie über die "Marianische Werkzeugsfrömmigkeit" wurde von Pater Kentenich 1944 als "Häftling Nr. 29392" im Konzentrationslager Dachau verfasst. Bevor er im zweiten Teil skizzenhaft nachweist, warum und auf welche Weise der Werkzeugsgedanke in dem...
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Klappentext zu „Kentenich, J: Marianische Werkzeugsfrömmigkeit “
Die Studie über die "Marianische Werkzeugsfrömmigkeit" wurde von Pater Kentenich 1944 als "Häftling Nr. 29392" im Konzentrationslager Dachau verfasst. Bevor er im zweiten Teil skizzenhaft nachweist, warum und auf welche Weise der Werkzeugsgedanke in dem Bemühen um Werktagsheiligkeit und Bündnisfrömmigkeit von Anfang an "das Familien¬ideal" Schönstatts gewesen ist und für alle Zukunft bleiben muss, stellt er in mehreren umfangreichen Kapiteln die Haltung der Werkzeuglichkeit allgemein, dann aber insbesondere in ihrer marianischen Modalität als Lebensform und Erkenntnisquelle des Christen heraus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joseph Kentenich
- 1974, 274 Seiten, Maße: 11,8 x 18,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schönstatt-Verlag
- ISBN-10: 3920849264
- ISBN-13: 9783920849263
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