Marktzutrittsschranken durch schlanke Zulieferstrukturen und Art. 85 EGV
unter Berücksichtigung der deutschen und französischen Folgeregelungen der Nichtigkeit nach Art. 85 Abs. 2 EGV sowie der ordnungspolitischen Konzeptionen in Deutschland und Frankreich in der Auslegung von Art. 85 Abs. 3 EGV. Dissertationsschrift
Lean Production-Konzepte sind in weiten Bereichen der verarbeitenden Industrie zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen eingesetzt worden. Kartellrechtliche Relevanz haben diese Konzepte vor allem in den Beziehungen...
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Produktinformationen zu „Marktzutrittsschranken durch schlanke Zulieferstrukturen und Art. 85 EGV “
Klappentext zu „Marktzutrittsschranken durch schlanke Zulieferstrukturen und Art. 85 EGV “
Lean Production-Konzepte sind in weiten Bereichen der verarbeitenden Industrie zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen eingesetzt worden. Kartellrechtliche Relevanz haben diese Konzepte vor allem in den Beziehungen zwischen Herstellern und ihren Zulieferern erlangt. Es wird analysiert, inwieweit schlanke Belieferungsstrukturen die Marktzutrittsmöglichkeiten für Zulieferunternehmen reduzieren. Über die Einordnung industrieller Veränderungen gemäß Art. 85 EGV hinaus werden Bezüge zu deutschen und französischen Konzeptionen der Ordnungspolitik hergestellt. Diese Arbeit vergleicht deutsche und französische Folgeregelungen des nationalen Zivilrechts, die bei der Durchsetzung des Kartellverbotes vor nationalen Gerichten eine wichtige Rolle spielen.
Inhaltsverzeichnis zu „Marktzutrittsschranken durch schlanke Zulieferstrukturen und Art. 85 EGV “
Aus dem Inhalt: Lean Production-spezifische industrielle Veränderungen - Tatbestandsmerkmale von Art. 85 EGV Abs. 1 - Wettbewerbsbeschränkung durch Marktzustand - Bündeltheorie - Freistellungsfähigkeit von Zulieferverträgen nach Art. 85 Abs. 3 EGV - Nichtigkeitsfolgen nach Art. 85 Abs. 2 EGV und nach deutschem und französischem Zivilrecht - Vorschlag einer Gruppenfreistellungsverordnung für Zulieferverträge.
Autoren-Porträt von Marc Strittmatter
Der Autor: Marc Strittmatter wurde 1968 in Grenoble, Frankreich geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Konstanz und Hamburg von 1988 bis 1992. Anschließend Aufnahme einer Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Internationale Wirtschaft der Universität Konstanz. 1993/1994 Graduiertenstudium D.E.A. Concurrence et Consommation an der Universität Montpellier mit Abschluß als Jahrgangsbester und Preisträger der DGCCRF. Promotion im Juli 1995 als Stipendiat des Landes Baden-Württemberg. Seitdem ist er Rechtsreferendar am Landgericht Konstanz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marc Strittmatter
- 1996, Neuausg., XXIV, 418 Seiten, Maße: 14,9 x 32,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631497288
- ISBN-13: 9783631497289
- Erscheinungsdatum: 01.02.1996
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