Marley & ich
Unser Leben mit dem frechsten Hund der Welt
Braune Augen, goldenes Fell und geballte Lebensfreude: Das ist Marley. Seit er als Labradorwelpe zu den Grogans kam, hält er die Familie auf Trab. Seine Liebesbezeugungen sind so stürmisch wie ehrlich, seine Missachtung von Verboten so...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Marley & ich “
Braune Augen, goldenes Fell und geballte Lebensfreude: Das ist Marley. Seit er als Labradorwelpe zu den Grogans kam, hält er die Familie auf Trab. Seine Liebesbezeugungen sind so stürmisch wie ehrlich, seine Missachtung von Verboten so unbekümmert wie folgenreich. Doch Marleys Herz ist unendlich groß und so voller Liebe, dass niemand mehr den frechsten Hund der Welt missen möchte. Die bezaubernde Geschichte von Marley, dem charmanten Chaos-Labrador, zeigt, was Liebe und Treue für das wahre Lebensglück bedeuten.
Klappentext zu „Marley & ich “
Marley & ich - ein Hund und eine Seele!Braune Augen, goldenes Fell und geballte Lebensfreude: Das ist Marley. Seit er als Labradorwelpe zu den Grogans kam, hält er die Familie auf Trab. Seine Liebesbezeugungen sind so stürmisch wie ehrlich, seine Missachtung von Verboten so unbekümmert wie folgenreich. Doch Marleys Herz ist unendlich groß und so voller Liebe, dass niemand mehr den frechsten Hund der Welt missen möchte. Die bezaubernde Geschichte von Marley, dem charmanten Chaos-Labrador, zeigt, was Liebe und Treue für das wahre Lebensglück bedeuten.
Lese-Probe zu „Marley & ich “
Marley & ich von John GroganVorwort
Der perfekte Hund
Im Sommer 1967, als ich zehn Jahre alt war, gab mein Vater endlich meinem anhaltenden Betteln nach und erlaubte mir einen eigenen Hund. Wir fuhren alle zusammen in unserer Familienkutsche tief ins ländliche Michigan, zu einem Hof, der von einer resoluten Frau und ihrer uralten Mutter betrieben wurde. Der Hof warf nur ein einziges Produkt ab – Hunde. Hunde von jeder erdenklichen Größe, Form, Alter und Temperament.
Sie alle hatten nur zwei Dinge gemeinsam: Alle waren Mischlinge, deren Abstammung niemand mehr nachvollziehen konnte, und alle suchten ein gutes Zuhause.
Wir waren auf einer Art Gnadenhof für Hunde.
»Nimm dir Zeit, mein Junge«, sagte mein Vater. »Deine Entscheidung heute wird dich viele Jahre lang begleiten. «
Mir war schnell klar, dass die älteren Hunde ein Fall für die Nächstenliebe anderer Leute waren. Ich rannte sofort zum Welpenzwinger. »Ich würde einen nehmen, der nicht zu ängstlich ist«, riet mein Vater. »Rüttel am Gitterzaun und schau, welcher Welpe keine Angst hat.«
Ich fasste in den Zaun und zerrte daran, sodass er laut schepperte.
Ein Dutzend Welpen sprang erschrocken zurück und landete in einem jaulenden Fellhaufen aufeinander. Nur einer blieb sitzen. Er hatte goldfarbenes Fell mit einem weißen Fleck auf der Brust, und er verteidigte das Gatter furchtlos mit lautem Gebell.
Dann sprang er auf und leckte aufgeregt durch das Gitter hindurch an meinen Fingern. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Wir brachten ihn in einem Pappkarton nach Hause und nannten ihn Shaun. Er war ein vorbildlicher Hund. Ohne Mühe befolgte er jeden Befehl, den ich ihm beibrachte, und benahm sich immer tadellos. Ich konnte eine Brotrinde auf den Boden werfen, und er rührte sie nicht an, ehe ich ihm das Kommando dazu gab. Er kam, wenn ich ihn
... mehr
rief, und blieb sitzen, wenn ich es ihm sagte. Ich konnte ihn nachts alleine hinauslassen und sicher sein, dass er von selbst zurückkommen würde, wenn er sein Geschäft gemacht hatte. Wir konnten ihn mehrere Stunden lang alleine zu Hause lassen und uns darauf verlassen, dass er nicht irgendwo hinmachen oder sonst etwas anstellen würde. Aber natürlich ließen wir ihn trotzdem nicht oft alleine.
Er rannte neben Autos her, ohne sie zu verfolgen, und ich konnte ohne Leine mit ihm spazieren gehen. Manchmal tauchte er bis zum Grund unseres kleinen Sees und kam mit einem riesigen Stein im Maul wieder an die Wasseroberfläche, sodass er beinahe eine Maulsperre hatte. Er liebte Autofahren über alles und saß auf Familienausflügen immer brav neben mir auf dem Rücksitz. Dabei schaute er stundenlang nur aus dem Fenster und betrachtete die vorbeiziehende Landschaft.
Und was vielleicht am besten war, ich brachte ihm bei, mich auf meinem Fahrrad wie auf einem Hundeschlitten durch unser Viertel zu ziehen, was meine Freunde vor Neid erblassen ließ. Er ist kein einziges Mal durchgegangen.
Er war dabei, als ich meine erste (und letzte) Zigarette rauchte und als ich das erste Mal ein Mädchen küsste. Und er saß neben mir auf dem Beifahrersitz, als ich heimlich das Auto meines großen Bruders nahm und meine erste Spritztour machte.
Shaun war temperamentvoll, aber zugleich besonnen, leidenschaftlich und doch ausgeglichen. Er besaß sogar die Diskretion, sich für sein Geschäft in die Büsche zurückzuziehen, sodass nur noch sein Kopf hervorschaute.
Dank dieser Reinlichkeit konnte man immer barfuß über unseren Rasen laufen. Wenn uns am Wochenende Verwandte besuchten, fuhren sie mit der festen Absicht wieder nach Hause, sich auch einen Hund anzuschaffen, so sehr hatte Shaun – oder Saint Shaun, wie ich ihn schließlich nannte – sie beeindruckt. Natürlich war das mit dem Heiligsein nur ein Witz, aber wir glaubten doch beinahe daran. Mit seinem unbekannten Stammbaum war er einer der unzähligen unerwünschten Hunde Amerikas.
Und doch wurde er durch eine gütige Vorsehung zu einem heiß geliebten Hund. Er trat in mein Leben und ich in seines – und er schenkte mir damit eine Kindheit, wie sie jedes Kind verdient hätte. Diese Liebesgeschichte dauerte vierzehn Jahre, und als er starb, war ich nicht mehr der kleine Junge, der ihn an einem Sommertag mit nach Hause gebracht hatte. Ich war erwachsen geworden, hatte einen Collegeabschluss und meinen ersten festen Job, weit weg von zu Hause. Als ich von zu Hause auszog, hatte ich Saint Shaun dort gelassen. Dort gehörte er hin. Meine Eltern, beide inzwischen Rentner, riefen an, um mir die traurige Nachricht mitzuteilen. Später erzählte mir meine Mutter: »In fünfzig Jahren Ehe habe ich deinen Vater nur zweimal weinen sehen. Das erste Mal, als wir Mary Ann verloren haben « – meine Schwester, die tot zur Welt kam –, »und das zweite Mal an dem Tag, als Shaun starb.«
Saint Shaun war der Heilige meiner Kindheit. Er war der perfekte Hund. Zumindest wird er das in meiner Erinnerung immer bleiben. Und Shaun setzte die Maßstäbe, nach denen ich später alle Hunde beurteilen würde.
Eins
Mit Welpe zu dritt
Wir waren jung. Wir waren verliebt. Wir genossen die erste wunderbare Zeit der Ehe, wenn man glaubt, dass im Leben alles möglich ist. Die Welt gehörte uns. Und so kam es, dass meine Frau und ich an einem Januarabend im Jahr 1991 nach fünfzehnmonatiger Ehe hastig zusammen zu Abend aßen und dann losfuhren, um auf eine viel versprechende Anzeige in der Palm Beach Post zu antworten.
Ich weiß nicht genau, warum wir das taten. Ein paar Wochen zuvor war ich kurz nach Sonnenaufgang aufgewacht und hatte gemerkt, dass Jenny nicht neben mir lag. Ich war aufgestanden und hatte sie auf der überdachten Veranda unseres kleinen Bungalows gefunden, wo sie im Bademantel an unserem Glastisch saß und sich mit einem Stift in der Hand über eine Zeitung beugte.
An der Szene war nichts Ungewöhnliches. Die Palm Beach Post war unsere Lokalzeitung und außerdem zur Hälfte für unser Familieneinkommen verantwortlich.
Wir arbeiteten beide als Journalisten. Jenny schrieb Kolumnen für die Palm Beach Post, und ich arbeitete als Reporter für das lokale Konkurrenzblatt, den Sun-Sentinel von Südflorida, der seine Büros eine Stunde südlich in Fort Lauderdale hatte. Jeden Morgen warfen wir als Erstes einen Blick in die Zeitungen, um zu sehen, wie unsere Artikel platziert worden waren und wie sie sich gegen die Konkurrenz ausnahmen.
Mit Hingabe kreisten wir ein, unterstrichen und schnitten aus. An diesem Morgen jedoch steckte Jenny ihre Nase in die Kleinanzeigen. Als ich näher herantrat, sah ich, dass sie fieberhaft etwas unter der Rubrik »Haustiere – Hunde« einkreiste.
»Oh«, sagte ich mit meiner Frischgebackener- Ehemann- und-daher- sehr-sanft-und-freundlich- Stimme. »Gibt es da etwas, was ich wissen sollte?« Sie antwortete nicht.
»Jen-Jen?«
»Die Pflanze«, sagte sie endlich mit einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme.
»Die Pflanze?«, fragte ich.
»Die blöde Pflanze«, präzisierte sie. »Die, die wir umgebracht haben. «
Die wir umgebracht haben? Ich wollte nicht darauf herumreiten, aber fürs Protokoll: Es handelte sich um eine Pflanze, die ich gekauft und die sie um die Ecke gebracht hatte.
Ich hatte sie eines Abends damit überrascht, eine schöne, große Dieffenbachie mit cremefarbenem Muster auf den grünen Blättern.
»Gibt es einen besonderen Anlass? «, hatte sie gefragt.
Aber es gab keinen. Ich hatte sie ihr einfach nur geschenkt, um ihr zu sagen: »Verdammt, ist es nicht fantastisch, verheiratet zu sein?«
Sie hatte sich über meine Geste und die Pflanze gefreut und sich bedankt, indem sie mir die Arme um den Hals legte und mich küsste. Und dann hatte sie sofort damit angefangen, mein Geschenk mit erstaunlicher Kaltblütigkeit zu töten. Natürlich nicht absichtlich; eher hat sie das arme Ding zu Tode gepflegt. Jenny hat nicht gerade einen grünen Daumen. Sie ging davon aus, dass alle Lebewesen Wasser brauchen, und vergaß dabei, dass sie auch Luft benötigen.
Also goss sie die Dieffenbachie täglich reichlich.
»Pass auf, dass du sie nicht ertränkst! «, riet ich ihr. »Okay«, antwortete sie und füllte eine weitere Gießkanne. Je kränker die Pflanze aussah, desto mehr goss sie sie, bis sie schließlich in eine Art geschmolzenen Klumpen zerfloss.
Ich betrachtete ihre Überreste im Blumentopf auf dem Fensterbrett und dachte: Mann, jemand, der an böse Vorzeichen glaubt, hätte hier jede Menge Material. Da saß sie also und vollbrachte den unglaublichen logischen Schritt von einer toten Pflanze im Blumentopf zu den Haustieranzeigen. Bring eine Pflanze um und kauf dir einen Welpen.
Klar, das war logisch. Ich sah mir die Zeitung, die vor ihr lag, genauer an und entdeckte die Anzeige, die ihr besonderes Interesse geweckt hatte. Sie hatte drei dicke rote Kreuze daneben gemalt.
Der Text lautete: »Reinrassige Labradorwelpen, hellbraun. Nur in gute Hände.«
»Also«, fing ich an, »kannst du mir diese Labrador- Pflanzen- Geschichte noch mal erklären? «
»Weißt du«, sagte sie und sah auf, »ich habe mich so bemüht, und was ist passiert? Ich kann noch nicht einmal eine dämliche Topfpflanze am Leben erhalten. Ich meine, was muss man da schon tun? Du brauchst das verdammte Ding doch nur zu gießen! « Dann kam sie auf den Punkt: »Wenn ich schon keine Topfpflanze versorgen kann, wie soll ich dann jemals ein Baby versorgen können? «
Sie sah mich an, als würde sie gleich anfangen zu weinen. Die Babysache, wie ich es nannte, war schon ein fester Bestandteil von Jennys Leben geworden und wurde von Tag zu Tag schlimmer. Als wir uns das erste Mal bei einer kleinen Zeitung in Michigan begegnet waren, war sie erst ein paar Monate vom College weg und das Erwachsensein schien noch eine ferne, unbestimmte Größe. Für uns beide war es der erste feste Job nach der Schule gewesen. Wir aßen jede Menge Pizza, tranken viel Bier und verschwendeten keinen Gedanken an die Möglichkeit, dass unsere Jugend eines Tages vorbei sein könnte und wir einmal etwas anderes als junge, alleinstehende, unmäßige Pizza- und Bierkonsumenten sein würden.
Aber die Jahre vergingen. Wir hatten gerade angefangen, miteinander auszugehen, als verschiedene Jobangebote – und ein einjähriges Fortbildungsprogramm in meinem Fall – uns in unterschiedliche Richtungen im östlichen Teil von Amerika zogen. Zuerst waren wir nur eine Stunde Fahrzeit voneinander entfernt. Dann waren es drei Stunden. Dann acht und am Ende vierundzwanzig. Als wir schließlich beide in Südflorida landeten und das Ganze amtlich wurde, war Jenny fast dreißig. Ihre Freundinnen hatten Babys. Ihr Körper sandte ihr seltsame Signale. Die einst auf ewig offen stehende Tür der Fortpflanzung schien sich langsam zu schließen. Ich lehnte mich von hinten über sie, umarmte sie und drückte ihr einen Kuss aufs Haar. »Schon in Ordnung «, sagte ich. Aber ich musste zugeben, dass ihre Bedenken nicht ganz aus der Luft gegriffen waren.
Keiner von uns hatte jemals wirklich für etwas sorgen müssen. Klar, wir waren beide mit Haustieren aufgewachsen, doch die zählten nicht wirklich. Wir hatten ja immer gewusst, dass sich unsere Eltern um sie kümmern würden. Wir wollten beide eines Tages Kinder, aber war einer von uns dieser Aufgabe wirklich gewachsen?
Kinder waren so … so … unheimlich. Sie waren hilflos und verletzlich und sahen aus, als würden sie sofort zerbrechen, wenn man sie fallen ließ. Dann hellte sich Jennys Miene plötzlich auf. »Ich dachte, ein Hund wäre vielleicht gut zum Üben«, sagte sie.
Als wir in der Dunkelheit in Richtung Nordwesten zur Stadt hinausfuhren, wo die Vororte von West Palm Beach in ausgedehnte Ländereien übergehen, dachte ich noch einmal über unseren Entschluss nach, einen Hund anzuschaffen.
Es war eine riesige Verantwortung, besonders für zwei Menschen mit Vollzeitjob. Und doch wussten wir, worauf wir uns einließen. Wir waren beide mit Hunden aufgewachsen und hatten sie unendlich geliebt. Ich hatte Saint Shaun gehabt, und Jenny Saint Winnie, den von der ganzen Familie heiß geliebten English Setter. Unsere schönsten Kindheitserinnerungen waren mit diesen Hunden verbunden. Wir waren mit ihnen auf Berge gestiegen, geschwommen, hatten mit ihnen gespielt und wegen ihnen Ärger bekommen.
Wenn Jenny den Hund wirklich nur gewollt hätte, um ihre elterlichen Fähigkeiten zu trainieren, hätte ich versucht, es ihr auszureden und ihr stattdessen einen Goldfisch anzudrehen.
Aber genauso wie wir beide Kinder wollten, so wussten wir auch beide, dass unsere Familie nur mit einem Hund komplett sein würde. Als wir miteinander ausgegangen waren, lange bevor der Gedanke an Kinder aufgetaucht war, verbrachten wir Stunden damit, über unsere Haustiere zu diskutieren, wie sehr wir sie vermissten und wie sehr wir uns wünschten, eines Tages – wenn wir ein eigenes Haus hatten und Ruhe in unser Leben eingekehrt war – wieder einen Hund zu haben.
Jetzt war es so weit. Wir wohnten zusammen an einem Ort, den wir so schnell nicht wieder verlassen wollten, und wir konnten ein Haus unser Eigen nennen.
Es war ein perfektes kleines Häuschen auf einem kleinen, eingezäunten Grundstück, das genau die richtige Größe für einen Hund hatte. Und die Umgebung war ebenfalls genau richtig, ein unkonventionelles, städtisches Wohngebiet eineinhalb Blocks vom Intracoastal Waterway entfernt, einem Binnenwasserweg, der von New Jersey bis Texas verläuft und unser Viertel, West Palm Beach, von der edlen Wohngegend in Palm Beach trennte. Am Fuße unserer Straße, der Churchill Road, lag ein lang gestreckter Park mit asphaltierten Wegen, der sich über Kilometer am Ufer entlang erstreckte. Ein idealer Ort zum Joggen, Radfahren und Inlineskaten. Und natürlich vor allem, um mit einem Hund spazieren zu gehen. Das Haus stammte aus den Fünfzigerjahren und hatte einen gewissen Charme – mit Kamin, grob verputzten Wänden, großen Fenstern und Flügeltüren, die auf unseren Lieblingsplatz hinausführten, die überdachte Veranda hinter dem Haus. Der Garten war eine kleine tropische Oase, mit Palmen, Bromelien, Avocadobäumen und Buntnesseln in grellen Farben.
Das Grundstück wurde von einem ausladenden Mangobaum beherrscht, der jeden Sommer seine schweren Früchte mit lautem Plumpsen auf die Erde fallen ließ. Das klang grotesk, als würden Leichen vom Dach geworfen. Wir lagen dann immer im Bett und lauschten. Plumps. Plumps. Plumps. Wir hatten diesen Bungalow mit zwei Schlafzimmern und einem Bad ein paar Monate nach unserer Rückkehr aus den Flitterwochen gekauft und uns sofort darangemacht, ihn herzurichten. Die Vorbesitzer, ein pensionierter Postangestellter und seine Frau, hatten die Farbe Grün geliebt. Die Verzierungen außen am Haus waren grün. Die Wände im Haus waren grün. Die Vorhänge waren grün. Die Fensterläden waren grün. Die Haustür war grün. Der Teppich, den sie gerade erst angeschafft hatten, um das Haus besser verkaufen zu können, war grün. Nicht ein freundliches Apfelgrün oder ein kühles Smaragdgrün oder gar ein mutiges Limonengrün, sondern ein ungesundes Erbsensuppengrün mit einem Hauch von Khaki. Das Haus hatte die Atmosphäre einer Militärbaracke. An unserem ersten Abend dort rissen wir jeden Zentimeter des neuen grünen Teppichs heraus und schleiften ihn auf den Gehsteig hinaus. Unter dem Teppich entdeckten wir makellose Eichendielen, die, soweit wir das beurteilen konnten, noch nie eine Schuhsohle gesehen hatten. Wir polierten sie, bis sie glänzten. Dann gingen wir einkaufen und gaben einen halben Monatslohn für einen handgewebten persischen Teppich aus, den wir im Wohnzimmer vor dem Kamin ausrollten. Im Laufe der Monate strichen wir jede grüne Oberfläche und tauschten jedes grüne Accessoire aus. Das Haus des Postbeamten wurde langsam zu unserem. Als wir mit allem fertig waren, war es natürlich nur logisch, dass wir uns einen großen, vierbeinigen Mitbewohner mit scharfen Krallen, großen Zähnen und äußerst begrenzten Englischkenntnissen ins Haus holten, damit er es wieder auseinandernehmen konnte.
Übersetzung: Gabriele Zigldrum
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2007 by Page & Turner/Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Er rannte neben Autos her, ohne sie zu verfolgen, und ich konnte ohne Leine mit ihm spazieren gehen. Manchmal tauchte er bis zum Grund unseres kleinen Sees und kam mit einem riesigen Stein im Maul wieder an die Wasseroberfläche, sodass er beinahe eine Maulsperre hatte. Er liebte Autofahren über alles und saß auf Familienausflügen immer brav neben mir auf dem Rücksitz. Dabei schaute er stundenlang nur aus dem Fenster und betrachtete die vorbeiziehende Landschaft.
Und was vielleicht am besten war, ich brachte ihm bei, mich auf meinem Fahrrad wie auf einem Hundeschlitten durch unser Viertel zu ziehen, was meine Freunde vor Neid erblassen ließ. Er ist kein einziges Mal durchgegangen.
Er war dabei, als ich meine erste (und letzte) Zigarette rauchte und als ich das erste Mal ein Mädchen küsste. Und er saß neben mir auf dem Beifahrersitz, als ich heimlich das Auto meines großen Bruders nahm und meine erste Spritztour machte.
Shaun war temperamentvoll, aber zugleich besonnen, leidenschaftlich und doch ausgeglichen. Er besaß sogar die Diskretion, sich für sein Geschäft in die Büsche zurückzuziehen, sodass nur noch sein Kopf hervorschaute.
Dank dieser Reinlichkeit konnte man immer barfuß über unseren Rasen laufen. Wenn uns am Wochenende Verwandte besuchten, fuhren sie mit der festen Absicht wieder nach Hause, sich auch einen Hund anzuschaffen, so sehr hatte Shaun – oder Saint Shaun, wie ich ihn schließlich nannte – sie beeindruckt. Natürlich war das mit dem Heiligsein nur ein Witz, aber wir glaubten doch beinahe daran. Mit seinem unbekannten Stammbaum war er einer der unzähligen unerwünschten Hunde Amerikas.
Und doch wurde er durch eine gütige Vorsehung zu einem heiß geliebten Hund. Er trat in mein Leben und ich in seines – und er schenkte mir damit eine Kindheit, wie sie jedes Kind verdient hätte. Diese Liebesgeschichte dauerte vierzehn Jahre, und als er starb, war ich nicht mehr der kleine Junge, der ihn an einem Sommertag mit nach Hause gebracht hatte. Ich war erwachsen geworden, hatte einen Collegeabschluss und meinen ersten festen Job, weit weg von zu Hause. Als ich von zu Hause auszog, hatte ich Saint Shaun dort gelassen. Dort gehörte er hin. Meine Eltern, beide inzwischen Rentner, riefen an, um mir die traurige Nachricht mitzuteilen. Später erzählte mir meine Mutter: »In fünfzig Jahren Ehe habe ich deinen Vater nur zweimal weinen sehen. Das erste Mal, als wir Mary Ann verloren haben « – meine Schwester, die tot zur Welt kam –, »und das zweite Mal an dem Tag, als Shaun starb.«
Saint Shaun war der Heilige meiner Kindheit. Er war der perfekte Hund. Zumindest wird er das in meiner Erinnerung immer bleiben. Und Shaun setzte die Maßstäbe, nach denen ich später alle Hunde beurteilen würde.
Eins
Mit Welpe zu dritt
Wir waren jung. Wir waren verliebt. Wir genossen die erste wunderbare Zeit der Ehe, wenn man glaubt, dass im Leben alles möglich ist. Die Welt gehörte uns. Und so kam es, dass meine Frau und ich an einem Januarabend im Jahr 1991 nach fünfzehnmonatiger Ehe hastig zusammen zu Abend aßen und dann losfuhren, um auf eine viel versprechende Anzeige in der Palm Beach Post zu antworten.
Ich weiß nicht genau, warum wir das taten. Ein paar Wochen zuvor war ich kurz nach Sonnenaufgang aufgewacht und hatte gemerkt, dass Jenny nicht neben mir lag. Ich war aufgestanden und hatte sie auf der überdachten Veranda unseres kleinen Bungalows gefunden, wo sie im Bademantel an unserem Glastisch saß und sich mit einem Stift in der Hand über eine Zeitung beugte.
An der Szene war nichts Ungewöhnliches. Die Palm Beach Post war unsere Lokalzeitung und außerdem zur Hälfte für unser Familieneinkommen verantwortlich.
Wir arbeiteten beide als Journalisten. Jenny schrieb Kolumnen für die Palm Beach Post, und ich arbeitete als Reporter für das lokale Konkurrenzblatt, den Sun-Sentinel von Südflorida, der seine Büros eine Stunde südlich in Fort Lauderdale hatte. Jeden Morgen warfen wir als Erstes einen Blick in die Zeitungen, um zu sehen, wie unsere Artikel platziert worden waren und wie sie sich gegen die Konkurrenz ausnahmen.
Mit Hingabe kreisten wir ein, unterstrichen und schnitten aus. An diesem Morgen jedoch steckte Jenny ihre Nase in die Kleinanzeigen. Als ich näher herantrat, sah ich, dass sie fieberhaft etwas unter der Rubrik »Haustiere – Hunde« einkreiste.
»Oh«, sagte ich mit meiner Frischgebackener- Ehemann- und-daher- sehr-sanft-und-freundlich- Stimme. »Gibt es da etwas, was ich wissen sollte?« Sie antwortete nicht.
»Jen-Jen?«
»Die Pflanze«, sagte sie endlich mit einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme.
»Die Pflanze?«, fragte ich.
»Die blöde Pflanze«, präzisierte sie. »Die, die wir umgebracht haben. «
Die wir umgebracht haben? Ich wollte nicht darauf herumreiten, aber fürs Protokoll: Es handelte sich um eine Pflanze, die ich gekauft und die sie um die Ecke gebracht hatte.
Ich hatte sie eines Abends damit überrascht, eine schöne, große Dieffenbachie mit cremefarbenem Muster auf den grünen Blättern.
»Gibt es einen besonderen Anlass? «, hatte sie gefragt.
Aber es gab keinen. Ich hatte sie ihr einfach nur geschenkt, um ihr zu sagen: »Verdammt, ist es nicht fantastisch, verheiratet zu sein?«
Sie hatte sich über meine Geste und die Pflanze gefreut und sich bedankt, indem sie mir die Arme um den Hals legte und mich küsste. Und dann hatte sie sofort damit angefangen, mein Geschenk mit erstaunlicher Kaltblütigkeit zu töten. Natürlich nicht absichtlich; eher hat sie das arme Ding zu Tode gepflegt. Jenny hat nicht gerade einen grünen Daumen. Sie ging davon aus, dass alle Lebewesen Wasser brauchen, und vergaß dabei, dass sie auch Luft benötigen.
Also goss sie die Dieffenbachie täglich reichlich.
»Pass auf, dass du sie nicht ertränkst! «, riet ich ihr. »Okay«, antwortete sie und füllte eine weitere Gießkanne. Je kränker die Pflanze aussah, desto mehr goss sie sie, bis sie schließlich in eine Art geschmolzenen Klumpen zerfloss.
Ich betrachtete ihre Überreste im Blumentopf auf dem Fensterbrett und dachte: Mann, jemand, der an böse Vorzeichen glaubt, hätte hier jede Menge Material. Da saß sie also und vollbrachte den unglaublichen logischen Schritt von einer toten Pflanze im Blumentopf zu den Haustieranzeigen. Bring eine Pflanze um und kauf dir einen Welpen.
Klar, das war logisch. Ich sah mir die Zeitung, die vor ihr lag, genauer an und entdeckte die Anzeige, die ihr besonderes Interesse geweckt hatte. Sie hatte drei dicke rote Kreuze daneben gemalt.
Der Text lautete: »Reinrassige Labradorwelpen, hellbraun. Nur in gute Hände.«
»Also«, fing ich an, »kannst du mir diese Labrador- Pflanzen- Geschichte noch mal erklären? «
»Weißt du«, sagte sie und sah auf, »ich habe mich so bemüht, und was ist passiert? Ich kann noch nicht einmal eine dämliche Topfpflanze am Leben erhalten. Ich meine, was muss man da schon tun? Du brauchst das verdammte Ding doch nur zu gießen! « Dann kam sie auf den Punkt: »Wenn ich schon keine Topfpflanze versorgen kann, wie soll ich dann jemals ein Baby versorgen können? «
Sie sah mich an, als würde sie gleich anfangen zu weinen. Die Babysache, wie ich es nannte, war schon ein fester Bestandteil von Jennys Leben geworden und wurde von Tag zu Tag schlimmer. Als wir uns das erste Mal bei einer kleinen Zeitung in Michigan begegnet waren, war sie erst ein paar Monate vom College weg und das Erwachsensein schien noch eine ferne, unbestimmte Größe. Für uns beide war es der erste feste Job nach der Schule gewesen. Wir aßen jede Menge Pizza, tranken viel Bier und verschwendeten keinen Gedanken an die Möglichkeit, dass unsere Jugend eines Tages vorbei sein könnte und wir einmal etwas anderes als junge, alleinstehende, unmäßige Pizza- und Bierkonsumenten sein würden.
Aber die Jahre vergingen. Wir hatten gerade angefangen, miteinander auszugehen, als verschiedene Jobangebote – und ein einjähriges Fortbildungsprogramm in meinem Fall – uns in unterschiedliche Richtungen im östlichen Teil von Amerika zogen. Zuerst waren wir nur eine Stunde Fahrzeit voneinander entfernt. Dann waren es drei Stunden. Dann acht und am Ende vierundzwanzig. Als wir schließlich beide in Südflorida landeten und das Ganze amtlich wurde, war Jenny fast dreißig. Ihre Freundinnen hatten Babys. Ihr Körper sandte ihr seltsame Signale. Die einst auf ewig offen stehende Tür der Fortpflanzung schien sich langsam zu schließen. Ich lehnte mich von hinten über sie, umarmte sie und drückte ihr einen Kuss aufs Haar. »Schon in Ordnung «, sagte ich. Aber ich musste zugeben, dass ihre Bedenken nicht ganz aus der Luft gegriffen waren.
Keiner von uns hatte jemals wirklich für etwas sorgen müssen. Klar, wir waren beide mit Haustieren aufgewachsen, doch die zählten nicht wirklich. Wir hatten ja immer gewusst, dass sich unsere Eltern um sie kümmern würden. Wir wollten beide eines Tages Kinder, aber war einer von uns dieser Aufgabe wirklich gewachsen?
Kinder waren so … so … unheimlich. Sie waren hilflos und verletzlich und sahen aus, als würden sie sofort zerbrechen, wenn man sie fallen ließ. Dann hellte sich Jennys Miene plötzlich auf. »Ich dachte, ein Hund wäre vielleicht gut zum Üben«, sagte sie.
Als wir in der Dunkelheit in Richtung Nordwesten zur Stadt hinausfuhren, wo die Vororte von West Palm Beach in ausgedehnte Ländereien übergehen, dachte ich noch einmal über unseren Entschluss nach, einen Hund anzuschaffen.
Es war eine riesige Verantwortung, besonders für zwei Menschen mit Vollzeitjob. Und doch wussten wir, worauf wir uns einließen. Wir waren beide mit Hunden aufgewachsen und hatten sie unendlich geliebt. Ich hatte Saint Shaun gehabt, und Jenny Saint Winnie, den von der ganzen Familie heiß geliebten English Setter. Unsere schönsten Kindheitserinnerungen waren mit diesen Hunden verbunden. Wir waren mit ihnen auf Berge gestiegen, geschwommen, hatten mit ihnen gespielt und wegen ihnen Ärger bekommen.
Wenn Jenny den Hund wirklich nur gewollt hätte, um ihre elterlichen Fähigkeiten zu trainieren, hätte ich versucht, es ihr auszureden und ihr stattdessen einen Goldfisch anzudrehen.
Aber genauso wie wir beide Kinder wollten, so wussten wir auch beide, dass unsere Familie nur mit einem Hund komplett sein würde. Als wir miteinander ausgegangen waren, lange bevor der Gedanke an Kinder aufgetaucht war, verbrachten wir Stunden damit, über unsere Haustiere zu diskutieren, wie sehr wir sie vermissten und wie sehr wir uns wünschten, eines Tages – wenn wir ein eigenes Haus hatten und Ruhe in unser Leben eingekehrt war – wieder einen Hund zu haben.
Jetzt war es so weit. Wir wohnten zusammen an einem Ort, den wir so schnell nicht wieder verlassen wollten, und wir konnten ein Haus unser Eigen nennen.
Es war ein perfektes kleines Häuschen auf einem kleinen, eingezäunten Grundstück, das genau die richtige Größe für einen Hund hatte. Und die Umgebung war ebenfalls genau richtig, ein unkonventionelles, städtisches Wohngebiet eineinhalb Blocks vom Intracoastal Waterway entfernt, einem Binnenwasserweg, der von New Jersey bis Texas verläuft und unser Viertel, West Palm Beach, von der edlen Wohngegend in Palm Beach trennte. Am Fuße unserer Straße, der Churchill Road, lag ein lang gestreckter Park mit asphaltierten Wegen, der sich über Kilometer am Ufer entlang erstreckte. Ein idealer Ort zum Joggen, Radfahren und Inlineskaten. Und natürlich vor allem, um mit einem Hund spazieren zu gehen. Das Haus stammte aus den Fünfzigerjahren und hatte einen gewissen Charme – mit Kamin, grob verputzten Wänden, großen Fenstern und Flügeltüren, die auf unseren Lieblingsplatz hinausführten, die überdachte Veranda hinter dem Haus. Der Garten war eine kleine tropische Oase, mit Palmen, Bromelien, Avocadobäumen und Buntnesseln in grellen Farben.
Das Grundstück wurde von einem ausladenden Mangobaum beherrscht, der jeden Sommer seine schweren Früchte mit lautem Plumpsen auf die Erde fallen ließ. Das klang grotesk, als würden Leichen vom Dach geworfen. Wir lagen dann immer im Bett und lauschten. Plumps. Plumps. Plumps. Wir hatten diesen Bungalow mit zwei Schlafzimmern und einem Bad ein paar Monate nach unserer Rückkehr aus den Flitterwochen gekauft und uns sofort darangemacht, ihn herzurichten. Die Vorbesitzer, ein pensionierter Postangestellter und seine Frau, hatten die Farbe Grün geliebt. Die Verzierungen außen am Haus waren grün. Die Wände im Haus waren grün. Die Vorhänge waren grün. Die Fensterläden waren grün. Die Haustür war grün. Der Teppich, den sie gerade erst angeschafft hatten, um das Haus besser verkaufen zu können, war grün. Nicht ein freundliches Apfelgrün oder ein kühles Smaragdgrün oder gar ein mutiges Limonengrün, sondern ein ungesundes Erbsensuppengrün mit einem Hauch von Khaki. Das Haus hatte die Atmosphäre einer Militärbaracke. An unserem ersten Abend dort rissen wir jeden Zentimeter des neuen grünen Teppichs heraus und schleiften ihn auf den Gehsteig hinaus. Unter dem Teppich entdeckten wir makellose Eichendielen, die, soweit wir das beurteilen konnten, noch nie eine Schuhsohle gesehen hatten. Wir polierten sie, bis sie glänzten. Dann gingen wir einkaufen und gaben einen halben Monatslohn für einen handgewebten persischen Teppich aus, den wir im Wohnzimmer vor dem Kamin ausrollten. Im Laufe der Monate strichen wir jede grüne Oberfläche und tauschten jedes grüne Accessoire aus. Das Haus des Postbeamten wurde langsam zu unserem. Als wir mit allem fertig waren, war es natürlich nur logisch, dass wir uns einen großen, vierbeinigen Mitbewohner mit scharfen Krallen, großen Zähnen und äußerst begrenzten Englischkenntnissen ins Haus holten, damit er es wieder auseinandernehmen konnte.
Übersetzung: Gabriele Zigldrum
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2007 by Page & Turner/Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
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Autoren-Porträt von John Grogan
Grogan, JohnJohn Grogan ist Journalist und gewann für seine Arbeiten zahlreiche Preise, u.a. den renommierten "National Press Club's Consumer Journalism Award". Er lebt mit seiner Frau Jenny und drei Kindern auf dem Land in Pennsylvania. Die unglaubliche Erfolgsgeschichte von "Marley & ich" begann mit einem Artikel in einer kleinen Zeitung, in der John Grogan von den Erfahrungen mit seinem neurotischen Hund berichtete. Er bekam so viele Zuschriften von Lesern und Leserinnen, dass er beschloss, die ganze Lebensgeschichte von Marley als Buch zu veröffentlichen. Seither wächst die Fangemeinde von Marley stündlich. Das Buch stand in Amerika und Englalnd monatelang auf Platz 1, und immer noch ist es aus den Bestsellerlisten nicht wegzudenken. 2008 wurde "Marley & ich" mit Owen Wilson und Jennifer Aniston in den Hauptrollen höchst erfolgreich verfilmt.
Bibliographische Angaben
- Autor: John Grogan
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2009, 348 Seiten, Maße: 11,6 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Gabriele Zigldrum
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442463513
- ISBN-13: 9783442463510
- Erscheinungsdatum: 13.07.2009
Rezension zu „Marley & ich “
"Die wahre und sehr amüsante Geschichte über den neurotischen Hund."
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