Massenmedien als politische Akteure
Konzepte und Analysen
Zur "Doppelrolle" der Massenmedien
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Produktinformationen zu „Massenmedien als politische Akteure “
Zur "Doppelrolle" der Massenmedien
Inhaltsverzeichnis zu „Massenmedien als politische Akteure “
Aus dem Inhalt:Massenmedien als politische Akteure - theoretische Annäherungen - Massenmedien zwischen Autonomie und Abhängigkeit - Untersuchungen in der Perspektive des Neio-Institutionalismus - Instrumente und Strategien politischen Medienhandelns - Handlungstheoretische Fallstudien
Autoren-Porträt
Dr. Barbara Pfetsch ist Professorin für Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpolitik an der Universität Hohenheim.Dr. Silke Adam ist Akademische Rätin am Fachgebiet Kommunikationswissenschaft/Medienpolitik der Universität Hohenheim.
Bibliographische Angaben
- 2007, 286 Seiten, 32 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,8 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Pfetsch, Barbara; Adam, Silke
- Herausgegeben: Barbara Pfetsch, Silke Adam
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531154737
- ISBN-13: 9783531154732
Rezension zu „Massenmedien als politische Akteure “
"Im [...] Band werden durchwegs überzeugende empirische Studien vorgelegt, und es ist den beiden Herausgeberinnen auch gelungen, für eine [...] Einheitlichkeit bei den Beiträgen zu sorgen, so wenn es um die leitfrage nach den 'Medien als Akteure' geht." Publizistik, 04/2008"Was für eine Labsal [...]: Endlich ein Buch, in dem die Damen und Herren Kommunikationswissenschaftler sich nicht winden, ob und wieso überhaupt Medien als politische Kraft gelten können. Nein, hier steckt die Prämisse erfrischenderweise schon im Titel: 'Massenmedien als politische Akteure' - Punkt. [...] Was dann folgt, ist glücklicherweise nicht das übliche Themen-Tableau rund um Boulevard-Medien als Propaganda-Instrument. [...] die Beiträge [nehmen] Aspekte unter die Lupe, die sonst nur stiefmütterlich behandelt werden. So widmet sich der Auftakt etwa buchstäblich einer Marginalie: Zeitungskommentare, legt Christiane Eilders dar, stellen eine Kommentaröffentlichkeit her - und bilden somit den pluralistischen Chor politischer Akteure ab. Knapp, präzise, erhellend." Das Parlament, 14./21.07.2008"Besonders positiv ist hervorzuheben, dass sich die Herausgeberinnen keineswegs mit der geradezu klassischen Analyse aus handlungstheoretischer Perspektive zufrieden geben, wenngleich die auf diesem Ansatz beruhenden Beiträge überwiegen. Zugleich wird auch auch die Perspektive der politischen Ökonomie auf der einen, die des Neo-Institutionalismus auf der anderen Seite in die Betrachtung einbezogen. Der Band spiegelt damit den 'state of the art' der politikwissenschaftlichen Medienforschung in einer ungewöhnlich großen Breite wieder." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 07.04.2008"Er [der Band] gibt [...] einen guten Eindruck davon, wie Medien als politische Akteure funktionieren, und welche Mechanismen in der Medialisierung von Politik wirken." politik & kommunikation, 04/2008
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"Im [...] Band werden durchwegs überzeugende empirische Studien vorgelegt, und es ist den beiden Herausgeberinnen auch gelungen, für eine [...] Einheitlichkeit bei den Beiträgen zu sorgen, so wenn es um die leitfrage nach den 'Medien als Akteure' geht." Publizistik, 04/2008"Was für eine Labsal [...]: Endlich ein Buch, in dem die Damen und Herren Kommunikationswissenschaftler sich nicht winden, ob und wieso überhaupt Medien als politische Kraft gelten können. Nein, hier steckt die Prämisse erfrischenderweise schon im Titel: 'Massenmedien als politische Akteure' - Punkt. [...] Was dann folgt, ist glücklicherweise nicht das übliche Themen-Tableau rund um Boulevard-Medien als Propaganda-Instrument. [...] die Beiträge [nehmen] Aspekte unter die Lupe, die sonst nur stiefmütterlich behandelt werden. So widmet sich der Auftakt etwa buchstäblich einer Marginalie: Zeitungskommentare, legt Christiane Eilders dar, stellen eine Kommentaröffentlichkeit her - und bilden somit den pluralistischen Chor politischer Akteure ab. Knapp, präzise, erhellend." Das Parlament, 14./21.07.2008"Besonders positiv ist hervorzuheben, dass sich die Herausgeberinnen keineswegs mit der geradezu klassischen Analyse aus handlungstheoretischer Perspektive zufrieden geben, wenngleich die auf diesem Ansatz beruhenden Beiträge überwiegen. Zugleich wird auch auch die Perspektive der politischen Ökonomie auf der einen, die des Neo-Institutionalismus auf der anderen Seite in die Betrachtung einbezogen. Der Band spiegelt damit den 'state of the art' der politikwissenschaftlichen Medienforschung in einer ungewöhnlich großen Breite wieder." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 07.04.2008"Er [der Band] gibt [...] einen guten Eindruck davon, wie Medien als politische Akteure funktionieren, und welche Mechanismen in der Medialisierung von Politik wirken." politik & kommunikation, 04/2008
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