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Mathilda oder Irgendwer stirbt immer

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Von Bestseller-Autorin Dora Heldt: „Mathilda oder Irgendwer stirbt immer“! Eine ebenso warmherzige wie schräge Komödie über ein trügerisches Dorf-Idyll: Dettebüll – wo der Schein am schönsten...
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Kommentare zu "Mathilda oder Irgendwer stirbt immer"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    58 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rika B., 18.03.2020

    Als Buch bewertet

    Seit Urlaub mit Papa lese ich gerne die Bücher von Dora Heldt und freute mich auf den neuen Band von ihr. Früher konnte es mir nicht schnell genug mit dem Lesen gehen, so war dieses Buch eine herbe Enttäuschung. Es ist zu gut deutsch gesagt, eine dicke Schwarte. Aber erst auf Seite 100 kommt ein wenig Spannung in die an sich recht flache Handlung. Habe etliche Seiten überflogen in der Hoffnung, endlich würde die Handlung in Fahrt kommen. Nach dem ersten kleinen Lichtblick zog sich die Handlung weiter wie Gummi bis Seite 300. Aber auch ab da nur oberflächlich und ohne Spannung. Die gesamte Handlung ohne roten Faden und mit Personen bestückt, mit denen ich nicht warm werden konnte. Ein wenig skuril und sehr realitätsfremd. Auch die Nebendarsteller nicht so, wie man bisher die Personen von Dora Heldt gewohnt war. Auch das fiktive Dorf in der Nähe von Husum keineswegs so, wie die Dörfer dort in den Gegend, die ich sehr gut kenne sind. Alles in allem für mich leider ein Flop. Sollte dies ein Experiment sein, mal etwas anderes zu schreiben, so ist das in meinen Augen voll daneben gegangen.

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  • 5 Sterne

    47 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris O., 25.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe alle Bücher von Dora Heldt gelesen. "Mathilda oder irgendwer stirbt immer" ist ihr wieder sehr gut gelungen. Ich habe das Buch sehr schnell gelesen und mich köstlich dabei amüsiert. Teilweise musste ich richtig laut lachen. Sehr gut waren die Trauerfeiern beschrieben. Ähnliches hat man selbst erlebt. Mir haben alle handelnden Figuren gefallen. Ich kann mir alles bildlich vorstellen; so gut wird alles beschrieben. Mir gefällt auch die wörtliche Rede.
    Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Dora Heldt.

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  • 5 Sterne

    35 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 01.04.2020

    Als Buch bewertet

    Mörderische Idylle

    Mathilda liebt ihr nordfriesisches Dörfchen Dettebüll und das geruhsame Leben mit ihrem Mann Gunnar. Eigentlich könnte alles so schön sein, wenn nicht ihre ewig nörgelnde und zeternde Mutter Ilse wären und die nervige, neugierige, ständig tratschende Nachbarin Irene. Aber Mathilda hat ja ein extrem ruhiges Gemüt und lächelt alles Störende weg.
    Ihre erwachsenen Kinder Max und Nele können nicht verstehen, dass ihr Vater das die ganzen Jahre ausgehalten hat – aber Gunnar liebt Mathilda und Mathilda will hier nicht weg. Aber als Ilse plötzlich anfängt, mit dem Nachbarn zu klüngeln, der Bürgermeister wertloses Land aufkauft, Männer in teuren Anzügen durchs Dorf streifen und Mathildas Bruder Pit nach Jahren wieder im Dorf auftaucht, wird es Mathilda dann doch zu bunt. Auch Oma Ilse plötzlicher Tod ändert nichts an der Situation, dazu müssen noch ein paar andere Dorfbewohner sterben … „Mama, wach mal auf, die Bullerbü-Zeiten sind auch hier vorbei.“ (S. 192).

    Ich mochte Mathilde und Gunnar sofort. Sie ist eine nette ältere Dame mit einem Faible fürs englische Königshaus, die die Familie zusammenhält und versucht, es jedem recht zu machen. Wenn sie sich aufregt, putzt sie, bügelt oder geht mit ihren Hund George Gassi. Manchmal träumt sie von einer Kreuzfahrt, aber eigentlich ist es in Dettebüll ja auch ganz schön. Gunnar ist eine treue Seele, der sie aus dem Hintergrund unterstützt, ihr den Rücken frei- und ihre Geheimnisse für sich behält. Beide freuen sich, als ihnen ihr Sohn Max endlich seine neue Freundin vorstellt und ihre Tochter Nele wieder öfter zu Besuch kommt, auch wenn der Grund dafür kein schöner ist. Mit anderen Worten, eine ganz normale, typische Familie – mit einer Leiche im Garten.
    Pit ist eine Klasse für sich. Er hatte noch nie im Leben kein Glück und seine Kneipe in Hamburg läuft nicht wirklich gut. Da fällt im wahrsten Sinne des Wortes etwas Glück für ihn vom Himmel – leider will es der Besitzer zurück. Pit flüchtet in die alte Heimat und zieht seine Familie und seinen besten Kumpel mit rein. Begleitet wird er von seiner neuen Freundin, einer jungen Chinesin, die keiner kennt und der niemand traut.
    Ilse und die aufdringliche Nachbarin hätte ich persönlich bestimmt mit der Bratpfanne erschlagen, wen sie am Sonntagmorgen wieder ohne zu klingeln in der Küche auftauchen oder ihr Gift verspritzen. In diesen Situationen habe ich Mathilde um ihren Langmut beneidet, obwohl die Stellen zum Teil auch sehr humorvoll waren.

    „Mathilda oder Irgendwer stirbt immer“ ist der neue Roman von Dora Heldt und hat mich wieder von der ersten Seite an bestens unterhalten. Mit spitzer Feder und feinem Humor nimmt sie das ach so idyllische Dorfleben aufs Korn und lässt es dabei auch nicht an Spannung fehlen.
    Da meint man, seine Nachbarn zu kennen, das Dorf ist ja klein, und dann tun sich doch Abgründe auf: Freunde werden zu Feinden, Familienkonstellationen offenbaren sich, diskrete Affären fliegen auf und Mathilda versucht verzweifelt, ihre heile Welt wiederherzustellen. 5 Sterne und meine Leseempfehlung!

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  • 1 Sterne

    54 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 24.03.2020

    Als eBook bewertet

    Das ist das erste Buch von Dora Heldt, das mir überhaupt nicht gefallen hat, leider.
    Die Personen sind ziemlich eindimensional beschrieben, die Handlung war für mich langweilig und die Atmosphäre war für mich unangenehm.
    Es hat ganz nette Momente (die Art und Weise, wie Ilse zu Tode kommt, ist wirklich witzig...), aber davon leider zu wenige.
    So schade. Ich hoffe, das nächste Buch wird wieder besser.

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