Max Webers Staatssoziologie
Positionen und Perspektiven
Max Webers Positionen gehören zu den Grundlagen der Analyse moderner Staatlichkeit und prägen die staatstheoretische Diskussion bis heute. Dies gilt für das Kriterium des Gewaltmonopols ebenso wie für die Frage der Rationalität und Legitimität des Staates....
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Klappentext zu „Max Webers Staatssoziologie “
Max Webers Positionen gehören zu den Grundlagen der Analyse moderner Staatlichkeit und prägen die staatstheoretische Diskussion bis heute. Dies gilt für das Kriterium des Gewaltmonopols ebenso wie für die Frage der Rationalität und Legitimität des Staates. Eine geschlossene Staatssoziologie hat Weber jedoch nicht hinterlassen - seine Überlegungen sind Fragment geblieben und lassen zudem denkbar unterschiedliche Interpretationen zu. Welche Bedeutung haben seine Diagnosen für das Verständnis des modernen Staates? Die Autor(inn)en dieses Bandes stellen die wichtigsten Aspekte der Weberschen Diagnosen vor und fragen nach ihrer Relevanz für die heutige Staatstheorie.
Autoren-Porträt
Andreas Anter, Dr. phil., ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Leipzig. Wilhelm Bleek war bis 2005 Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Bochum.Dr. phil. Stefan Breuer, geboren 1948 ist Professor für Soziologie an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik.
Bibliographische Angaben
- 2007, 199 Seiten, Maße: 15,2 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Anter, Andreas; Breuer, Stefan
- Herausgegeben: Andreas Anter, Stefan Breuer
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832927735
- ISBN-13: 9783832927738
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