Medizinstudium, Ius Practicandi, was nun?
Facharztausbildung in Österreich. Anforderungen, Karrieremöglichkeiten, Ausbildungsplätze
Karriere-Guide für Mediziner
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Karriere-Guide für Mediziner
Klappentext zu „Medizinstudium, Ius Practicandi, was nun? “
Nach Studienabschluss und Promotion stellt sich meist die Frage: Wohin soll die medizinische Laufbahn führen? Der Leitfaden begleitet Leser in diesem schwierigen Entscheidungsprozess. Die Autorin stellt alle Facharztrichtungen der Ausbildungsordnung der Österreichischen Ärztekammer vor und informiert über die Additivfächer zu den einzelnen Sonderfächern. Dabei erörtert sie u. a., welche Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften Mediziner für die einzelnen Fächer mitbringen müssen und bietet damit einen spannenden Einblick in die Berufwelt.
Inhaltsverzeichnis zu „Medizinstudium, Ius Practicandi, was nun? “
Vorwort Präsident der Ärztekammer Österreich Kapitel 1: Das Studium: So läuft das Medizinstudium nach der neuen Ausbildungsordnung Zulassungsregelungen, Ausbildungskanon, Medizinunis Österreich Kapitel 2: Geld schafft Zeit Medizinstudium an den Privatuniversitäten in Österreich - was kostet es - was bringt es? Kapitel 3: ... und nach der Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde... Die Ausbildungsordnung für die Sonderfächer in Österreich Anzahl der Fächer Ausbildungsplätze Voraussetzungen für die einzelnen Sonderfächer Kapitel 4: Anästhesiologie und Intensivmedizin Kapitel 5: Anatomie Kapitel 6: Arbeits- und Betriebsmedizin Kapitel 7: Augenheilkunde und Optometrie Kapitel 8: Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin Kapitel 9: Chirurgie Kapitel 10: Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kapitel 11: Gerichtsmedizin Kapitel 12:Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen Kapitel 13: Haut- und Geschlechtskrankheiten Kapitel 14: Histologie und Embryologie Kapitel 15: Hygiene und Mikrobiologie Kapitel 16: Immunologie Kapitel 17: Innere Medizin Kapitel 18:Kinder- und Jugendchirurgie Kapitel 19: Kinder- und Jugendheilkunde Kapitel 20:Lungenkrankheiten Kapitel 21: Medizinische Biologie und Genetik Kapitel 22: Medizinische Biophysik Kapitel 23: Medizinische und chemische Labordiagnostik Kapitel 24: Medizinische Leistungsphysiologie Kapitel 25: Medizinische Radiologie-Diagnostik Kapitel 26: Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Kapitel 27: Neurobiologie Kapitel 28: Neurochirurgie Kapitel 29: Neurologie Kapitel 30: Neuropathologie Kapitel 31: Nuklearmedizin Kapitel 32: Orthopädie und OrthopädischeChirurgie Kapitel 33: Pathologie Kapitel 34:Pharmakologie und Toxikologie Kapitel 35: Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation Kapitel 36: Physiologie Kapitel 37:Plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie Kapitel 38:Psychiatrie Kapitel 39:Sozialmedizin Kapitel 40:Spezifische Prophylaxe und Tropenhygiene Kapitel 41: Strahlentherapie - Radioonkologie Kapitel
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42:Unfallchirurgie Kapitel 43: Urologie Kapitel 44: Virologie Kapitel 45: Zahnmedizin Kapitel 46: Allgemeinmedizin Kapitel 47: Welches Sonderfach bietet welche Additivfächer an? Von Innerer Medizin bis zur Kinderheilkunde Kapitel 48: Zahlen, Daten, Fakten: Wie viele Ausbildungsplätze sind vorhanden? Wo sind die beruflichen Chancen besonders gut und wie verteilen sich die Geschlechter in den einzelnen Fächern? Anhang: Websites Universitäten Informationen
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Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Fisch
- 2008, 224 Seiten, Maße: 15,1 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3211697764
- ISBN-13: 9783211697764
- Erscheinungsdatum: 23.10.2007
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