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Jill Santopolo hat Englische Literatur studiert und arbeitet als Lektorin in New York City. Zudem reist sie als Dozentin durch die Welt und spricht über das Schreiben und Geschichtenerzählen. Ihr Roman »Was bleibt, sind wir« ist in mehr als 30 Ländern erschienen.
- Autor: Jill Santopolo
- 2019, 400 Seiten, Maße: 11,6 x 18,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Babette Schröder
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 345349119X
- ISBN-13: 9783453491199
- Erscheinungsdatum: 04.07.2019

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10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rebecca K., 16.07.2019
Eigentlich könnte Nina vollkommen glücklich sein, sie kommt aus einer namhaften Familie, hat einen Freund den sie schon ihr Leben lang kennt und liebt ihren Job.
Aber als ihr Vater erkrankt und Nina die Leitung des Familienunternehmens übernehmen soll und dadurch dann noch ein gut gehütetes Geheimnis ihres Vaters aufdeckt, beginnt Nina alles in ihrem Leben zu hinterfragen.
So muss Nina sich fragen was sie möchte und auch wen sie lieben möchte.
Der Name Jill Santopolo habe ich schon oft gelesen nur ich habe ihren Debütroman noch nicht gelesen einfach nur weil ich mich nicht getraut habe. Mich hatte bei diesem Roman hier der Klappentext mehr als Neugierig gemacht und auch das Cover fand ich recht ansprechend.
Mir ist der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen und ich habe auch etwas gebraucht bis ich richtig drin war, aber dann kam ich mehr als gut durch und hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen gehabt.
Ich muss gestehen, dass ich zuerst über die doch recht kurzen Kapitel etwas erstaunt war da normalerweise ja eher längere Kapitel in Büchern verwendet werden.
Nina ist gut behütet und privilegiert aufgewachsen, so hat sie auch nicht viel in Frage gestellt und das getan was von ihr erwartet wurde. Als das Schicksal sie aber mit voller Wucht trifft beginnt sie ihr Leben und ihr Handeln zu hinterfragen.
Die gesamte Handlung wurde aus der Sicht von Nina erzählt, aber da auch die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen war alles völlig plausibel für den Leser und ergab ein völlig rundes Bild was den Handlungsverlauf betrifft.
Obwohl manches Vorhersehbar war, wurde es während des Lesens nie langweilig da der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war und man so auch eigene Gedanken anstellen konnte wie wohl alles Enden würde.
Die Fragen die Nina in Bezug auf sich Selbst und ihr Leben hatte konnte ich sehr gut nachvollziehen da so ein Schicksalsschlag das Leben verändert.
Da alle Figuren des Romans sehr detailliert beschrieben waren, konnte man sie sich sehr gut während des Lesens vorstellen.
Nina hatte ich sehr schnell in mein Leseherz geschlossen und ich hatte mir ein Happy End für sie sehr gewünscht.
Auch die Handlungsorte empfand ich als anschaulich beschrieben, so dass man sich alle Orte vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte beim Lesen.
Alles in allem hat mir der Roman sehr gut gefallen und ich bin sehr froh, dass ich das Buch gelesen habe.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne für den Roman. -
4 Sterne
8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesemama, 06.10.2019
Bewertet mit 3.5 Sternen
Zum Buch:
Nina Gregory wächst mit dem Wissen auf, die nächste Erbin eines renommierten Hotels in New York zu sein. Ihren Freund Tim kennt sie schon ihr ganzes Leben, alles scheint genau geplant. Da wird ihr Vater sehr krank und Nina muss sich schneller ihrem Leben stellen als gedacht. Ist sie tatsächlich bereit ihr bisheriges Leben aufzugeben um in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und vor allem, will sie das überhaupt?
Ihr Vater hatte einige Geheimnisse, es ist lange nicht alles so wie es scheint. Und auch ihre Liebe zu Tim wird auf eine harte Probe gestellt.
Meine Meinung:
Mich machte der Klappentext neugierig, vor allem das Geheimnis rund um ihren Vater. Ich liebe Familienromane mit Geheimnissen und ich liebe die Auflösung des ganzen. Wer mich kennt, weiß, ich lese für mein Leben gerne Frauen-Liebes-Romane, die Liebe, das Happyend, all das gehört für mich zu einen schönen Roman dazu.
Nun, das Emotionale in der Roman , gerade die Situation mir ihrem Vater hat mir Tränen in die Augen getrieben, es war schon sehr berührend. Allerdings kam ansonsten das Gefühl fast ein wenig zu kurz. Nina wuchs mit dem Wissen auf, man weint nicht in der Öffentlichkeit, man hat kein Privatleben alles, wirklich alles muss genau überdacht sein. Ich fand schon das "Lieblingsspiel" von Ninas Vater, wie lautet die beste, wie die schlechteste Schlagzeile zu einem bestimmten Bild, sehr ungewöhnlich und berechnend.
Meiner Meinung nach kam auch das Geheimnis, die Fehler des Vaters viel zu kurz. Es wurde nur angerissen, man erfährt zu wenig. So war es nur Mittelmaß, die Story hätte mehr hergegeben.
Auch das romantische, was mir in einem Buch immer gut gefällt und auch sehr wichtig ist, kam hier viel zu kurz.
Alles in allem ist es ein netter Unterhaltungsroman, nicht mehr. Schade, ich hätte Nina, Tim und die anderen Protagonisten tatsächlich gerne besser kennengelernt. -
1 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sarah203, 27.10.2019
Ein Buch ohne Tiefe
Im Buch "Mehr als Worte sagen können" von Jill Santopolo begleitet der Leser die Hauptprotagonistin Nina, eine reiche junge Frau aus der New Yorker High Society, die durch den Tod des Vaters mit Familiengeheimnissen und der Suche nach dem Sinn ihres eigenen Lebens konfrontiert wird.
Was sich nach einem spannenden und tiefsinnigen Roman anhört, ist leider an Trivialität, Klischees und Oberflächlichkeiten kaum zu überbieten. Abgesehen davon, dass das ganze Setting NATÜRLICH in der High Society spielt und Nina eine reiche Hotelerbin ist, denn eine kleine Pension in Soho oder auf dem Land wäre wohl als Schauplatz der Geschichte zu profan, sind NATÜRLICH alle Hauptpersonen unfassbar gut aussehend, intelligent und erfolgreich. Und NATÜRLICH wird zum Schluss alles gut und die Protagonisten gehen stärker und gereifter aus der Krise hervor, während lediglich zwei Charaktere im Verlauf der Geschichte auf der Strecke bleiben. Über diese beiden wird allerdings auch kein Wort mehr verloren, obwohl es doch zwei der angeblich wichtigsten Personen in Ninas Leben waren.
Und damit wären wir schon beim Hauptproblem des Buches: Die Charaktere sind dermaßen eindimensional, ohne Tiefgang, ohne Ecken und Kanten, dass es mir bis zum Schluss nicht gelungen ist, auch nur irgendeine Verbindung oder Gefühlsregung für sie aufzubauen. Lediglich die Hauptprotagonistin Nina hätte ich zu gern während des Lesens mehr als ein Mal geschüttelt, denn ja, das Entdecken, dass die eigenen Eltern nur Menschen sind und Fehler machen, mag schmerzlich sein und es gibt gewiß im Leben eine Zeit, in der man über diese Fehlbarkeit traurig oder zornig sein kann, doch normalerweise durchlebt man diese Regungen in der Pubertät und nicht mit 33 Jahren wie Nina. Hinzu kommt, dass der Schreibstil der Autorin dermaßen hölzern und wenig facettenreich ist, dass der ganze Roman eher den Eindruck eines Tagebuches vermittelt als fesselnd und spannend zu sein.
Auch die Sexszenen, die für die Geschichte völlig bedeutungslos und nicht mal im Ansatz sinnstiftend sind, tragen zu meinem Urteil bei: eines der schlechtesten Bücher, das ich je gelesen habe.
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
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