- Der SPIEGEL Nr.-1-Bestseller „Meine geniale Freundin“
- Beste Freundinnen, pralles Leben, Familienfehden ...
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Meine geniale Freundin - Staffel 3
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- Der SPIEGEL Nr.-1-Bestseller „Meine geniale Freundin“
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- Elena Ferrante, die große Unbekannte. Alle lesen sie.
- Tauchen Sie ein in das Neapel der 50er Jahre
Auch Follett hat also das „Ferrante-Fieber“ gepackt. Die ganze Literaturwelt ist momentan in Aufruhr. Wer Elena Ferrante ist, bleibt jedoch ein Rätsel. Keiner weiß, wer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt. Nun ist das Buch „Meine geniale Freundin“ auch auf Deutsch erschienen und stürmte kurz danach auf Platz 1 der Bestsellerliste. Es ist der erste Band der vier Neapel-Bücher, von denen die halbe Welt schwärmt. So auch die Schauspielerin Gwyneth Paltrow: „Mit fassungslos machender Kraft zeigt Elena Ferrante, was es heißt, ein Mädchen, eine Frau und eine Freundin zu sein.“
Lila und Elena – zwei Mädchen in einer Welt von Armut und Gewalt
In „Meine geniale Freundin“ erleben wir die Kindheit und Jugend von Lila und Elena. Sie wachsen in einem schmutzigen, volkstümlichen Stadtviertel Neapels auf. In den 50er Jahren ist hier der Alltag geprägt von Armut und der Camorra. Frauen haben nichts zu sagen. Fluchen und Schläge in der Familie sind an der Tagesordnung.
Sie sind völlig unterschiedlich und doch unzertrennlich
Die Schustertochter Lila ist die draufgängerische Rebellin – frech und immer unberechenbar. Sie hat vor nichts und niemand Angst (und bedroht sogar mal einen Mafioso mit dem Messer). Außerdem ist sie sehr intelligent, in der Schule macht ihr keiner etwas vor. Elena, die Tochter eines Pförtners, ist eher schüchtern, brav und sehr diszipliniert. In der Schule gelingen ihr allerbeste Noten, die sie sich aber hart erarbeiten muss.
Sie werden beste Freundinnen, und ihre Freundschaft wird 60 Jahre halten. Sie sind innig vertraut, fühlen etwas, das größer ist als Lieben, aber auch Konkurrenzkampf, Missgunst und Eifersucht.
Schauspielerin Eva Mattes schwärmt davon, dass es "ein wunderbares, unglaublich spannendes Buch" sei. "Ich finde es faszinierend, wie offen die Erzählerin über ihr Konkurrenzverhältnis zu ihrer besten Freundin spricht. Und dabei ist alles so wahr, weil es im wirklichen Leben genauso ist. Und man taucht ganz realistisch in dieses Italien ein, in diese Vorstadt, mit all ihrer Brutalität und Armut.“
Bestellen Sie jetzt das Buch „Meine geniale Freundin“ und entdecken Sie die Faszination, die von diesem wunderbaren Buch ausgeht. „Ferrante zu lesen ist ein einziges Glück.“ De Standaard
Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga - bestehend aus Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und Die Geschichte des verlorenen Kindes - ist ein weltweiter Bestseller. Zuletzt erschienen im Suhrkamp Verlag auch Ferrantes frühere Romane Lästige Liebe, Tage des Verlassenwerdens und Frau im Dunkeln, sowie der Band Frantumaglia, der Briefe, Aufsätze und Interviews versammelt.
Karin Krieger übersetzt vorwiegend aus dem Italienischen und Französischen, darunter Bücher von Elena Ferrante, Claudio Magris, Anna Banti, Armando Massarenti, Margaret Mazzantini, Ugo Riccarelli, Andrea Camilleri, Alessandro Baricco und Giorgio Fontana. Sie war mehrfach Stipendiatin des Deutschen Übersetzerfonds und erhielt 2011 den Hieronymusring.
- Autor: Elena Ferrante
- 2016, Nachdruck, 422 Seiten, Maße: 13,8 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Krieger, Karin
- Übersetzer: Karin Krieger
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518425536
- ISBN-13: 9783518425534
- Erscheinungsdatum: 29.08.2016
Maike Albath, Süddeutsche Zeitung 09.09.2016

3.5 von 5 Sternen
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102 von 163 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula U., 29.09.2016
Aus der Sicht von Elena Greco erfahren wir, wie das Leben im Neapel in den 1950/60 Jahren stattgefunden hat. Sie wurde in ein ärmeres Viertel hineingeboren, erlebte familiäre Zusammenhalte aber auch Gewalt, besonders gegen Frauen und Kinder, jähzornig und betrunkene Männer, Rache unter Familienverbänden und ein besonderes "Aufpassen" der Männer gegenüber ihren Frauen und Töchtern. Die beste Freundin von Elena war Raffaella Cerullo, meist Lila genannt, die die gleichen Erlebnisse hatte wie Elena. Kurz nach der Einschulung war schnell klar, das Lila besonders schnell lernte, sich vieles selbst aneignete und allen Mitschülern weit im Voraus war. Dadurch wurde auch Elenas Lerneifer angestachelt. Durch hartnäckiges Durchsetzungsvermögen ihrer Lehrerin wurde zumindest Elena von ihren Eltern weiterhin zur Schule geschickt, Lila blieb dieses verwehrt, sie musste in der Schusterei und im Haushalt helfen. Trotz, dass sie die Schule nicht besuchte, war sie durch Eigeninitiative Elena im Lernstoff immer voraus, bis zu dem Zeitpunkt als sie erkannte, damit nicht reich zu werden. Das konnte man nur schaffen, indem man sich einen reichen Mann suchte.
Elena Ferrante erzählt höchst interessant über das Leben der beiden Mädchen, ihre Hoffnungen und Wünsche, der Kampf um ein besseres Leben, ihr Erwachsenwerden und die Verliebtheiten. Durch den Prolog, indem Lilas Sohn vom Verschwinden der inzwischen älteren Lila berichtet, möchte man am Liebsten gleich den nächsten Teil der Lebensgeschichte weiterlesen. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung. -
1 Sterne
47 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Diamondgirl, 20.11.2016
Elena und Lila wachsen in Rione, einem ärmlichen Vorort von Neapel, in den 50er und 60er Jahren auf. Beide verbindet eine in meinen Augen etwas eigentümliche Freundschaft, die gut 6 Jahrzehnte halten wird. Dann verschwindet Lila plötzlich so, als hätte es sie nie gegeben. Elena will dieses Verschwinden nicht akzeptieren und entschließt sich daher (angeblich) dieses Buch über ihr Leben und ihre Freundin zu schreiben.
So viel zum Thema des Buches... Bleiben wir zunächst bei den positiven Aspekten: dem Schreibstil. Den habe ich durchweg als sehr angenehm und leicht zu lesen empfunden. Ich war sofort in der Geschichte und konnte mich auch längere Zeit darauf einlassen. Aber....
Es ändert nichts an der Tatsache, dass die Story gut gedacht ist, jedoch einfach unnötig in die Länge gezogen wird wie Gummi. 422 Seiten, in denen knapp 10 Jahre abgehandelt werden. Kleinigkeiten werden erzählt, als wären sie weltbewegend. Gut - vielleicht waren sie für eine 8 oder 9jährige weltbewegend, aber diesem Alter sind die meisten Leser leider entwachsen.
Die Autorin verzettelt sich m. E. in überflüssigen Einzelheiten, die die Geschichte nur künstlich in die Länge ziehen. Auf eine - ich kann es nicht anders sagen - regelrecht geschwätzige Art und Weise. Es erinnert an Menschen, die beim Erzählen vom Hölzchen auf Stöckchen kommen und nach 1 Std. weiß man immer noch nicht, was derjenige eigentlich erzählen wollte.
Dazu kommt, dass die von vielen so hoch gepriesene "lebenslange Freundschaft" für mich nur sehr schwer nachvollziehbar ist.
Gerade Lena geht mir ziemlich auf den Nerv, weil sie bei allem und jedem zwar immer nur an Lila denkt - aber leider nicht, weil sie sich um sie sorgt oder sie sie einfach vermisst, sondern eher als Dauer-Konkurrentin. Beständig fühlt sie sich ihr gegenüber benachteiligt, weil Lila klüger, stärker, selbstbewusster, raffinierter und als Jugendliche dann auch noch schöner ist als sie. Dieses ganze Buch lang ist sie ausschließlich bestrebt, es ihr zumindest gleichzutun oder sogar noch besser zu werden. Es quält sie regelrecht, dass Lila nicht einmal eine weiterführende Schule besuchen muss, um genausogut oder sogar noch besser Latein zu lernen als sie. Weil sie es sich selbst erarbeiten kann mit Büchern aus der Bibliothek und nicht die Schulbank dafür drücken muss. Und es ärgert sie beständig, dass Lila sie nicht beneiden will. Das wäre das, was Elena am meisten ersehnt. Dass ihre Freundin sie so beneidet, wie es umgekehrt der Fall ist.
An kaum einer Stelle fand ich wirkliche Empathie mit Lila, keine Freude über deren Erfolge, sondern als sie feststellt, dass diese durch die Verlobung in die bessere Gesellschaft aufsteigt, wo sie nicht hingehört, geht sie sogar eher auf Abstand. Angeblich, weil Lila nicht mehr sie selbst ist. M. E. aber eher, weil sie nicht mehr mithalten kann, da Lila sie überholt hat, obwohl sie nicht weiter zur Schule gegangen ist.
Was für ein Hype wurde und wird um dieses Buch (bzw. die 4 Bücher) gemacht! Ich kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen. Es ist ein gut lesbares und auch durchaus unterhaltsames Buch, vor allem für Menschen, die gerne dahinziehende Familien-Epen lesen mögen. Aber mehr auch nicht! "Ein literarisches Meisterwerk von unermesslicher Strahlkraft..."? Also wirklich...
Regelrecht sauer bin ich jedoch über das Ende des Buches - falls man es denn überhaupt so nennen kann. So etwas von Cliffhanger habe ich bisher noch nicht erlebt! Zumindest hätte man das Buch einigermaßen abschließen können (z. B. mit dem Ende der Hochzeitsfeier oder dem Aufbruch in die Flitterwochen). Stattdessen hört es praktisch mitten in einer Szene auf und hinterlässt in mir nur noch das fade Gefühl, hier total ausgenommen und veräppelt zu werden - wenn ich das Buch hätte kaufen müssen.
Für mich ist das ein Grund, mir definitiv nicht mehr das Folgebuch anzutun. Wer es so nötig hat, für den weiteren Verkauf zu solchen Mitteln zu greifen, der soll ruhig auf den ganzen Büchern sitzenbleiben! Das hat einen von den beiden Sternen gekostet, die ich ansonsten vergeben hätte.
Mag sein, dass italienische Leser so etwas akzeptieren oder sogar noch spannend finden. Ich finde es unmöglich!
Warum hat man in Deutschland nicht die Bücher zeitlich sinnvoll gerafft und stattdessen nur 2 dickere Bücher herausgebracht, die man evtl. besser und sinnvoller hätte voneinander trennen können. M. E. ist das bloße Geldmacherei. Zumal ja in Italien längst alle Bücher erschienen sind und hier eine sofortige Veröffentlichung des Komplettwerks durchaus möglich gewesen wäre.
Insgesamt betrachtet war dieses Buch demnach ein Reinfall. Dass eine so interessante Leseprobe so enttäuschend endet, hätte ich mir zuvor nicht denken können.
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