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Stream - Gehst du offline, ist sie tot

Thriller
 
 
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Non-Stop-Action, die das Herz rasen lässt!

Frank Banta hat sich der Bekämpfung von Cybercrime verschrieben. Doch auch, wenn der NATO-Agent nach außen cool wirkt, leidet er auch nach fünf Jahren am Tod seiner Frau Anna, deren Leiche bis heute unauffindbar...
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Kommentare zu "Stream - Gehst du offline, ist sie tot"
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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 19.02.2019

    Frank Banta hat sich der Bekämpfung von Cybercrime verschrieben. Auch fünf Jahre nach dem Tod seiner Frau Anna leidet er noch immer. Die Leiche wurde nach dem letzten Einsatz nie gefunden. Bei einem harmlosen Spiel mit einer Livestream-Plattform, wird sein Albtraum wahr, denn er entdeckt die totgeglaubte Anna bei einem Videostream. Sie hat nur noch wenige Stunden zu leben und er muss sie um jeden Preis finden. Der Stream darf nicht abreißen, sonst ist Anna verloren…

    Hier findet man eine gute Story, die sich rund um den NATO-Agenten Banta und sein Team dreht. Der Start ist direkt bei einem Einsatz, so bekommt man einen guten Eindruck, wie sie agieren.
    Als er Anna bei einem Stream entdeckt, ändert sich alles für ihn, denn er hat nie verwunden, dass er irgendwann die Suche aufgegeben hat. Doch wo wird sie festgehalten und findet er sie rechtzeitig?
    Der Inhalt hat mir gut gefallen, das Buch liest sich schnell weg, auch wenn die Ermittlungen auf den ersten 250 Seiten nicht wirklich vorankommen. Ab dann überschlagen sich die Ereignisse und es wird richtig spannend.
    Die Charaktere waren vielfältig, aber für mich nicht richtig greifbar. Irgendwie konnte ich keine wirkliche Sympathie zu ihnen aufbauen.
    Man hat die Handlungsweisen gut verstehen können und durch die Rückblicke wurde man auch zu den vorherigen Ereignissen geführt. Auch wenn das Ende sehr überraschend war, war es für mich nicht das Ende, das ich mir gewünscht hätte.
    Die ganzen IT-Begriffe habe ich aus Unkenntnis eher überflogen, ich denke, das war für mich auch der Grund, wieso mich die Geschichte erst zu einem späteren Zeitpunkt richtig gepackt hat. Ab da rückte der Stream und die damit verbundenen Begrifflichkeiten etwas in den Hintergrund und die Ermittlungen waren für mich greifbarer.

    Guter Thriller, der mich durch zu viele IT-Begriffe etwas später mitgerissen hat. Für Leser, die sich damit gut auskennen oder dies gerne lesen, auf alle Fälle zu empfehlen!

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 19.01.2019

    Logik-Lücken und wenig Spannung

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich arbeite selbst in einer IT-Abteilung und die Story erinnerte mich an den Film „Nicht auflegen!“, den ich damals sehr gut fand.

    Cover:
    Das Cover finde ich großartig. Es deutet die Wege des Internets in einer älteren Stadt sehr gut an. Es wirkt düster und unheilvoll, perfekt für einen Thriller. Die gelbe Schrift macht es super auffällig.

    Inhalt:
    Frank Banta und ein paar Gefährten kämpfen gegen Cyberkriminalität. Als er eines Tages beim Chat-Roulette seine totgeglaubte Liebe Anna sieht, muss er gegen die Zeit kämpfen. Der Stream darf auf gar keinen Fall unterbrochen werden, da er ansonsten unauffindbar wäre.

    Handlung und Thematik:
    Zuerst gibt es eine Überhäufung von IT-Begriffen, die nicht wirklich erklärt werden (für mich kein Problem, da ich in der IT arbeite, aber für andere vielleicht schon). Es ist echt interessant, wie gläsern der Mensch heutzutage ist. Tendenziell ist die grobe Richtung und das Konzept der Handlung super genial. Leider verstrickt sich der Autor total in Wiedersprüche und bringt Dinge die gar nicht sein können (z.B. WhatsApp und Facebook-Nachrichten im Jahr 2002). Auch von den Charakteren hätte ich mehr Gefühlsausarbeitung gewünscht. Normalerweise müsste Banta so richtig fertig sein und am Rad drehen, aber er bleibt meist relativ cool für seine Lage. Auch der Täter verhält sich relativ gechillt. Ab und an taucht er kurz auf, schreibt was und dann ist wieder ewig nichts. Sollte er nicht mehr Druck aufbauen? Die Gruppe bricht einfach so nach Rumänien auf, ohne großartige Reisezeit und ZACK sind sie wieder zuhause. Mir fehlte einfach was. Das Ende war gut, aber nicht unerwartet. Auch hätte ich mir insgesamt mehr Spannung in diesem Buch erwartet.

    Charaktere:
    Die Charaktere waren allesamt irgendwie lieblos. Ich konnte zu niemandem Sympathie aufbauen. Die Charaktere verhielten sich meist unlogisch und waren wenig emotional (zumindest kam es für mich nicht rüber). Einzig und allein Avriel hätte das Potential gehabt, aber sie kam nach dem Anfang nur noch am Rande vor.

    Schreibstil:
    Man merkt das große Potential, das der Autor hat. Die bildlichen Beschreibungen fand ich gut. Leider hätte ich mehr Details und Emotionen bei den Charakteren erhofft. Auch die Handlung hat Lücken und Logik-Fehler. Hier ist noch genug Luft nach oben. Die Kapitellängen waren perfekt. Bis auf die IT-Begriffe am Anfang und kurz vor Schluss war alles sehr einfach geschrieben, das Buch ließ sich dadurch schnell lesen.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Leider wurde das Potential der Handlung nicht ausgeschöpft. Besonders störend fand ich vor allem die WhatsApp-/Facebook-Passage, da niemandem aufgefallen ist (weder Autor noch Lektorat), dass es das 2002 noch nicht geben konnte (weil z.B. WhatsApp erst 2009 gegründet wurde). Auch fehlten manchmal auch gefühlt mehrere Seiten, da sich auf einmal der Aufenthaltsort der Charaktere ändert und diese nicht mal ein schlechtes Gewissen haben, weil sie den Ort mit dem Laptop verlassen haben. So konnte ich leider das Buch nicht genießen und auch nicht weiterempfehlen.

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