Menschenrechte durch Handelssanktionen
Forderungen, Sozialstandards in die Welthandelsordnung einzubeziehen, werden gegenwärtig in Industrie- und Entwicklungsländern kontrovers diskutiert. Die Darstellung untersucht, wie sich die Tätigkeit der Staatengemeinschaft im Rahmen von ILO und WTO auf...
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Klappentext zu „Menschenrechte durch Handelssanktionen “
Forderungen, Sozialstandards in die Welthandelsordnung einzubeziehen, werden gegenwärtig in Industrie- und Entwicklungsländern kontrovers diskutiert. Die Darstellung untersucht, wie sich die Tätigkeit der Staatengemeinschaft im Rahmen von ILO und WTO auf die Verwirklichung von Sozialstandards in Entwicklungsländern auswirkt. Im einzelnen prüft der Verfasser, welche Chancen und Grenzen ein handelspolitischer Sanktionsmechanismus zur Durchsetzung dieser Rechte aus menschenrechtlicher, verfahrenstechnischer und entwicklungspolitischer Sicht hätte. Dabei wird deutlich, daß ein in der WTO-Ordnung enthaltener Sanktionsmechanismus komplexen Zusammenhängen zwischen Freihandel und Wohlfahrt genügen müßte. Die verfahrenstechnischen Anforderungen und politischen Erfolgsaussichten einer entsprechenden Regelung werden eingehend erörtert.Die rechtswissenschaftliche Arbeit richtet sich sowohl an entwicklungspolitisch als auch an welthandelsrechtlich interessierte Leser und überzeugt durch ihremethodisch und inhaltlich ungewöhnlich weite Perspektive.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Reuß
- 1999, 1. Auflage, VIII, 231 Seiten, Maße: 14,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 378906422X
- ISBN-13: 9783789064227
- Erscheinungsdatum: 20.01.2000
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