Meyer, F: es war mir ehrlich gesagt völlig egal
"Ich ging zur Beerdigung. Denn immerhin war ich es ja, der ihn erschlagen hatte." *** Sie schlagen sich so durch - die Jungs in Frank Meyers Geschichten. Dabei lassen sie sich von weiblichen Hosenanzügen beirren, stellen ihre grenzenlose Coolness beim...
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Produktinformationen zu „Meyer, F: es war mir ehrlich gesagt völlig egal “
Klappentext zu „Meyer, F: es war mir ehrlich gesagt völlig egal “
"Ich ging zur Beerdigung. Denn immerhin war ich es ja, der ihn erschlagen hatte." *** Sie schlagen sich so durch - die Jungs in Frank Meyers Geschichten. Dabei lassen sie sich von weiblichen Hosenanzügen beirren, stellen ihre grenzenlose Coolness beim Moped-Trinken unter Beweis und sorgen dafür, dass der Großvater fast die Sportschau verpasst. --- Mit einer sonderbaren Mischung aus Naivität und Bauernschläue stellen sich die Helden der Provinz dem Ungemach des Lebens. Überraschende Kehrtwendungen geben diesen Erzählungen das gewisse Etwas - wie der Speck im Dibbelabbes, würden die Jungs selbst sagen.
Inhaltsverzeichnis zu „Meyer, F: es war mir ehrlich gesagt völlig egal “
Osterfeuer 3Hosenanzug 26Lichtspiele 39Körperformen 55Sportschau 70Moped 88Strohfeuer 101
Autoren-Porträt von Frank Meyer
Frank Meyer - geboren 1962 in Hermeskeil, wohnt heute in Primstal im Saarland. Nach seinem Studium der Anglistik und Germanistik in Trier und Oxford und Stationen bei der Tageszeitung "Luxemburger Wort" und der Universität Hildesheim arbeitet er derzeit als Studienberater und Lehrbeauftragter für Anglistik an der Universität Trier. Neben Gedichten und Übersetzungen hat er bereits den Erzählband "Raum 101 - Geschichten über Männer" veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Meyer
- 2008, 166 Seiten, Maße: 15 x 21,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Bertuch Verlag
- ISBN-10: 3937601708
- ISBN-13: 9783937601700
Rezension zu „Meyer, F: es war mir ehrlich gesagt völlig egal “
Frank Meyer beherrscht eine Erzählkunst, von der man nicht genug bekommen kann. ... Diese Geschichten [handeln] von Jungs und Männern mit Ihren Macken und Unbeholfenheiten und ihrer ureifgenen Art, die Welt zu interpretieren und zu gestalten. Sie geben dem Leser viel Raum: zur Identifizierung mit Allzumenschlichem, zum Lachen, zum Staunen und auch zum Lernen.
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