Gebieterin der Dunkelheit / Midnight Breed Bd.4
Roman. Deutsche Erstausgabe
Die Journalistin Dylan Alexander entdeckt eine verborgene Grabstätte und gerät dadurch in einen Strudel aus Gewalt und Geheimnissen. Doch niemand ist gefährlicher als der von Narben entstellte und unendlich verlockende Rio, der sie in seine...
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Produktinformationen zu „Gebieterin der Dunkelheit / Midnight Breed Bd.4 “
Die Journalistin Dylan Alexander entdeckt eine verborgene Grabstätte und gerät dadurch in einen Strudel aus Gewalt und Geheimnissen. Doch niemand ist gefährlicher als der von Narben entstellte und unendlich verlockende Rio, der sie in seine Welt der ewigen Finsternis und dunklen Obsessionen entführt. Dylan kann sich Rios Berührung nicht entziehen, selbst als sie eine schreckliche Entdeckung macht, die ihn mit ihrer Vergangenheit verbindet. Dylan muss sich entscheiden: Will sie Rios Reich der Dunkelheit verlassen oder alles aufs Spiel setzen für den Mann, der ihr gezeigt hat, was wahre Leidenschaft ist?
Klappentext zu „Gebieterin der Dunkelheit / Midnight Breed Bd.4 “
Die Journalistin Dylan Alexander entdeckt eine verborgene Grabstätte und gerät dadurch in einen Strudel aus Gewalt und Geheimnissen. Doch niemand ist gefährlicher als der von Narben entstellte und unendlich verlockende Rio, der sie in seine Welt der ewigen Finsternis und dunklen Obsessionen entführt. Dylan kann sich Rios Berührung nicht entziehen, selbst als sie eine schreckliche Entdeckung macht, die ihn mit ihrer Vergangenheit verbindet. Dylan muss sich entscheiden: Will sie Rios Reich der Dunkelheit verlassen oder alles aufs Spiel setzen für den Mann, der ihr gezeigt hat, was wahre Leidenschaft ist?Der vierte Band der erfolgreichen Vampirsaga "Midnight Breed" von Bestseller-Autorin Lara Adrian!
Lese-Probe zu „Gebieterin der Dunkelheit / Midnight Breed Bd.4 “
Gebieterin der Dunkelheit von Lara AdrianLESEPROBE
1
Die Frau wirkte in ihrer makellosen weißen Bluse und der maßgeschneiderten cremefarbenen Hose völlig fehl am Platz. Langes mokkabraunes Haar fiel ihr in dicken Wellen über die Schultern. Trotz der feuchten Dunstglocke, die über dem Wald hing, hatte sich keine einzige Strähne gelöst. Sie trug elegante Schuhe mit hohen Absätzen, was sie aber offenbar nicht davon abgehalten hatte, einen Waldpfad hinaufzuklettern, der die anderen Wanderer um sie herum in der schwülen Julihitze arg ins Schnaufen brachte.
Am Gipfel des Steilhangs wartete sie im Schatten einer massigen, moosbewachsenen Felsformation und wirkte völlig ungerührt, als ein halbes Dutzend Touristen an ihr vorbeiging. Einige fotografierten den Ausblick, der sich ihnen bot. niemand bemerkte die Frau. Aber schließlich können die wenigsten Menschen Tote sehen.
Auch Dylan Alexander wollte sie nicht sehen.
Sie hatte keine Tote mehr gesehen, seit sie zwölf war. Dass sie jetzt hier eine sah, zwanzig Jahre später und mitten in Tschechien, war reichlich beunruhigend. Sie versuchte die Erscheinung zu ignorieren, aber als Dylan und ihre drei Reisegefährten weiter den Pfad hinaufgingen, fanden die dunklen Augen der Frau sie und ließen sie nicht mehr los.
Du siehst mich.
Dylan tat so, als hörte sie das Flüstern nicht, das über die reglosen Lippen des Geistes kam und das sich wie ein undeutliches Rauschen aus dem Radio anhörte. Sie wollte diese Begegnung nicht. Sie hatte nun schon so lange ohne diese unheimlichen Erscheinungen gelebt, dass sie schon fast vergessen hatte, wie es sich anfühlte.
Dylan hatte ihre seltsame Fähigkeit, die Toten zu sehen, nie verstanden. Sie hatte sich nie auf sie verlassen und ihr nie vertrauen können. Sie
... mehr
konnte mitten auf einem Friedhof stehen und gar nichts sehen, nur um sich dann plötzlich in Tuchfühlung mit einem Verstorbenen zu finden, so wie jetzt gerade, hier in den Bergen, etwa eine Autostunde von Prag entfernt.
Die Geister waren immer Frauen. Meistens jung und strahlend, so wie die, die sie gerade anstarrte, mit unverkennbarer Verzweiflung in ihren exotisch dunklen, tiefbraunen Augen.
Du musst mich hören können.
Sie sprach mit volltönendem spanischem Akzent, ihre Stimme hatte einen flehenden Tonfall.
„Hey, Dylan. Komm her und stell dich da neben den Felsen, ich mache ein Foto von dir.“
Der Klang einer realen Stimme aus der diesseitigen Welt löste Dylans Aufmerksamkeit schlagartig von der wunderschönen Toten, die ganz in der Nähe unter dem verwitterten Sandsteinbogen stand. Janet, eine Freundin von Dylans Mutter Sharon, kramte in ihrem Rucksack und förderte eine Digitalkamera zutage. Die Sommerreise nach Europa war ursprünglich Sharons idee; es wäre ihr letztes großes Abenteuer gewesen, aber der Krebs war im März zurückgekommen, und nach der letzten Dosis Chemotherapie vor einigen Wochen war sie zum Reisen zu schwach. in der letzten Zeit war Sharon immer wieder mit Lungenentzündungen im Krankenhaus gewesen, und sie hatte darauf bestanden, dass Dylan für sie mitfahren sollte.
„Hab dich“, sagte Janet und machte ein Foto von Dylan und den hoch aufragenden Felsklippen im waldigen Tal unter ihnen. „Deiner Mutti würde es hier so gefallen, Liebes. ist es nicht atemberaubend?“
Dylan nickte. „Wir mailen ihr die Fotos gleich heute Abend, wenn wir wieder im Hotel sind.“
Sie führte ihr Grüppchen fort von den Felsen, begierig, die flüsternde jenseitige Präsenz hinter sich zu lassen. Sie gingen einen abschüssigen Bergrücken hinunter in ein kleines Kiefernwäldchen, die schlanken Bäume standen dort dicht beieinander. Goldbraunes Laub und die Tannennadeln vergangener Jahre knisterten unter ihren Schritten auf dem feuchten Pfad. Am Morgen hatte es geregnet, und danach war es drückend heiß geworden, was viele der Touristen, die diese Gegend besuchten, heute fernhielt.
Der Wald war ruhig, friedlich ... doch immer noch hatte Dylan das Gefühl, auf Schritt und Tritt von Geisteraugen verfolgt zu werden, während sie tiefer in das Gehölz hineinging.
„ich bin ja so froh, dass dein Chef dir freigegeben hat und du uns begleiten konntest“, meinte eine der Frauen, die ihr auf dem Waldweg folgten. „ich weiß, wie viel Arbeit du bei der Zeitung hast, wenn du dir all diese Geschichten ausdenken musst ...“
„Die denkt sie sich nicht aus, Marie“, sagte Janet mit sanftem Tadel. „Es muss doch etwas Wahres dran sein an Dylans Artikeln, sonst könnten sie sie doch nicht drucken. Oder nicht, Liebes?“
Dylan ließ ein verächtliches kleines Schnauben hören. „Nun, da wir ständig mindestens eine Entführung durch Außerirdische oder Augenzeugenberichte von Dämonenbesessenheit auf der Titelseite haben, heißt das wohl, dass wir uns nicht von Fakten stören lassen, wenn wir eine gute Story bringen wollen. Wir veröffentlichen Unterhaltung, keinen seriösen Faktenjournalismus.“
„Deine Mutti sagt, dass du eines Tages eine berühmte Reporterin wirst“, sagte Marie. „Eine zweite Woodward oder Bernstein, das ist es, was sie immer sagt. So hießen doch die beiden, die die Watergate-Affäre aufgedeckt haben?“
„Genau das sagt sie“, pflichtete Janet bei. „Weißt du, sie hat mir mal einen von deinen ersten Artikeln gezeigt, als du nach dem College deine erste Stelle bei einer Zeitung hattest. Du hast über einen üblen Mordfall auf dem Land recherchiert. Das weißt du doch noch, Liebes?“
„Klar“, sagte Dylan und führte die Gruppe auf eine weitere Ansammlung massiver Sandsteintürme zu, die sich steil über die Baumwipfel erhoben. „Sicher weiß ich das noch. Aber das ist lange her.“
„Nun, was auch immer du tust, ich weiß, dass deine Mutter sehr stolz auf dich ist“, sagte Marie. „Du hast eine Menge Freude in ihr Leben gebracht.“
Dylan nickte und bemühte sich, ihre Stimme wiederzufinden. „Danke dir.“
Janet und Marie arbeiteten beide mit ihrer Mutter in einem Zentrum für Straßenkinder in Brooklyn. Nancy, das vierte Mitglied ihrer kleinen Reisegruppe, war Sharons beste Freundin seit der Highschool. Alle drei Frauen waren in den letzten Monaten zu Dylans Ersatzfamilie geworden. Drei weitere Menschen, die sie tröstend in die Arme nahmen, und die würde sie wirklich brauchen, wenn sie ihre Mutter verlor.
in ihrem Herzen wusste Dylan, dass es nur noch eine Frage der Zeit war.
So lange waren sie zu zweit gewesen. ihr Vater hatte sich davongemacht, als Dylan noch klein war. Aber auch als er noch bei ihnen war, hatte er keinen besonders guten Vater abgegeben. Auch ihre beiden älteren Brüder waren inzwischen fort, der eine war Opfer eines Verkehrsunfalls geworden, und der andere hatte alle Verbindungen zu seiner Familie abgebrochen, als er vor Jahren zur Armee ging. Dylan und ihre Mutter waren übrig geblieben, um sich um die Scherben ihres alten Lebens zu kümmern, und genau das hatten sie getan. immer hatte die eine die andere getröstet, wenn sie verzweifelt war, und selbst die kleinsten Triumphe hatten sie miteinander gefeiert.
Dylan konnte den Gedanken nicht ertragen, wie leer ihr Leben ohne ihre Mutter sein würde.
Nancy holte sie ein und lächelte ihr liebevoll, aber auch etwas traurig zu. „Es bedeutet Sharon so viel, dass du diese Reise für sie machst. Du lebst und machst diese Erfahrungen für sie mit, weißt du?“
„ich weiß. Das hätte ich mir auch nie nehmen lassen.“
Dylan hatte ihren Reisegefährtinnen – und auch ihrer Mutter – nicht gesagt, dass es sie höchstwahrscheinlich ihren Job kosten würde, sich so kurzfristig einfach zwei Wochen frei- zunehmen. Aber einem Teil von ihr war das egal. Sie hasste es sowieso, für dieses billige Skandalblatt zu arbeiten. Sie hatte versucht, ihren Chef damit zu ködern, dass sie sicher mit interessantem Material aus Europa zurückkommen würde – vielleicht einer Geschichte über Rübezahl, den Geist der böhmischen Wälder, oder einer Entdeckung Draculas außerhalb seiner rumänischen Heimat.
© Egmont Lyx Verlag
Übersetzung: Katrin Kremmler
Die Geister waren immer Frauen. Meistens jung und strahlend, so wie die, die sie gerade anstarrte, mit unverkennbarer Verzweiflung in ihren exotisch dunklen, tiefbraunen Augen.
Du musst mich hören können.
Sie sprach mit volltönendem spanischem Akzent, ihre Stimme hatte einen flehenden Tonfall.
„Hey, Dylan. Komm her und stell dich da neben den Felsen, ich mache ein Foto von dir.“
Der Klang einer realen Stimme aus der diesseitigen Welt löste Dylans Aufmerksamkeit schlagartig von der wunderschönen Toten, die ganz in der Nähe unter dem verwitterten Sandsteinbogen stand. Janet, eine Freundin von Dylans Mutter Sharon, kramte in ihrem Rucksack und förderte eine Digitalkamera zutage. Die Sommerreise nach Europa war ursprünglich Sharons idee; es wäre ihr letztes großes Abenteuer gewesen, aber der Krebs war im März zurückgekommen, und nach der letzten Dosis Chemotherapie vor einigen Wochen war sie zum Reisen zu schwach. in der letzten Zeit war Sharon immer wieder mit Lungenentzündungen im Krankenhaus gewesen, und sie hatte darauf bestanden, dass Dylan für sie mitfahren sollte.
„Hab dich“, sagte Janet und machte ein Foto von Dylan und den hoch aufragenden Felsklippen im waldigen Tal unter ihnen. „Deiner Mutti würde es hier so gefallen, Liebes. ist es nicht atemberaubend?“
Dylan nickte. „Wir mailen ihr die Fotos gleich heute Abend, wenn wir wieder im Hotel sind.“
Sie führte ihr Grüppchen fort von den Felsen, begierig, die flüsternde jenseitige Präsenz hinter sich zu lassen. Sie gingen einen abschüssigen Bergrücken hinunter in ein kleines Kiefernwäldchen, die schlanken Bäume standen dort dicht beieinander. Goldbraunes Laub und die Tannennadeln vergangener Jahre knisterten unter ihren Schritten auf dem feuchten Pfad. Am Morgen hatte es geregnet, und danach war es drückend heiß geworden, was viele der Touristen, die diese Gegend besuchten, heute fernhielt.
Der Wald war ruhig, friedlich ... doch immer noch hatte Dylan das Gefühl, auf Schritt und Tritt von Geisteraugen verfolgt zu werden, während sie tiefer in das Gehölz hineinging.
„ich bin ja so froh, dass dein Chef dir freigegeben hat und du uns begleiten konntest“, meinte eine der Frauen, die ihr auf dem Waldweg folgten. „ich weiß, wie viel Arbeit du bei der Zeitung hast, wenn du dir all diese Geschichten ausdenken musst ...“
„Die denkt sie sich nicht aus, Marie“, sagte Janet mit sanftem Tadel. „Es muss doch etwas Wahres dran sein an Dylans Artikeln, sonst könnten sie sie doch nicht drucken. Oder nicht, Liebes?“
Dylan ließ ein verächtliches kleines Schnauben hören. „Nun, da wir ständig mindestens eine Entführung durch Außerirdische oder Augenzeugenberichte von Dämonenbesessenheit auf der Titelseite haben, heißt das wohl, dass wir uns nicht von Fakten stören lassen, wenn wir eine gute Story bringen wollen. Wir veröffentlichen Unterhaltung, keinen seriösen Faktenjournalismus.“
„Deine Mutti sagt, dass du eines Tages eine berühmte Reporterin wirst“, sagte Marie. „Eine zweite Woodward oder Bernstein, das ist es, was sie immer sagt. So hießen doch die beiden, die die Watergate-Affäre aufgedeckt haben?“
„Genau das sagt sie“, pflichtete Janet bei. „Weißt du, sie hat mir mal einen von deinen ersten Artikeln gezeigt, als du nach dem College deine erste Stelle bei einer Zeitung hattest. Du hast über einen üblen Mordfall auf dem Land recherchiert. Das weißt du doch noch, Liebes?“
„Klar“, sagte Dylan und führte die Gruppe auf eine weitere Ansammlung massiver Sandsteintürme zu, die sich steil über die Baumwipfel erhoben. „Sicher weiß ich das noch. Aber das ist lange her.“
„Nun, was auch immer du tust, ich weiß, dass deine Mutter sehr stolz auf dich ist“, sagte Marie. „Du hast eine Menge Freude in ihr Leben gebracht.“
Dylan nickte und bemühte sich, ihre Stimme wiederzufinden. „Danke dir.“
Janet und Marie arbeiteten beide mit ihrer Mutter in einem Zentrum für Straßenkinder in Brooklyn. Nancy, das vierte Mitglied ihrer kleinen Reisegruppe, war Sharons beste Freundin seit der Highschool. Alle drei Frauen waren in den letzten Monaten zu Dylans Ersatzfamilie geworden. Drei weitere Menschen, die sie tröstend in die Arme nahmen, und die würde sie wirklich brauchen, wenn sie ihre Mutter verlor.
in ihrem Herzen wusste Dylan, dass es nur noch eine Frage der Zeit war.
So lange waren sie zu zweit gewesen. ihr Vater hatte sich davongemacht, als Dylan noch klein war. Aber auch als er noch bei ihnen war, hatte er keinen besonders guten Vater abgegeben. Auch ihre beiden älteren Brüder waren inzwischen fort, der eine war Opfer eines Verkehrsunfalls geworden, und der andere hatte alle Verbindungen zu seiner Familie abgebrochen, als er vor Jahren zur Armee ging. Dylan und ihre Mutter waren übrig geblieben, um sich um die Scherben ihres alten Lebens zu kümmern, und genau das hatten sie getan. immer hatte die eine die andere getröstet, wenn sie verzweifelt war, und selbst die kleinsten Triumphe hatten sie miteinander gefeiert.
Dylan konnte den Gedanken nicht ertragen, wie leer ihr Leben ohne ihre Mutter sein würde.
Nancy holte sie ein und lächelte ihr liebevoll, aber auch etwas traurig zu. „Es bedeutet Sharon so viel, dass du diese Reise für sie machst. Du lebst und machst diese Erfahrungen für sie mit, weißt du?“
„ich weiß. Das hätte ich mir auch nie nehmen lassen.“
Dylan hatte ihren Reisegefährtinnen – und auch ihrer Mutter – nicht gesagt, dass es sie höchstwahrscheinlich ihren Job kosten würde, sich so kurzfristig einfach zwei Wochen frei- zunehmen. Aber einem Teil von ihr war das egal. Sie hasste es sowieso, für dieses billige Skandalblatt zu arbeiten. Sie hatte versucht, ihren Chef damit zu ködern, dass sie sicher mit interessantem Material aus Europa zurückkommen würde – vielleicht einer Geschichte über Rübezahl, den Geist der böhmischen Wälder, oder einer Entdeckung Draculas außerhalb seiner rumänischen Heimat.
© Egmont Lyx Verlag
Übersetzung: Katrin Kremmler
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Autoren-Porträt von Lara Adrian
Lara Adrian lebt mit ihrem Mann in Neuengland. Seit ihrer Kindheit hegt sie eine besondere Vorliebe für Vampirromane. Zu ihren Lieblingsautoren zählen Bram Stoker und Anne Rice.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lara Adrian
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2008, 8. Aufl. 2008, 400 Seiten, Maße: 12,2 x 17,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung:Kremmler, Katrin
- Übersetzer: Katrin Kremmler
- Verlag: LYX
- ISBN-10: 3802581733
- ISBN-13: 9783802581731
- Erscheinungsdatum: 15.09.2008
Rezension zu „Gebieterin der Dunkelheit / Midnight Breed Bd.4 “
"Eine Vampirserie der Extraklasse." Buchbote
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