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Miss you

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Was, wenn du deine große Liebe immer ganz knapp verpasst?

Eine Sekunde lang treffen sich ihre Blicke, doch bevor sie sich anlächeln oder ein paar Worte wechseln können, ist der Moment schon wieder vorbei. Von da an beginnt für Tess und Gus eine Reise,...
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Kommentare zu "Miss you"
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  • 3 Sterne

    23 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 02.02.2017 bei bewertet

    Tess macht mit ihrer Freundin Doll eine Reise nach Italien, bevor sie mit ihrem Studium beginnen wird. Sie ist jung und fröhlich, ihr ganzes Leben liegt noch vor ihr. Hier begegnet sie zum ersten Mal Gus. Ganz kurz, eine völlig unbedeutende Begegnung. Gus selbst versucht gerade zusammen mit seinen Eltern über den Tod von Ross, Gus‘ älterem Bruder, hinwegzukommen. Wieder zu Hause, geht für beide das Leben weiter. Bei Tess mit einer Nachricht, die ihre weiteren Pläne völlig verändern, bei Gus mit dem Gefühl von Schuld. Beide Leben nehmen ihren Lauf, mit allen Höhen und Tiefen, die ein Leben eben so mit sich bringt. Und Tess und Gus haben immer das Gefühl, es fehlt etwas …

    Die Idee zum Plot ist großartig. Auch sind die beiden Erzählstränge Tess/Gus interessant geschrieben. Beide Leben laufen sehr unterschiedlich. Man erkennt am Stil, wessen Part man gerade liest. Das mag ich sehr. Obwohl alle Ereignisse logisch ineinander greifen und stimmig sind, verliert die Story irgendwann ein wenig. Ich habe mehr und andere kleine Begegnungen erwartet, vor allem mit etwas mehr Erinnerungswert für Tess und Gus.

    Erst auf den letzten einhundert Seiten nimmt die Geschichte wieder Fahrt auf und macht mir so viel Spaß, wie auf den ersten hundert Seiten. Gerade Gus‘ Part ist dazwischen ein wenig eintönig und uninteressant, obwohl sein Charakter sehr liebenswert ist.

    Die Figuren allgemein sind mit wenigen Strichen sehr aussagekräftig gezeichnet. Sie haben alle genug Tiefe, um nicht blass zu wirken. Sowohl die Netten, als auch die weniger Sympathischen sind lebendig und realitätsnah gestaltet. Der Sprachstil (beide Parts sind in der Ich-Form gehalten) ist schnörkellos und gut zu lesen. Obwohl Gus Arzt ist, wird er nicht als snobistischer Akademiker dargestellt und seine Art zu sprechen ist freundlich und liebevoll, selbst dann, wenn er allen Grund hätte, ausfallend zu werden oder seinen Doktortitel heraushängen zu lassen. Tess steckt voller Potenzial, das sie aber zurückhält. Man spürt instinktiv, dass beiden etwas fehlt und hofft, sie finden zusammen, um gemeinsam ein Ganzes zu bilden.

    Da der Leser die beiden Protagonisten über volle 16 Jahre begleitet, erlebt er deren Erwachsenwerden direkt mit. In dieser Zeit stellen sich vielen Menschen Probleme in den Weg, doch bei Tess und Gus sind es dann doch schon wirkliche Pakete, die sie zu schleppen haben. Vielleicht ist hier zu viel abgeladen worden und zum Teil auch zu oberflächlich abgehandelt worden.

    Wie gut oder happy das Ende nun ist, kann man so gar nicht sagen. Mir fehlt hier ein wenig. So ganz zufriedenstellend ist es nicht. Einiges ist noch offen und nach so vielen Seiten hätte ich da etwas anderes erwartet, auch wenn ich nicht der typische Liebesromanleser bin. „Miss You“ ist auch kein typischer Liebesroman, denn Romantik ist hier nicht sehr viel zu finden.

    Es ist nicht einfach, dem Buch mit einer Wertung gerecht zu werden. Es hat mich nicht übermäßig angestrengt, aber ich bleibe mit ein wenig Enttäuschung zurück. Die Lesezeit habe ich nicht als vergeudet empfunden und ich musste mich auch nicht durch das Buch quälen. Insgesamt finde ich drei Sterne als faire Lösung.

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  • 2 Sterne

    27 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 17.09.2016

    Tess und Gus begegnen sich zum ersten Mal in Italien. Beide machen Urlaub, Tess mit ihrer Freundin Doll, und Gus mit seinen Eltern. Doch es sind nur flüchtige Aufeinandertreffen. Gus ist kein Draufgänger, und so lässt er die Augenblicke verstreichen. Auch später kreuzen sich die Wege der beiden immer wieder; sie ahnen nicht, dass sie schon längst füreinander bestimmt sind. Auch wenn so ein Gefühl in ihnen ist, dass es mehr sein könnte.
    Inzwischen bewegen sich ihrer beider Leben weiter. Sie werden älter, gehen ihre Wege, haben Partner und fühlen sich doch nicht ausgefüllt.
    Werden sie sich schon bald wiedersehen? Und wird dies nicht nur vage und flüchtig sein? Haben sie die Chance, sich richtig kennenzulernen?

    Ich bin recht zwiegespalten, was diese Geschichte betrifft. Einerseits finde ich sie recht ungewöhnlich erzählt, denn wer ein sehnsuchtsvolles Liebesdrama erwartet, wird bitter enttäuscht werden.
    Dazu kommt noch, dass man am Ende gar nicht nachvollziehen kann, dass die beiden wirklich eine solche Symbiose bilden sollen, die ihr vorheriges Dasein in den Schatten stellt, denn ohne einander scheinen sie nicht komplett gewesen zu sein.
    Und bis dahin wird in wechselnden Perspektiven aus dem Leben von Tess und Gus erzählt, und das ziemlich ausführlich. Wie sie sich entwickeln, welche Ereignisse sie prägen und wie sie innerlich wissen, dass da draußen jemand ist, der für sie das Gegenstück zu sein scheint. Aber das kam für mich viel zu kurz.

    Die Geschichte ist für meinen Geschmack viel zu umfassend geschrieben, hier hätte ich mir in Bezug auf die Liebesgeschichte mehr Dramatik und Einfälle gewünscht. Doch die kratzten nur an der Oberfläche.
    Und man fragt sich ständig: Wann wird es denn für die beiden endlich ein Happy End geben? Oder gibt es gar keins? Zum Ende hin, wirklich am Schluss, als sich die Fäden beider Leben zusammen zu einem banden, war plötzlich Schluss. Das war wiederum schade, denn nun hätte es richtig interessant werden können. Darauf hat man als Leser mehr als gehofft. Und die ganzen Probleme, Sorgen und Nöte waren zu viel des Guten.

    Der Schreibstil an sich ist angenehm gewesen, aber das ganze Drumherum, die Länge der Geschichte, all die positiven und sehr euphorischen Stimmen zum Roman entziehen sich meinem Verständnis. Leider.

    2 Sterne für die Idee.

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