Missa in C (Klavierauszug)
Dominicusmesse KV 66, 1769
(Sprache: Latein)
Mozarts "Dominikusmesse" wurde zur Primiz Cajetan Hagenauers, des späteren Paters Dominicus, 1769 in Salzburg geschrieben. Dem Typus nach handelt es sich um eine "feierliche Messe" mit großer, auch Blechbläser heranziehende Besetzung, wie man sie zu...
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Produktinformationen zu „Missa in C (Klavierauszug) “
Mozarts "Dominikusmesse" wurde zur Primiz Cajetan Hagenauers, des späteren Paters Dominicus, 1769 in Salzburg geschrieben. Dem Typus nach handelt es sich um eine "feierliche Messe" mit großer, auch Blechbläser heranziehende Besetzung, wie man sie zu kirchlichen Hochfesten und anderen besonders repräsentativen geistlichen Anlässen zelebrierte. Mozart betont diesen solemnen Charakter noch durch eine langsame Einleitung zu Anfang des Kyrie und zwei ausführliche Fugen am Ende von Gloria und Credo. Obwohl Mozart das Werk bereits mit 13 Jahren schrieb, übertrifft es schon einen Großteil der durchschnittlichen kirchlichen Gebrauchsmusik seiner Zeit.
Klappentext zu „Missa in C (Klavierauszug) “
Mozarts "Dominikusmesse" wurde zur Primiz Cajetan Hagenauers, des späteren Paters Dominicus, 1769 in Salzburg geschrieben. Dem Typus nach handelt es sich um eine "feierliche Messe" mit großer, auch Blechbläser heranziehende Besetzung, wie man sie zu kirchlichen Hochfesten und anderen besonders repräsentativen geistlichen Anlässen zelebrierte. Mozart betont diesen solemnen Charakter noch durch eine langsame Einleitung zu Anfang des Kyrie und zwei ausführliche Fugen am Ende von Gloria und Credo. Obwohl Mozart das Werk bereits mit 13 Jahren schrieb, übertrifft es schon einen Großteil der durchschnittlichen kirchlichen Gebrauchsmusik seiner Zeit.
Autoren-Porträt von Wolfgang Amadeus Mozart
Als Sohn des Vizekapellmeisters des Salzburger Fürsterzbischofs war Mozart bereits in seiner Jugend beständig von Kirchenmusik umgeben. Auf seinen Reisen lernte Mozart die Kirchenmusik Italiens kennen, in Wien studierte er später Werke Bachs und Händels. Nach seiner Umsiedlung nach Wien stellen sich mit Oper und Klavierkonzert neue Herausforderungen, bezeichnenderweise bleibt die "c-Moll-Messe" KV 427, das größte kirchenmusikalische Werk der ersten Wiener Jahre, unvollendet. Die letzte Lebenszeit zeigt wieder eine Hinwendung zur Kirchenmusik: Mozart bewirbt sich mit Erfolg um die Nachfolge des todkranken Leopold Hoffmann als Kapellmeister am Stephansdom, doch kann er die Stelle nicht antreten, da er noch vor Hoffmann stirbt. Ein Kleinod wie das "Ave verum" KV 618 und das unvollendet gebliebene Requiem KV 626 lassen ahnen, was Mozart als Kirchenkomponist hätte noch leisten können, wäre er in diese verantwortliche Position gelangt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Amadeus Mozart
- 2001, 6., NED, 80 Seiten, Maße: 18,9 x 26,9 cm, Kartoniert (TB), Latein
- Herausgegeben: Christine Martin
- Verlag: CARUS
- ISBN-10: 0007087985
- ISBN-13: 9790007087982
- Erscheinungsdatum: 01.08.2001
Sprache:
Latein
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