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Mit Gobi durch die Wüste

Eine wahre Geschichte
 
 
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Die wahre Geschichte einer besonderen Freundschaft.

Das Bild ging in aller Welt durch die Medien: Mit einem Hund auf dem Arm überquert ein Läufer die Ziellinie des "Gobi March", eines 250 Kilometer langen...
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Kommentare zu "Mit Gobi durch die Wüste"
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  • 5 Sterne

    30 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 18.03.2018

    „...Sie lief unbeschwert. Sie lief, weil sie dafür geschaffen war...“

    Das Buch beginnt in Edinburgh. Dion läuft mit Lucja und der Hündin Gobi auf einen Berg. Danach beginnt Gobis Geschichte..
    Dion war nach Ürümqi in den äußersten Westen Chinas gereist, um an den Ultramarathon durch die Wüste Gobi teilzunehmen. Dabei ist an sieben Tagen insgesamt eine Strecke von 155 Meilen zu bewältigen und das bei extremen Temperaturen. Dafür zahlen die Teilnehmer einen höheren Geldbetrag. Jeder hofft zu gewinnen. An diesem Wettkampf würde auch Tommy Chen teilnehmen, einer der erfolgreichsten Läufer.
    Am Abend des ersten Tages erscheint im Rennlager ein Hund, dem es gelingt, von den Läufern ein paar Leckerbissen zu ergattern. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise haben die Teilnehmer nur so viel Nahrung mit, wie sie brauchen, um das Rennen durchzustehen.
    Am nächsten Morgen stellt sich der kleine Hund neben Dion und läuft den ganzen Tag an seiner Seite. Das Eingangszitat bezieht sich darauf.
    Der Autor hat einen spannenden Tatsachenroman geschrieben. Das Buch besteht im Prinzip aus zwei Teilen. Im ersten Teil geht es um das Rennen. Nach dem Rennen entschließt sich Dion, den Hund nach Großbritannien zu holen. Er ahnt nicht, dass damit ein weit größeres Abenteuer für ihn beginnt. Dies nimmt den zweiten Teil des Buches ein.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen und hat mich schnell gefangen genommen. Detailliert geht der Autor auf jede Etappe des Rennens ein. Er schildert die auftretenden Schwierigkeiten, den Kampf mit dem eigenen Willen, die immer wieder nötige Motivation und die Zusammenarbeit mit anderen Läufern. Unkameradschaftlichkeit kann sich schnell rächen. Manchmal ist der Mitlaufende der Garant für das Überleben. Temperaturen von über 40° und Sandstürme sind nur zwei der Probleme. Jeder Fehler, jede falsche Entscheidung kann eine zu viel sein.
    Nebenbei erfahre ich als Leser einiges über Dions Kindheit und Jugend. Mit neun Jahren hat er als Folge eines Asthmaanfalls seinen Vater verloren. Das hatte Konsequenzen für sein weiteres Leben. Er erzählt, wie er zum Laufen kam und welche Erfahrungen er dabei bisher gemacht hat. Dabei verschwiegt er selbst die Schattenseiten seines Lebens nicht.
    Da die sofortige Mitnahme der Hündin, die er Gobi nennt, nicht möglich ist, lässt er sie bei Nurali, der Rennleiterin. Von Großbritannien aus will er sich um die bürokratischen Hürden kümmern. Dann aber erfährt er, dass Gobi verschwunden ist. Die Suche nach dem Hund prägt den zweiten Teil der Geschichte. Es ist ein Auf und Ab zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Da Dion die Öffentlichkeit informiert hat, interessieren sich plötzlich viele Menschen für den Hund. Außerdem muss Dion die besonderen politischen Verhältnisse in China beachten. Doch gerade in China trifft er auf ein unerwartetes Maß an Hilfsbereitschaft und Unterstützung. Trotzdem fühlt er sich in keinem Moment sicher, weil das Verschwinden des Hundes nie richtig geklärt wurde.
    Gleichzeitig thematisiert der Autor, wie ihn selbst das Geschehen verändert hat.
    Die Gestaltung des Covers ist sehr gut gelungen. Als Leser habe ich den Eindruck, dass mich der kleine Hund ganz persönlich anschaut, als wolle er mich zu seiner Geschichte einladen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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  • 5 Sterne

    38 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 24.03.2018

    Klapptext:


    Dion Leonard ist Ultra-Marathonläufer und lebt für die härtesten Rennen der Welt. Als er nach China zum 7-Tage-Rennen durch die Wüste Gobi reist, will er in erster Linie den Wettkampf gewinnen. Dafür hat er leichtes Gepäck und nur das nötigste Essen dabei. Womit er nicht rechnet: mit der kleinen Mischlingshündin, die ihn aus ihren großen braunen Augen an der Startlinie anschaut – und dann kilometerweit begleitet. Er nennt sie Gobi, sie schenkt ihm Mut, als er ans Aufgeben denkt. Und schließlich kehrt er während des Rennens für sie um. Davon, wie der kleine Hund mit großem Herzen einen besseren Mensch aus ihm gemacht hat, erzählt Leonard in diesem Buch.

    Dion Leonard ist Ultra-Marathon-Läufer mit Leib und Seele.Hier ezählt er uns seine wahre Geschichte die uns durch die Wüste Gobi führt.Ich bewundere den Mann für seinen Mut und auch für die Kraft die Strapazen auf sich zu nehmen für solch ein Rennen.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich habe Dion und den Hund Gobi kennen gelernt.Ich habe sie bei der Reise durch die Wüste Gobi begleitet.Dabei habe spannende und gefähliche Momente erlebt.Aber es gab auch viele sehr emotionale und tief bewegende Situationen die mich sehr berührt haben.Ich war mit dabei wie sich langsam eine wirklich gute und tiefe Feundschaft zwischen Gobi und Dion entwickelte.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Besonders Dion fand ich sympatisch.Und natürlich habe ich Gobi gleich in mein Herz geschlossen.Er ist einfach so süß und niedlig.Es hat mir auch sehr gut gefallen wie sich Dion zu einem anderen Menschen entwickelt hat.Er lebt nun nicht mehr nur für seine Rennen und ist menschlicher geworden.Dazu hat Gobi sehr viel beigetragen.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.
    Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze .So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.
    Von Anfang bis zum Schluß habe ich mich gut unterhalten gefühlt und habe auch so manche Träne vegossen.
    Ich danke dem Autor das er mir seine Geschichte erzählt hat.Sie hat mir ausgezeichnet gefallen und ich vergebe glatte 5 Sterne.

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