Kreft, G: Mitten im Leben und zwischen zwei Welten

Die formende Kraft der Gedanken ist heute den meisten Menschen kein Mysterium mehr. Geist erschafft Materie, also formen unsere Gedanken den eigenen Körper und auch die Dinge, die in unser Leben treten. Wir erschaffen uns also selbst jeden Tag neu. Es heißt nicht umsonst, dass sich alles um uns herum erst dann ändert, wenn wir selbst bereit sind, uns einem Wandel zu unterziehen. Geist ist Energie und Schöpferkraft. Diese Kraft hat auch jeden von uns erschaffen und ist unsterblich. Haben wir das erst einmal erkannt, sind Begriffe wie Empathie, Telepathie, Selbstheilung oder sogar Jenseitskontakte keine reinen Fantasiegebilde mehr. Unsere Körper sind nur für kurze Zeit die Träger unseres geistigen Potentials. Was bleibt ist Geist oder auch die Seele. Wenn wir nun auf Erden die Kraft unserer Gedanken und Gefühle nutzen, dürfen wir etwas nie vergessen. Wir nehmen damit nicht nur Einfluss auf unsere direkt wahrnehmbare Umwelt und die Menschen darin. Auch Menschen, die uns in die rein geistige Welt vorangegangen sind, empfangen und senden die Energie, die wir Gedanken und Gefühle nennen. Und auch hier liegt es in unserer Natur, damit umzugehen und diese Tatsache zu nutzen. Meditation, Träume und sogar technische Möglichkeiten stehen jedem dazu zur Verfügung. Ich möchte Ihnen, aus eigener Erfahrung und den Erfahrungen Dritter berichten, was es damit auf sich hat. Wir alle sind medial veranlagt.