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Mörderkind

Kriminalroman
 
 
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Sie liefen ihr nach und schrien: »Mörderkind, Mörderkind!«
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Kommentare zu "Mörderkind"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 13.03.2015

    Als eBook bewertet

    Ihr Vater Ben hatte ihr versprochen, dass er zurückkommt. Aber er wurde inhaftiert und als Mörder an seiner Geliebten Julia verurteilt. Damit wurde die siebenjährige Fiona zum Außenseiter, denn sie war ein Mörderkind. Ben sucht 18 Jahre später den Kontakt zu Fiona, aber sie schlägt die Tür zu. Sie ist wütend, sie ist verletzt und sie hat eine Mauer um sich herum aufgerichtet. Niemand soll sie mehr verletzen.
    Etwa ein Jahr später taucht der Rettungsassistent Matthias Stiller bei ihr auf, um ihr die letzten Worte ihres sterbenden Vaters mitzuteilen: „Ich bin kein Mörder.“ Fi will nichts davon hören. Aber die Einwände, die Darcy, wie Fi Matthias nennt, hat, werfen Fragen auf und so macht sich Fiona mit Darcys Unterstützung an die Aufarbeitung der Vergangenheit.
    Fiona ist schwierig, stets auf Krawall gebürstet und hat auch ihren Weg noch nicht gefunden. Sie wird immer von Wut beherrscht. Da ist es gut, das es den geduldigen und beharrlichen Darcy gibt, der sich von Fionas Art nicht abschrecken lässt. Fiona ist nicht sonderlich sympathisch, aber je mehr man über ihre Vergangenheit erfährt, umso mehr kann man Verständnis für sie aufbringen. Auch wenn Fionas Art meist nervend ist, so gibt es doch immer wieder Momente, wo man sich über ihr Verhalten amüsieren kann.
    Die Geschichte wird in zwei, sich abwechselnden Zeitebenen erzählt. Neben Fionas Ermittlungen, wird in der anderen Ebene die Geschichte von Ben und Julia erzählt, wie sie tatsächlich passiert ist. Der Leser weiß also irgendwann mehr als Fiona, aber dennoch fehlen wichtige Aspekte, die sich erst zum Schluss klären. Das sorgt dafür, dass der Spannungsbogen erhalten bleibt. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und fesselnd. Die Charaktere sind authentisch beschrieben. Die Handlung ist in sich stimmig.
    Das Buch ist spannend und hat mich gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 18.01.2015

    Als Buch bewertet

    Fiona hat die Verurteilung ihres Vaters als Mörder nur schlecht verkraftet. Sie hangelt sich gerade so durchs Leben bis plötzlich ein Rettungssanitäter vor ihrer Türe steht und ihm die letzten Worte des gerade erst verstorbenen Vaters überbringt. Ben hatte stets seine Unschuld am Tod seiner Geliebten beteuert und als Fiona sich daraufhin etwas näher mit den Todesumständen ihres Vaters beschäftigt, gerät ein Stein ins Rollen, der weitere Tote und eine erstaunliche Wahrheit mit sich bringt.

    Ein spannender Krimi um eine Unschuldsvermutung, eine alte Liebe und ein Hass, der bereits viel zu lange angedauert hat.

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  • 3 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 06.12.2014

    Als Buch bewertet

    Niedere Beweggründe

    Zum Inhalt:
    Fiona erhält durch einen Rettungssanitäter, dem sie später den Spitznamen "Darcy" verpasst, die Nachricht, dass ihr Vater im Angesicht des Todes den Mord an seiner Geliebten bestritt, dessentwegen er eine lange Haftstrafe verbüßt hatte. Nach anfänglichen großen Zweifeln beschließt sie, den Vorgängen von vor 19 Jahren auf den Grund zu gehen und wird dabei von Darcy unterstützt.

    Zum Cover:
    Ein blutiger Schmetterling, - bitte schön: Was soll das? Ich finde es immer wieder ärgerlich, wenn ein Titelbild überhaupt nichts mit dem Inhalt zwischen den Buchdeckeln zu tun hat und nur durch das Design auf das Genre "gut abgehangen" schließen lässt.

    Mein Eindruck ist zweigeteilt. Einerseits hat mir die Geschichte wirklich sehr gut gefallen. Auf zwei (groben) Zeitebenen werden die Geschehnisse von vor 19 Jahren und zu heutiger Zeit geschildert und mit dem Handeln der agierenden Personen vermischt. Motive und Beweggründe fast aller Protagonisten sind dabei plausibel, nachvollziehbar und äußerst plastisch dargestellt. Leider fällt aber gerade das Hauptpaar Fiona und Darcy aus diesem eigentlich wohlgeformten Rahmen. Fiona agiert immer noch wie ein siebenjähriges und dabei ziemlich verzogenes Gör und nicht wie eine erwachsene Frau, Darcy ist zu schön, gut und ehrenhaft um wahr zu sein und hält sich länger als nötig mit diesem unsäglichen Weibsstück auf. Außerdem kann ich nicht glauben, dass es in der heutigen Zeit noch Eltern geben soll, die ihr Kind kein Abi machen lassen, weil ein minderer Abschluss reicht. Ähnlich unwahrscheinlich ist, dass ohne moralische Skrupel eine Straftat nach der anderen begangen wird und sogar eine Tote keinerlei Nachdenken außerhalb schierer Egozentrik bewirkt. Das ist alles viel zu dick aufgetragen und zerstört den Gesamteindruck einer sehr clever konstruierten Gemengelage von Rachsucht, Bosheit, Neid und Verzweiflung.

    Fazit:
    Ein guter Plot mit schauderhaften und unglaubwürdigen Hauptpersonen

    Insgesamt 3 Sterne

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  • 1 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun Peters, 22.01.2015

    Als Buch bewertet

    Mörderkind - Ein Kriminalroman - Wirklich? Der Roman liest sich wie eine Mischung aus "Hilf mir doch", "Verklag mich doch", "Schneller als die Polizei erlaubt" und "Flirt oder Fiasko". Spannend wie eine Mikrowelle! Fast jede dritte Seite beinhaltet die Wörter bumsen, vög..., und fi..... Die entsprechenden Handlungen sind dann ab und zu auch veranschaulicht: Erotisch wie ein Dampfgarer! Die Heldin, das Mörderkind, ist Mitte Zwanzig, also versucht die Autoren es mit einer jugendlichen Umgangssprache. Das wirkt krampfig! Zumal sie zwischen Schlampe, Flittchen, Scheiße und Arschkriecher gnadenlos den Stil der Courths-Maler einbaut: "Worte, die sich wie ein Dolch ins Fleisch senken!" "Die Isar floss hurtig vorüber!" "Sie umklammerte sein Knie, warf sich in den Staub, demütigte sich und bettelte um Liebe!" Ja, da schrei ich beim Lesen doch um Hilfe!!!! Abgelacht habe ich dann, als sich eine gewisse Julia (wie die gleichnamigen Leseheftchen!), geschwängert und verlassen von einem als Künstler tätigen Imperium-Erben (von der Familie verstoßen!), die Vene anzapft und mit dem so gewonnenen roten Saft ein Blutbad anrichtet. Die werdende Mutti tränkt mittels dieser 10 Röhrchen (ohne umzukippen!) im Haus die Böden, das Auto, einen Lappen, bespritzt Kleidung, beschmiert eine Axt, Messer und vieles mehr. Kurz: Alles ziemlich trivial! Es wird keinerlei Spannung aufgebaut, es gibt nur unfreiwilligen Witz und Charme fehlt gänzlich! Dieses Buch implodiert ins Leere und wandert bei mir in die Krabbelkiste.

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