Wer das Geld hat, hat die Macht.
Sein Geld hat der spleenige Start-up-Unternehmer Gregory Hollister größtenteils in der Kryptowährung Bitcoin angelegt. Als er bei einem Unfall ums Leben kommt, beginnt die Suche nach seinem Privatvermögen. Das hat der...
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Wer das Geld hat, hat die Macht.
Sein Geld hat der spleenige Start-up-Unternehmer Gregory Hollister größtenteils in der Kryptowährung Bitcoin angelegt. Als er bei einem Unfall ums Leben kommt, beginnt die Suche nach seinem Privatvermögen. Das hat der paranoide Kalifornier gut versteckt. Wo befindet sich der digitale Schatz, den die Medien bereits Montecrypto nennen? Hollisters Schwester beauftragt den Privatdetektiv Ed Dante, das verschwundene Geld aufzuspüren. Dante recherchiert und stellt bald fest, dass etliche Personen hinter Montecrypto her sind. Das ist angesichts der kolportierten Summe von mehreren Milliarden Dollar nicht weiter verwunderlich - aber die anderen Interessenten sind keine gewöhnlichen Schatzsucher. Warum interessieren sich ausländische Geheimdienste, das FBI und die Mafia für den Schatz? Dante erkennt, dass Hollisters Vermächtnis aus mehr besteht als aus einem Haufen digitaler Münzen. Möglicherweise ist Montecrypto der Schlüssel zu einem immensen Finanzskandal, der die gesamte Weltwirtschaft in den Abgrund reißen könnte. Wird es Dante gelingen, das Geheimnis von Montecrypto zu lüften, bevor der digitale Schatz in die falschen Hände gerät? Eine weltweite Suche beginnt, die von Los Angeles über New York und Frankfurt bis nach Zug führt, ins sogenannte »Crypto Valley« der Schweiz.
»Montecrypto« ist ein raffinierter literarischer Thriller über die neue internationale Finanzwirtschaft. Wer hat in Zukunft das Geld? Und wer die Macht? Hochspannend und aktuell: Tom Hillenbrand erweist sich mit diesem Buch als Meister des politischen Spannungsromans.
- Autor: Tom Hillenbrand
- 2021, 2. Aufl., 448 Seiten, Maße: 13,4 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462001574
- ISBN-13: 9783462001570
- Erscheinungsdatum: 04.03.2021

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3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tanja W., 04.03.2021
Als eBook bewertetDer Tod des Unternehmers Gregory Hollister wirft einige Fragen auf. Vor allem eine Frage, wo hat er sein Vermögen versteckt. Größtenteils hat er sein Geld in die Kryptowährung Bitcoin angelegt. Doch sein Privatvermögen muss irgendwo gut vergraben sein. Ein gigantischer digitaler Schatz, hinter dem Geheimdienste wie das FBI her sind. Auch die Mafia interessiert sich brennend dafür.
Der Privatdetektiv Ed Dante wird von seiner Schwester beauftragt, dieses Vermögen ausfindig zu machen. Bei seiner Recherche stößt Ed auf Hinweise, die auf einen riesigen Finanzskandal hindeuten.
Er muss das Geheimnis um Montecrypto lösen, bevor es in gefährliche Hände fällt.
Die Geschichte ist sehr raffiniert gestrickt. Zunächst war ich leicht überfordert, durch die Begriffe der Kryptowährung. Der Erzählstil ist aber sehr gut, so dass ich tiefer eintauchen konnte und mich mit der Thematik besser auseinandersetzen konnte.
Der Humor ist grandios, ich habe mich köstlich amüsiert. Gleichzeitig entwickelt sich eine hohe Spannung, die einen kaum zum Atmen kommen lässt.
Ed Dante ein genialer Schnüffler, er stellt die richtigen Fragen und bekommt dafür auch mal eine auf den Deckel. Er hat coole Sprüche drauf, die mich oft zum Lachen gebracht haben. Trockene Sprüche, eine Spur schwarzer Humor, einfach genial.
Ed ist Engländer und kommt mit Amerika nicht immer gut zurecht. Seinen geliebten Tee z.B. bekommen die Amis nicht hin.
Bei all den witzigen Einlagen ist der Leser sehr gefordert, man muss aufpassen und jedes Wort lesen, um nicht den Faden zu verlieren.
Die Kryptowährung fand ich kompliziert, da ich mich damit noch nie beschäftigt habe. Mit der Zeit habe ich dazu gelernt und konnte dem Stoff besser folgen.
Vom Autor habe ich bisher nichts gelesen, bin durch Montecrypto sehr neugierig geworden. Der Schreibstil gefällt mir extrem gut. Selbst komplizierte Finanzbegriffe kommen gut erzählt rüber, so dass ich mich bei diesem zunächst in meinen Augen eher trockenen Thema nicht fehl am Platz gefühlt habe.
Das Buch nimmt überraschende Wendungen, was den Schwung ankurbelt. Es ist auf jeden Fall ein hochbrisanter Fall mit skurrilen Szenen und einem intelligenten Ermittler.
Ich hoffe von Ed Dante lese ich demnächst wieder. -
3 Sterne
5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kolumna_Liest, 08.04.2021
Als Buch bewertetSachbuch mit Krimianteilen„Bereits zu Beginn meiner Recherche wurde mir klar, dass für ein Buch über einen kryptografischen Schatz eigentlich nur ein Titel infrage kommt: Montecrypto. Kurz spielte ich mit der Idee, die Geschichte eng an Alexandre Dumas berühmten Abenteuerroman „Der Graf von Monte Cristo“ anzulehnen. Aber dann erschien mir dies erstens vermessen und zweitens arg vorhersehbar“.
Naja, trotz dieser Anmerkungen am Schluss wecken sowohl Titel als auch der Name des Hauptprotagonisten (Ed Dante) doch Erwartungen an das als „Thriller“ bezeichnete neue Buch Tom Hillenbrands. Leider habe ich weder Thrill noch Unvorhersehbares in dem Buch entdecken können. Dagegen merkt man recht deutlich, dass Hillenbrand aus dem Sachberichtsbereich kommt, denn man erfährt tatsächlich sehr viel – und vor allem verständlich – über den Bereich Kryptowährung, wie es funktioniert und was es dazu braucht. Er macht also aus etwas, das für viele, anscheinend auch aus dem Bankenbereich, undurchsichtig und anrüchig ist, eine Materie, die man durchschauen kann. Und nachdem das Thema immer mehr in die Tagesschlagzeilen gerät, ist es interessant, einmal etwas tiefer in diese Materie einzutauchen.
Nur leider macht das noch keinen Thriller aus. Auch wenn ein Thriller weder Tote noch Blutvergießen benötigt, so zeichnet sich das Genre doch durch Spannungsbögen und unvorhergesehene Wendungen, falsche Spuren etc. aus. Und daran mangelt es dem Buch extrem. Allzu vorhersehbar entwickelt sich die Geschichte um den angeblich verblichenen Greg Hollister, der in der Geschichte als Wegbereiter der Kryptowährung gilt, und sein sagenumwobenes Vermögen, von dem vermutet wird, dass er es in Bitcoins und Co. verschwinden hat lassen. Auch wenn der Klappentext vollmundig eine rasante Schnitzeljagd unter Beteiligung der üblichen Verdächtigen (FBI, Geheimdienste und Co.) verspricht, so tauchen diese doch allenfalls mal als Randfiguren auf, um dann wieder in der Versenkung zu verschwinden. Die an sich wunderbare Auflösung, was es mit dem „Schatz“ tatsächlich auf sich hat, kam bei mir dann leider nicht mehr richtig an. Denn für mich war das Buch langatmig und auch größtenteils langweilig. Die ganze Geschichte vermittelt eher den Eindruck eines Sachbuches, in dem das Thema Bitcoin und Co. kurzweilig und eingängig erklärt werden soll, wobei der Privatdetektiv Ed Dante lediglich als Stichwortgeber fungiert. Dieser hat selbst, obwohl ehemaliger gewiefter Banker, vom Thema keine Ahnung und erhält eher ungewollt aber dann doch von ihm sehr gemocht, Unterstützung durch die Bloggerin und ausgesprochene Kennerin der Materie Mercy Mondego. Dante bleibt während der ganzen Geschichte merkwürdig farblos und nichtssagend. Seine Beschreibung erinnert an einen Privatdetektiv im Hinterzimmer einer heruntergekommenen Kaschemme der 1940er/50er Jahre – nur leider ohne den Charme, den man dann von so einer Type erwartet. Insgesamt sind die Figuren irgendwie unrund, was den Eindruck, dass die gesamte Geschichte eher der Wissensvermittlung denn spannender Unterhaltung dient, verstärkt. Dem kommt der gut lesbare Stil Hillenbrands zugute, denn dessen klare Sätze tun dem Thema gut.
Wer also ein Sachbuch, verpackt in eine leichte Krimigeschichte, möchte, ist mit „Montecrypto“ gut bedient. Wer jedoch einen spannenden Thriller im klassischen Sinne erwartet, wird von dem Buch eher enttäuscht sein.
Den Sachbuchanteilen hat Montecrypto denn auch die drei von fünf Sternen zu verdanken. Als Thriller im klassischen Sinne wäre das Buch bei mir durchgefallen.
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