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Mopshimmel / Mopswinter

Holmes und Waterson ermitteln. Zwei Krimis in einem Band
 
 
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Der erste Fall für Mops Holmes und Kommissar Waterson
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Bestellnummer: 75942184

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Kommentare zu "Mopshimmel / Mopswinter"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 08.10.2015

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive des Mopses Holmes erzählt, der sich zusammen mit dem Polizisten Herrn Waterson als Detektiv betätigt. Durch den Blickwinkel eines Hundes wirkt der Schreibstil flüssig lesbar, aber natürlich recht kindlich. Die die Geschichte grösstenteils unblutig abläuft und das Buch relativ kurz ist, ist „Mopshimmel“ meiner Meinung nach auch gut für Kinder geeignet. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, sodass auch wenig geübte Leser das Buch Kapitel für Kapitel durchlesen können. Bei jüngeren Kindern sollten aber wohl die Eltern die Lektüre besser begleiten, immerhin werden doch Mord und auch brutale Tierquälerei thematisiert, sodass jüngere oder sensible Kinder damit nicht alleine gelassen werden sollten.



    Da die Autorin Martina Richter einen Hund als Protagonisten ausgesucht und einen eher kindlichen Tonfall gewählt hat, ist hier natürlich nicht die atemberaubende Spannung zu erwarten. Es geht sehr locker zu und her, die Krimi-Handlung wird immer wieder durch das Alltagsleben und kurze Anekdoten von Holmes unterbrochen. Aber dass hier der Humor und nicht die Spannung an oberster Stelle steht, lässt sich ja auch schon dem Klappentext entnehmen. Die Autorin schlägt jedoch auch immer wieder ernste Töne an, so wird zum Beispiel Tierquälerei mehrmals angesprochen (für meinen Geschmack sogar etwas zu viel, bei der lockeren Grundstimmung passte es meines Erachtens nicht wirklich dazu, den Leser mit grausamen Beschreibungen von Tierquälerei immer wieder hinunterzuziehen, auch wenn dieses wichtige Thema natürlich nicht verdrängt werden darf).



    In „Mopshimmel“ können die Tiere sprechen – nur leider verstehen die Menschen sie nicht. Was zunächst zu lustigen Missverständnissen führt, wirkt auf Dauer etwas ausgelutscht, mit direkter Kommunikation hätte der Fall auf wenigen Seiten gelöst werden können. So wirkt der Krimi zeitweise etwas gar künstlich in die Länge gezogen, wenn die Menschen erst Wochen oder Monate später entdecken, was der Mops Holmes schon lange wusste.





    Mein Fazit

    Lockere, humorvolle Krimi-Unterhaltung für die ganze Familie. Wer atemlose Spannung sucht oder Hunde nicht ausstehen kann, wird hier nicht glücklich.

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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 27.12.2015

    Als eBook bewertet

    Ein Mops als Ermittler

    Das Cover lässt auf eine lustige Mops-Geschichte schließen und hat mich beim lesen des Buches nicht enttäuscht.
    Erzählt wird die Geschichte von Mops Holmes. Zunächst schildert die Autorin Martina Richter die Geburt von Holmes und wie er aufgewachsen ist, in einem Haus mit anderen Hunden, natürlich Möpsen und Katzen. Alles wird aus der Sicht des Hundes erzählt und somit in der Ich-Form von Holmes. Sehr flüssig und verständlich, erzählt er erst von einem Schmuckdiebstahl, dann von dem Tod der unliebsamen Nachbarin. Ziemlich schnell freundet sich der ermittelnde Polizist Waterson mit dem Hund Holmes an und zeigt hierbei viel Tierliebe und Verständnis für den Mops.
    Das ungleiche Ermittlerduo lernt sich bei der Freundin vom Frauchen von Holmes, Marlene, kennen und Waterson merkt schnell, dass der Mops aufgrund seiner feinen Spürnase hilfreich sein kann bei den Ermittlungen, doch leider kann Holmes nicht sprechen, sondern nur bellen und moppern.
    Es ist eine Geschichte zum Schmunzeln und lässt sich gut lesen. Ich hatte viel Spaß mit dem Buch und werde bald den zweiten Band mit dem ermittelnden Mops Holmes lesen.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    susanne R., 08.04.2016

    Als eBook bewertet

    Mops Holmes wächst in einer liebevollen Familie mit mehreren Tieren auf. Da er bei der Geburt krumme Beine hat, wird er nicht weggegeben, sondern darf bei seinen Eltern bleiben. Doch nicht alle Tire im Haushalt hatten soviel glück im Leben wie er. Der frühere Mops der Familie wurde vergiftet (von der Nachbarin?). Der Kater musste mit ansehen, wie alle seine Geschwister vom Bauern ertränkt wurden und wie seine Mutter überfahren wurde.
    Holmes wächst jedenfalls glücklich auf und entwickelt ein Faible für das Sammeln von Glitzdingen. So findet er bei einem Ausflug in den Wald ein Säckchen voll Schmuck. Der zu dem Erbe von Frauchens Freundin gehört. Doch wer hat ihn gestohlen und im Wald versteckt. Der ermittelnde Polizist Waterson, wird schnell zum Freund von Holmes und scheint ihn zu verstehen. Denn Holmes hilft nach allen Kräften den Fall aufzuklären, genauso wie den Tod der bösen Nachbarin.
    Die Autorin hat ihre Nische in der Fülle der Kriminalliteratur gefunden. Wer einen reißerischen Krimi sucht, ist hier allerdings falsch. Vom Stil reiht er sich in die Geschichten von Pippa Bolle oder Steif und Kantig ein. Nett und unterhaltsam geschrieben mit ein bisschen Spannung.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia S., 08.11.2015

    Als eBook bewertet

    Im Buch „Mopshimmel“ von Martina Richter geht es um die erste Zusammenarbeit von Mops Holmes und dem Polizisten Waterson.

    Die beiden lernen sich durch Zufall bei Frauchens Freundin Jackie kennen, deren Familienschmuck gestohlen wurde. Holmes findet recht schnell raus, wer der Dieb ist. Unter anderem weil er im Wald das Diebesgut aufstöbert, als er beim Gassi gehen mit Frauchen und Herrchen verloren geht.
    Waterson begegnet dem schlauen Mops auch noch aufgrund der Ermittlungen zum mysteriösen Todesfall im Nachbarhaus. Er stellt schnell fest, dass der kleine Holmes ein sehr guter Schnüffler ist. Der nur leider nicht sprechen, sondern nur bellen kann...
    Zusammen versuchen sie also beide Verbrechen zu lösen, als ein weiterer Dorfbewohner auf die gleiche Art wie die Nachbarin stirbt. Die Todesursache steht fest: Rattengift im Kaffee. Doch was haben die vielen Mäuse in den Häusern der Toten damit zu tun?
    Hilfe bekommt Holmes von seinen Mopseltern und den 3 Katzen (wobei sich eine der Stubentiger doch sehr seltsam verhält), die mit ihm zusammen alle im Haus von Frauchen, Herrchen und deren Kindern leben.
    Nicht nur die zu klärenden Verbrechen sind spannend, auch die Frage, ob Waterson und Jackie ein Paar werden.

    Die Geschichte ist aus Sicht von Mops Holmes geschrieben. Ich muss zugeben, dass ich eigentlich kein Fan von solchen Tierromanen bin. Dieses Buch jedoch hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist erfrischend.

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