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Mord im Cottage

Ein Krimi mit Katze
 
 
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Ein Irisches Dorf auf der Suche nach einem Bücher-Mörder

Eigentlich ist Aoife eine typische Großstadtfrau und kann mit dem Landleben wenig anfangen. Doch nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund hat die erfolgreiche Schriftstellerin eine...
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Kommentare zu "Mord im Cottage"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 22.08.2017

    Als eBook bewertet

    "Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen." (Heinrich Heine)
    Verleger und langjähriger Freund Laurie hat für die unter einer Schreibblockade leidende Mirinda Towney ein Cottage in Ard Carraig besorgt. Bestsellerautorin Miranda, hat sich nach einigen Jahren Beziehung von ihrem Freund Andrew getrennt. Nun nimmt sie sich eine Auszeit und verlässt Dublin um einige Wochen in dem kleinen Cottage ihren nächsten Roman zuschreiben. Damit ihre Anonymität nicht auffällt, lebt sie hier unter ihrem eigentlichen Namen Aoife Sullivan. Zusammen mit Kater Dr. Jingles gewöhnt sie sich so langsam an das einsame Dorfleben, doch da geschehen in ihrem Garten ungewöhnliche Buchmorde und jedes Mal ist es ihr letzter Band der Lady Huntington Reihe. Pubbesitzer Tom, mit dem sich Aoife angefreundet hat, will ihr helfen den Täter zu finden. Auch Nachbarin Petula, die sie am Anfang gar nicht ausstehen konnte, wird immer mehr zur Hilfe bei der Tätersuche. Aber wer sollte es den in dem kleinen Ort ausgerechnet auf Aoife und ihre Bücher abgesehen haben? Tom kommt dem Rätsel immer mehr auf die Spur, nach dem er in Aoifes Büchern liest.

    Meine Meinung:
    Anna Bednorz hat hier in ihrem Debütroman einen Krimi ganz ohne Mord geschrieben, lediglich Bücher werden in dieser Geschichte zerstört. Trotzdem ist es eine lockere, nette und gut geschriebene Geschichte, der vielleicht noch eine Note mehr Spannung gutgetan hätte. Das Cover mit dem Cottage und der Katze auf dem Dach gelungen und passt zum Inhalt. Der Schreibstil ist sehr gut, allerdings kam mir der Kater Dr. Jingles ein wenig zu kurz vor, dafür das man ihn extra im Untertitel erwähnte. Ich hätte gedacht das der Kater mehr in das Buch und die Jagd nach dem Täter miteinbezogen wird. Richtige Krimifans allerdings, ist dieses Buch an Spannung sicher zu harmlos, da diese Geschichte ohne Mord und Blutvergießen auskommt. Für guten Unterhaltungswert sorgte es trotzdem, da die Suche nach dem Buchmörder bis zum Schluss spannend bleibt. Für mich hat die Autorin durchaus Potenzial um weitere Bücher zu schreiben. Allerdings würde ich ihr raten für den nächsten Krimi, einen höheren Spannungsbogen zu verwenden, damit die Krimileser nicht wieder enttäuscht sind. Von mir 4 von 5 Sterne für diese Geschichte.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thaliomee, 23.07.2017

    Als eBook bewertet

    Cover und Titel haben mich sofort angesprochen. Ein Krimi im beschaulichen Irland, mit einem Kater... das kann ja nur gut werden. Leider war der Titel ein wenig irreführend, was bei mir zu einer Enttäuschung geführt hat.

    Inhalt:
    Aoife ist erfolgreiche Autorin und lebt anonym in einer großen Stadt. Für ihr neues Buch soll sie aber in Ruhe arbeiten können und wird deshalb von ihrem Verleger aufs Land geschickt. Zunächst ist sie nicht begeistert von dem kleinen Cottage, dann lernt sie die Dorfbewohner näher kennen und fühlt sich wohl. Überschattet wird das Landleben allerdings von „Morden“ - wobei damit die Zerstörung einiger ihrer Bücher gemeint ist. Der Kater spielt so gut wie keine Rolle, was überhaupt nicht schlimm ist, aber dann hätte er auch nicht im Untertitel erwähnt werden müssen.

    Das Dorfleben wird gut beschrieben, auch wenn die einzelnen Bewohner eher oberflächlich beschrieben werden. So gibt es den charmanten Barbesitzer Tom, der heftig mit Aoife flirtet oder die herrische Mrs. Murphy, die natürlich früher einmal Lehrerin war oder den selbsternannten Druiden Ed, der Aoifes Haus spirituell reinigt.

    Auch wenn die Haupthandlung darin besteht, den „Mörder“ der Bücher zu finden, geht es in diesem Buch natürlich nicht darum. Aus Mangel an echten Verdächtigen ist eigentlich recht schnell klar, wer es gewesen sein muss, zumal ja eigentlich niemand weiß, dass Aoife die berühmte Autorin ist, da sie immer unter einen Pseudonym schreibt und nicht an die Öffentlichkeit geht.

    Mit einer anderen Aufmachung sicher eine schöne Urlaubslektüre, als Krimi viel zu seicht. Was mich außerdem gestört hat, waren die vielen Fehler (doppelte Satzzeichen, vergessene Wörter usw.). Auch wenn es ein Ebook ist, erwarte ich natürlich ein Lektorat. Was in Anbetracht des Inhaltes übrigens noch ironischer erscheint.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 08.08.2017

    Als eBook bewertet

    Ganz so aufregend hätte sich Aiofe das erzwungene Landleben nicht vorgestellt. Da eine Schreibblockade ihre Schaffenskraft lähmt, hat ihr Freund und Verleger Laurie, dieses idyllische Exil ausgesucht. Schließlich soll pünktlich im Herbst ein neuer Kitschroman erscheinen. Genau das ist das Geheimnis von Aiofe, unter einem Pseudonym ist sie höchst erfolgreiche Autorin von Herz – Schmerz-Schmonzetten. Doch kaum angekommen, häufen sich unerklärliche Vorfälle, sie findet ihre Bücher „ermordet“, mal als Feuerchen im Garten, mal zerschnipselt oder gar unter Wasser gesetzt. Das kann kein Zufall sein, aber es kann doch niemand wissen wer sie ist?
    Gut dass es die eifrige Nachbarin Petula und den überaus sympathischen Pubbesitzer Tom Harold gibt, mit dem Aoife und Spurensuche geht.
    Das ist wirklich lockere und völlig unbeschwerte Unterhaltung, die Autorin schreibt mit leichter Hand und einem Augenzwinkern. Der „Krimi“ kommt ganz ohne Tote aus, dafür darf man miträtseln. Allerdings sollte der Leser nicht allzu viel Spannung erwarten, die man normalerweise an das Genre Krimi stellt. Es ist eher eine unterhaltsame Urlaubs- und Wartezeitlektüre. Die Landschaft ist herrlich, die Beschreibung animiert zur Urlaubsplanung und einen solchen Pub, wie Tom ihn betreibt mit seinem berühmten, selbstgebrauten Bier, würde auch kein Leser aus dem Weg gehen. Exzentrische, aber meist liebenswerte Typen bevölkern das Dörfchen, genau wie man es in Irland erwartet. Lediglich die Katze, im Untertitel angeführt, durfte leider kaum in Erscheinung treten.

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