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Mordsg'schicht

Ein Fall für Ahnenforscherin Juliana Kallberger
 
 
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Schlafende Hunde soll man nicht wecken
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Bestellnummer: 99574691

Taschenbuch
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Kommentare zu "Mordsg'schicht"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 28.08.2018

    Als eBook bewertet

    Zum Klappentext:
    Juliana Kallberger ist froh, in das gemütliche Dörfchen Zwirnbach gezogen zu sein. Hier, in der Heimat ihres Mannes, kann sie in Ruhe ihrem Lieblingshobby nachgehen: Der Ahnenforschung. Doch als sie einen Eintrag in ihrem Familienstammbuch ergänzen will, stolpert sie über einen Skandal. 1902 wurde ein Urahne ihres Mannes erhängt in Zwirnbach aufgefunden, kurz nachdem auch seine Frau gestorben ist. War das ein Selbstmord? Juliana kommt der Eintrag ungewöhnlich vor und sie beginnt zu recherchieren, was damals vorgefallen sein könnte. Doch schlafende Hunde soll man nicht wecken und die Stimmung im Dorf kippt, als Juliana beginnt herumzuschnüffeln. Dann wird auch sie selbst bedroht …

    Mein Leseeindruck:
    Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen, was meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat. Da mir das Cover sehr gut gefallen hat und nachdem ich dann auch noch die Buchbeschreibung gelesen habe, wurde ich neugierig auf das Buch. Ahnenforschung in einem Krimi klangen mal nach etwas ganz anderem und ich muss sagen, es war sehr unterhaltsam. Da ich die Autorin bisher nicht kannte, war ich natürlich besonders neugierig darauf, wie sie schreibt und ihr Schreibstil gefallen mir gut. Locker und leicht lässt sie den Leser über die Seiten gleiten und die Handlung war gut durchdacht und unterhaltend. Viel Wissenswertes rund um das Thema Ahnenforschung runden das Ganze ab, auch wenn es jetzt nicht so megaspannend war, aber dennoch ein toller Krimi mal anders.

    Mein Fazit:
    Ein unterhaltsamer Krimi mit viel wissenswerten Aspekten zum Thema Ahnenforschung, ideal für stürmische Herbst- oder kalte Wintertage. Ich vergebe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 12.05.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Julia Wallners Roman „Mordsg´schicht . Ein Fall für Ahnenforscherin Juliana Kallberger“ ist gut und interessant geschrieben. Für mich ein Muss, denn ich bin auch vom Ahnenforschungsvirus infiziert.

    Juliana betreibt einen Blog mit ihrer Ahnenforschung. Sie und ihr Mann Georg sind in das Dörfchen Zwirnbach gezogen, in die Heimat Georgs.
    Bei der Ahnenforschung findet sie bei den Vorfahren ihres Mannes einen Mann, der sich 1902. Durch den Eintrag im Familienstammbuch, stutzt sie und forscht jetzt nach anderen Verwandten, ob jemand mehr weiß. Langsam lernt sie immer mehr Familienmitglieder kennen. Die Personen werden alle mit verschieden Charakteren versehen. Ein wunderbares Puzzle wird zusammengesteckt.

    Die Autorin versteht es blendend den Roman fesselnd zu schreiben. Wie sie diese Familie zusammen bringt, ist gut. Die Dialoge sind gut durchdacht. Ich habe diesen Roman mit Freude gelesen und kann ihn gerne empfehlen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 20.05.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In "Mordsg'schicht" stößt Juliana Kallberger, die sich in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne mit Ahnenforschung beschäftigt, auf einen Eintrag, der sie neugierig macht. Dem Sterbebuch zufolge ist Joseph Mayerhofer 1902 nur wenige Tage nach dem Tod seiner Frau erhängt aufgefunden worden; da ein Selbstmord damals ein Skandal gewesen wäre, möchte sie mehr darüber herausfinde, doch bei ihren Recherchen kommen ihr Zweifel daran, dass es sich wirklich so zugetragen hat, und sie sucht weiter nach Anhaltspunkten. Dabei fand ich sehr interessant, dass diese 'Ermittlungen' als eine Art Ahnenforschung aufgezogen wurden; die Protagonistin versucht, mehr über die Familie Mayerhofer und ihre Nachfahren herauszufinden, um diese dann zu befragen und es war faszinierend, welcher Quellen und Datenbanken sie sich bedienen konnte, um an diese Daten heranzukommen.

    In der Geschichte selbst wird ihr mehrfach die Frage gestellt, ob sie wirklich glaubt, einen Vorfall, der vor so langer Zeit passierte, aufklären zu können, und es scheint tatsächlich schwer vorstellbar. Die Autorin hat es aber meiner Meinung nach recht realistisch dargestellt und ich fand es toll, welche Methoden eingesetzt wurden, um an Informationen zu kommen. Es gibt zwar ein paar Zufälle und glückliche Fügungen und ich habe mich manchmal gewundert, dass fast alle so gesprächsbereit zu sein schienen, doch das lässt sich damit erklären, dass die Angehörigen gerne mehr über ihre Vorfahren wissen wollten und deshalb hat es mich nicht gestört.

    Durch die Nachforschungen der Protagonistin entsteht mit der Zeit ein immer klareres Bild von der Familie und ich fand es toll, nach und nach mehr über die verschiedenen Zweige des Stammbaums und ein paar der lange gehüteten Geheimnisse zu erfahren. Im Laufe der Handlung fallen sehr viele verschiedene Namen, da Juliana ja unter anderem versucht, einen vollständigen Stammbaum zu erstellen, doch der Autorin ist es gelungen, dies übersichtlich darzustellen. Die Einblicke in das Leben der Vorfahren und die geschichtlichen Hintergründe haben mir ebenfalls gefallen, obwohl diese eher am Rande eine Rolle spielen, und die Spekulationen darüber, wer ein Motiv gehabt haben könnte, waren interessant. Ein bisschen schade fand ich aber, dass Juliana so sehr in diesem Hobby und ihren Nachforschungen aufgeht, dass die anderen Aspekte ihres Lebens fast vollständig dahinter zurücktraten, da ich gerne mehr darüber gelesen hätte. Trotzdem war sie mir sympathisch und ich könnte mir vorstellen, weitere Bücher über sie zu lesen, obwohl es da natürlich darauf ankommt, ob glaubwürdig gemacht werden kann, wieso sie erneut ermittelt.

    "Mordsg'schicht" ist ein insgesamt eher ruhiger Krimi, der den Fokus klar auf die Recherchen um die Todesumstände von Mayerhofer und die daraus entstehenden Erkenntnisse und Spuren legt, doch das Buch konnte mich definitiv fesseln. Zudem kann man durchaus neugierig darauf werden, seine eigene Familiengeschichte genauer zu untersuchen, und dazu gibt es hilfreiche Informationen im Anhang. Das hat mir sehr gefallen.

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