5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App! Gleich Code kopieren:

Mütter hat man nie genug

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Eine schockierende Entdeckung, eine dramatische Suche und ein Ende voller Glück

Monika Maifelds Familienroman »Mütter hat man nie genug« erzählt lebensklug und mit viel Gefühl von der Suche einer Frau nach ihren Wurzeln und ihrem Platz im...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 142867696

Buch (Kartoniert) 16.99
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Mütter hat man nie genug"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 12.10.2022

    Eine junge Frau sucht nach ihren Wurzeln

    Durch einen DNA-Test erfahren die 28jährige Stefanie und ihr jüngerer Bruder Felix, dass sie nicht verwandt sind. Als sie ihre Eltern darauf ansprechen, erzählen die ihnen eine abenteuerliche Geschichte. Weil ihre Mutter keine Kinder bekommen konnte und sie zu alt für eine legale Adoption waren, haben sie Stefanie auf illegalem Weg adoptiert – um kurz darauf doch noch ein eigenes Kind zu bekommen. Stefanie ist wie vor den Kopf gestoßen und bricht den Kontakt zu ihnen ab, nicht aber den zu ihrem Bruder, der sie auf der Suche nach ihrer wahren Mutter begleitet.

    „Mütter hat man nie genug“ von Monika Maifeld ist die berührende Suche einer jungen Frau nach ihren Wurzeln. Der Plot der Geschichte hatte mich sofort gepackt und das Auf und Ab der Suche fand ich sehr spannend. Aber die Umsetzung ist meines Erachtens nicht ganz so gut gelungen, zu oft wurden Zufälle bemüht, damit es am Ende aufgeht und ich glaube auch nicht, dass 1990 in Deutschland schon jemand ein Handy aus der Handtasche gezogen hat. Die dürften erst 1992 auf den Markt gekommen sein. Der Sprachstil ist recht einfach gehalten und einige Protagonisten, besonders Stefanies Verlobter Bertram, konnten mich nicht überzeugen. Auf der einen Seite scheint er gegenüber Stefanie immer überbesorgt und großzügig, trägt sie sozusagen auf Händen, auf der anderen Seite ist er extrem eitel und oberflächlich und steht voll unter Muttis Knute. Dazu kommt, dass die zeitlichen Abläufe z.T. im Laufe der Handlung etwas durcheinandergeraten sind (genauer kann ich es leider nicht sagen, dann würde ich spoilern).

    Positiv erwähnen möchte ich das Setting des Buches. Stefanies Beruf als Bogenbauerin fand ich sehr interessant und auch die verschiedenen Orte, an denen die Handlung spielt, werden stimmungsvoll beschrieben. Außerdem haben mir die Geschwisterbeziehung und der Zusammenhalt von Stefanie und Felix gut gefallen.

    Trotzdem kann ich aufgrund der oben genannten Mankos leider nur 3 Sterne vergeben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 06.11.2022

    Felix ist der Bruder von der 28-jährigen Stefanie Gruber. Er will Ahnenforschung betreiben und bittet sie um eine DNA-Probe. Das Ergebnis ist ein Schock. Sie sind nicht Geschwister. Ihre Eltern sehen sich gezwungen mit der Wahrheit herauszurücken. Stefanie steht vor einem Scherbenhaufen ihres bisherigen Lebens. Nun macht sie sich auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern. Beim Lesen wird man schnell in die Geschichte hineingezogen. Der Leser, wird wie Stefanie, auf eine Achterbahn der Gefühle geschickt. Durch die Schilderung konnte man sich gut in sie hineinversetzen. Das Lesen ist interessant und zwingt zum Nachdenken. Lernen aus diesem Buch kann man, dass man Kindern die Wahrheit nicht vorenthalten sollte. Dieses Buch hat mir sehr gefallen und war unterhaltsam zum Lesen. Empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 07.10.2022

    Seichtes, teilweise wirklichskeitsfremdes Herzkino

    Eigentlich ist es nur eine fixe Idee, doch die bringt nicht nur einen, sondern gleich mehrere Steine ins Rollen. Felix Gruber schlägt seiner Schwester Stefanie vor, einen DNA-Test zu machen, um herauszufinden, welche mehr oder weniger prominenten Vorfahren zu ihrem Stammbaum gehören. Als das Ergebnis vor ihnen liegt, ist nichts mehr, wie es war, denn die Geschwister sind nicht miteinander verwandt. Stefanie steht vollkommen neben sich und versucht, ihr Leben neu zu ordnen und wieder eine Struktur hineinzubekommen. Doch wer sind ihre Eltern und wer ist sie wirklich ?


    Bei diesem Buch hat das Cover ganz laut "lies mich" gerufen und mich dazu verleitet, neugierig das Buch aufzuschlagen und die Geschichte von Stefanie auf der Suche nach ihren Wurzeln zu lesen.

    Doch schon gleich zu Beginn kann ich nicht anders, als nur noch den Kopf zu schütteln und enerviert mit den Augen zu rollen. Wie kann sich eine Frau in Stefanies Alter noch so naiv und willenlos verhalten und sich dem mehr als übergriffigen Verhalten ihres Freundes und ihrer zukünftigen Schwiergerltern hingeben ? Bertram, ein aufgelbasener, oberflächlicher und selbstverliebter Gockel, gehtblir schon nach wenigen Sekunden gegen den Strich und ich wäre an Stefanies Stelle am liebsten schreiend davon gelaufen. Doch es geht noch schlimmer: Bertrams Eltern sind die personifizierten Snobs und in ihrem ganzen Auftreten und in jedem Wort liegt eine noch nie erlebte Selbstgefälligkeit und Blasiertheit die ihresgleichen sucht.

    Die Idee zur Handlung finde ich gut, jedoch ist die Umsetzung absolut unrealistisch. So viele Zufälle und glückliche Fügungen sind einfach zu viel des Guten und lassen den Roman kitschig werden. Zwar bekommt Stefanie noch die Kurve und erkennt, dass Bertram einfach nicht der Richtige für sie ist, doch diese Erkenntnis wird in so viel Herzkino verpackt, dass es wirklich schon richtig pilchert.

    Auch der kurze Hinweis auf die (schwache) Erwachsenen-Adoption liest sich wie ein Kinderspiel - mal eben den Antrag gestellt und schwupps, schon hat Stefanie zwei gleichberechtigte Elternpaare. Dabei hängt an dieser Thematik so viel mehr, als dass man diese mit ein bis zwei Sätzen herunterspielen darf.

    Das Buch ist nett aufgemacht, in einigen Stellen auch wirklich schön zu lesen (Besuche in Luxemburg und an der Mosel), aber im Großen und Ganzen einfach zu seicht und nicht unbedingt realistisch. Ich vergebe daher 2,5 Sternchen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Mütter hat man nie genug“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating