5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Mutterliebe

Justiz-Krimi
 
 
Merken
Merken
 
 
Nirgends bist du sicherer als in den Armen deiner Mutter
...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 145381643

Buch (Kartoniert) 13.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Mutterliebe"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 07.07.2023

    Die reiche Unternehmergattin Sylvia Bentz ist angeklagt, ihren dreijährigen Sohn Linus umgebracht zu haben, die Tötung der fünfjährigen Larissa ging zum Glück schief, das Mädchen hat überlebt. Die Reporterin Kiki Holland springt für eine erkrankte Kollegin ein, um über die Gerichtsverhandlung zu berichten. Dabei fallen ihr Ungereimtheiten auf, sodass sie sich auf die Suche nach Antworten macht. Dass sie sich selbst in große Gefahr bringt, hat sie dabei nicht erwartet, aber ihr Gegner ist mächtig und will alles dafür tun, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt.

    Unter dem Pseudonym Kim Selvig haben die Autoren Silke Porath und Sören Prescher einen Justizkrimi geschrieben, der mir spannende Lesestunden beschert hat. Die Ereignisse wurden immer wieder durch Rückblenden unterbrochen, die nicht chronologisch geordnet, dadurch aber umso dramatischer in der Wirkung waren. Durch eine genaue Zeitangabe am Anfang des jeweiligen Kapitels stand einer exakten Zuordnung nichts im Wege, sodass keine Unklarheiten entstehen konnten, wann die Handlung spielt. Der Erzählstil war insgesamt sehr ausführlich, um nicht zu sagen ausschweifend, ich hätte mir an einigen Stellen eine Kürzung gewünscht. Ebenso war das Tempo oft sehr reduziert, sodass ich mir mehrere Male einen beschleunigten Ablauf gewünscht hätte.

    Bereits früh war mir klar, worauf die investigativen Recherchen hinauslaufen, Hinweise dazu fand ich im Text einige. Dies schmälerte aber nicht meinen Lesegenuss, im Gegenteil war ich gespannt darauf, ob die Autoren hier eine überraschende Komponente einbauen würden. Dem war zwar nicht so, dennoch gab es einige interessante Ansätze, die zur Spannung beitrugen. Die Auflösung war schlüssig, allerdings gab es zum Ende hin einen solchen Fehler im Text, dass ich es kaum glauben konnte. Das sollte und dürfte nicht passieren, ich hoffe, dass dies in der nächsten Auflage korrigiert wird.

    Insgesamt ein guter und spannender Justizkrimi, dem eine leichte Kürzung gutgetan hätte. Aufgrund des eklatanten Fehlers auf den letzten Seiten erfolgt der Abzug von einem halben Stern. Wer über einen solchen Fehler hinwegsehen kann, rechnet diesen einfach zu den von mir letztendlich vergebenen dreieinhalb Sternen hinzu.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manja S., 23.05.2023

    Liest sich sehr flüssig
    Das Buch liest sich sehr gut und flüssig. Die Journalistin Kiki Holland springt kurzfristig für eine Kollegin ein und soll über ein Gerichtsverfahren berichten. Eine Mutter hatte versucht, ihre beiden Kinder umzubringen. Beim Sohn war es gelungen, die Tochter hatte überlebt. Kiki merkt schnell, das da noch mehr dahinter steckt und beginnt zu ermitteln. Zuerst ist es einfach nur ein Bauchgefühl und sie weiß einfach nicht so richtig, wo sie ansetzen soll. Aber wenn man in Trüben stochert, wühlt man den Boden auf. Und dabei kann man den ein oder anderen Schatz finden.
    Achtung Spoiler: Einen kleinen Schnitzer hat sich die Autorin erlaubt. Auf Seite 428 ist M. zuerst in Untersuchungshaft und man ist sich nicht klar, ob er zurechnungsfähig ist oder nicht. Im nächsten Absatz wird berichtet, das M. vom SEK erschossen hat. Kopfschuss. Letal. Das kann aber in den nächsten Auflagen korrigiert werden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 25.07.2023

    Vor Gericht startet ein Prozess, der großes Aufsehen erregt: Sylvia Benz fuhr mit ihren beiden Kindern in den Wald und erstickt dort ihren dreijährigen Sohn. Ihre fünfjährige Tochter überlebt den Mordversuch schwerverletzt. Aus der Akte der Staatsanwaltschaft geht klar hervor, dass Sylvia den Mord bzw. versuchten Mord begangen hat. Doch für die Gerichtsreporterin Kiki Holland gibt es einige Ungereimtheiten und sie zweifelt an der Schuld der Mutter, weshalb sie sich selbst auf Spurensuche begibt und auf eigene Faust ermittelt. Sie ahnt nicht, in welche Gefahr sie sich selbst dabei bringt.

    Basierend auf dem Klappentext und der Bezeichnung "Justiz-Krimi" bin ich davon ausgegangen, dass das Geschehen hauptsächlich im Gerichtssaal stattfindet. Jedoch spielt der Gerichtssaal nur am Anfang und am Ende eine größere Rolle. Der Hauptteil handelt von Kiki Hollands Recherchen und von Rückblicken in das Leben von Sylvia Benz mit ihrem wohlhabenden Ehemann Stefan.
    Kiki Holland ist eine starke Protagonistin, die ehrgeizig ist und sich als Journalistin durchbeißt. Sie schreckt nicht vor Herausforderungen oder schwierigen Situationen zurück, was das Lesen und Mitverfolgen ihrer Ermittlungen spannend gemacht hat. Ab einem gewissen Stand ihrer Recherchen war mir klar, worauf sie hinauslaufen, weshalb ich quasi nur noch auf die Auflösung gewartet habe.
    Die Rückblenden in Sylvias Vergangenheit waren nicht chronologisch, wirkten manchmal wirr oder unangebracht, weil sie für den Lesemoment keinen Mehrwert boten, und kamen für mein Empfinden teilweise als Längen daher.

    Ein guter Plot mit solider Umsetzung, ich hätte mir mehr Einblicke in die Verhandlung gewünscht, war jedoch alles in allem zufrieden mit dem Justiz-Krimi.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viola G., 28.04.2023

    Kim Selvig hat mit "Mutterliebe" einen Justiz-Krimi geschrieben, der einen von Anfang an fesselt und gefrieren lässt. Die Geschichte um die angeklagte Mutter, die ihre eigenen Kinder umbringt, ist unglaublich spannend und mitreißend erzählt. Der bedrückende Schreibstil lässt den Leser die Atmosphäre hautnah miterleben und sorgt für eine nervenaufreibende Leseerfahrung. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben und die Protagonistin Kiki Holland ist eine sympathische Ermittlerin, die man schnell ins Herz schließt. Die Handlung ist sehr actionreich und es gibt immer wieder überraschende Wendungen, die den Leser fesseln. Die Geschichte hat jedoch auch emotionale Momente, die einen nachdenklich machen.

    Der Schreibstil von Kim Selvig ist sehr bildhaft und mitreißend. Man kann sich die Szenen und Charaktere sehr gut vorstellen und wird förmlich in die Geschichte hineingezogen. Das Cover des Buches passt gut zur Geschichte und vermittelt die bedrückende Atmosphäre.

    Insgesamt verdient "Mutterliebe" von Kim Selvig eine klare Empfehlung. Die Geschichte ist spannend und emotional, die Charaktere sind authentisch und sympathisch und der Schreibstil ist mitreißend. Ich vergebe vier Sterne für dieses gelungene Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Mutterliebe“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating