N. - Eine kleine Utopie
Ein Winter in der Stadt.
N. ist einer, der sich treiben lässt. Weil es sich so ergeben hat. Zwischen fadenscheinigen Parties und dem nächsten Espresso bleibt manchmal der Geruch einer Frau. Sein Freund Paul ist Künstler und träumt von Revolution, den...
N. ist einer, der sich treiben lässt. Weil es sich so ergeben hat. Zwischen fadenscheinigen Parties und dem nächsten Espresso bleibt manchmal der Geruch einer Frau. Sein Freund Paul ist Künstler und träumt von Revolution, den...
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Produktinformationen zu „N. - Eine kleine Utopie “
Ein Winter in der Stadt.
N. ist einer, der sich treiben lässt. Weil es sich so ergeben hat. Zwischen fadenscheinigen Parties und dem nächsten Espresso bleibt manchmal der Geruch einer Frau. Sein Freund Paul ist Künstler und träumt von Revolution, den größten Freiheitskampf führt er gegen seine Kontaktlinsen. Mitten in N.s Großstadttrance platzt Xenia; sich ihrer Unberechenbarkeit auszuliefern, scheint ihm das letzte große Abenteuer. Außer dem Üblichen passiert nicht viel, nur "über den Häusern ist ein Hubschrauber zu hören. Das Knattern pflanzt sich als Druckwelle eines Unglücks fort, das aus der Ferne vage bleibt."
N. ist einer, der sich treiben lässt. Weil es sich so ergeben hat. Zwischen fadenscheinigen Parties und dem nächsten Espresso bleibt manchmal der Geruch einer Frau. Sein Freund Paul ist Künstler und träumt von Revolution, den größten Freiheitskampf führt er gegen seine Kontaktlinsen. Mitten in N.s Großstadttrance platzt Xenia; sich ihrer Unberechenbarkeit auszuliefern, scheint ihm das letzte große Abenteuer. Außer dem Üblichen passiert nicht viel, nur "über den Häusern ist ein Hubschrauber zu hören. Das Knattern pflanzt sich als Druckwelle eines Unglücks fort, das aus der Ferne vage bleibt."
Klappentext zu „N. - Eine kleine Utopie “
Ein Winter in der Stadt. - N. ist einer, der sich treiben lässt. Weil es sich so ergeben hat. Zwischen fadenscheinigen Parties und dem nächsten Espresso bleibt manchmal der Geruch einer Frau. Sein Freund Paul ist Künstler und träumt von Revolution, den größten Freiheitskampf führt er gegen seine Kontaktlinsen. Mitten in N.'s Großstadttrance platzt Xenia; sich ihrer Unberechenbarkeit auszuliefern, scheint ihm das letzte große Abenteuer. Außer dem Üblichen passiert nicht viel, nur "über den Häusern ist ein Hubschrauber zu hören. Das Knattern pflanzt sich als Druckwelle eines Unglücks fort, das aus der Ferne vage bleibt."
Bibliographische Angaben
- Autor: Clarissa Stadler
- 2005, 99 Seiten, Maße: 13,7 x 21,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Literaturverlag Droschl
- ISBN-10: 385420678X
- ISBN-13: 9783854206781
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