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Nach dem Schweigen

Thriller
 
 
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Mitten in London stürzt Ellen Cramer zwanzig Stockwerke tief in den Tod. Die Nachricht vom Selbstmord schockt Freunde und Familie, denn Ellen war nicht nur erfolgreich und beliebt, sondern galt auch als psychisch völlig gesund. Besonders ihre Nichte Saskia...
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Kommentare zu "Nach dem Schweigen"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    20 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 17.11.2017

    Saskia meint vom Unglück verfolgt zu sein. Erst stirbt ihre Mutter, als Saskia erst 5 Jahre alt ist durch einen Unfall. Dann stürzen sich kurz hintereinander ihre Tante Ellen, die sich wie eine Mutter um sie gekümmert hat und deren Mann (Georg) in den Tod. War es Selbstmord, Mord? Saskia beginnt zu zweifeln und Fragen zu stellen….
    Der Titel passt unwahrscheinlich gut zur Handlung. Denn alle Schweigen, jahrelang. Als sie dann ihr Schweigen brechen, kommt die ganze Familientragödie zu Tage.
    Die Figur der Saskia ist sympathisch – offen, empathisch, zielgerichtet, anpackend. Allerdings haben mich die vielen Seiten, in denen sie mit ihrem Therapeuten versucht die nächtlichen Albträume, die sie nun, nach dem Tod ihrer Tante, wieder massiv jede Nacht plagen, zu verarbeiten, genervt. Diese Kapitel haben bei mir die Spannung schon arg nach unten gedrückt.
    Ab der Mitte des Buches hatte ich dann schon eine Ahnung wer da hinter den ganzen tödlichen Vorfällen steckt. Allerdings hat sie Autorin es ganz geschickt fast bis zum Ende offen gelassen und damit wieder zum Spannungsaufbau beigetragen.
    So einige Schlussfolgerungen, die Saskia bei ihren Recherchen angedacht und gezogen hat, waren mir absolut nicht einleuchtend. Ich denke da z.B. ihren Verdacht, der Onkel hätte seine Frau Ellen in den Tod gestürzt, anschließend Gewissensbisse bekommen und sich selbst das Leben genommen.
    Dieser Tatablauf hat überhaupt nicht zu der Beschreibung des egoistischen, selbstherrlichen Mannes gepasst. Welche Rolle Noemi Redcliff hier gespielt hat, hat sich mir nicht erschlossen. Deren Drogenabhängigkeit war recht anschaulich und nachvollziehbar beschrieben, aber warum wurden ihr so viele ausführliche Kapitel gewidmet? Insgesamt betrachtet vergebe ich für diesen Krimi 3 Lese-Sterne

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 27.11.2017

    Inhaltsangabe / Klappentext:

    Dein Tod wirft lange Schatten

    Mitten In London stürzt Ellen Cramer zwanzig Stockwerke tief in den Tod. Die Nachricht vom Selbstmord schockt Familie und Bekannte., schließlich galt die erfolgreiche Unternehmerin als beliebt und psychisch völlig gesund. Besonders ihre Nichte Saskia ist erschüttert: War ihre geliebte Tante, ihre engste Vertraute, vielleicht nicht ehrlich zu ihr? Als sich herausstellt, dass Ellen ermordet worden ist, beginnt sie zu ahnen, wie tödlich die Geheimnisse ihrer Tante gewesen sein müssen. Saskia begibt sich auf riskante Spurensuche – und weiß schon bald nicht mehr, wem sie eigentlich trauen kann....
    Meine Meinung:

    Bei diesem Buch kann man durchaus sagen das die Verpackung hält was sie verspricht. So düster wie das Cover ausschaut, so düster ist auch dieser Thriller. Ich kann mich nicht erinnern jemals ein Buch von Christine Drews gelesen zu haben, aber nach diesem hier weiß ich das ich das unbedingt nachholen muss. Der Schreibstil war flüssig und fesselnd, ich konnte von der ersten Seite an in das Buch eintauchen.

    Schon der Prolog ist spannend und sorgt dafür das ich viele Fragezeichen in meinem Kopf habe. Ich lerne Saskia kennen und finde sie vom ersten Moment an sympathisch. Sie leidet sehr unter dem angeblichen Selbstmord ihrer Tante, kann es nicht glauben hat sie doch erst kürzlich einen Tag mit ihr verbracht und da war nichts davon zu spüren das sie sich umbringen möchte. Saskia leidet sehr unter dem Tod der Tante, vielleicht auch, weil sie im Alter von fünf Jahrenihre Mutter verloren hat. Die Tante hat ihr geholfen durch diese schwere Zeit zu kommen, sie war immer für sie da, ihre Stütze im Leben und sie wurde für Saskia immer mehr zum Mutterersatz. Nun ist die Tante Tod, Saskia versteht die Welt nicht mehr, sie glaubt nicht an einen Selbstmord. Am schlimmsten ist jedoch das die Alpträume von damals wieder zurück sind. Sie holt sich psychologische Hilfe und versucht alles aufzuarbeiten. Dabei wird auch die Vergangenheit wieder präsent und sie beginnt über die damalige Zeit nachzudenken. Eine Zeit über die zu Hause stillschweigen bewahrt wird, einfach weil es zu traurig ist was damals passiert ist. Aber, ist das wirklich der einzige Grund?

    Auch die anderen Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Alle haben Ecken und Kanten, einige wie z.B. Naomi sind einem, durch ihr persönliches Schicksal, gleich sympathisch, andere muss man erst näher kennenlernen und dann gibt es noch welche mit denen man so rein gar nicht warm wird. Allerdings spürt man das sie alle durch irgendetwas verbunden sind, aber was hat das alles mit dem Tod von Ellen Cramer zu tun? Die Fragezeichen in meinem Kopf werden nicht weniger und immer wieder kommen neue dazu.

    Man spürt recht bald das die Vergangenheit bei diesem Thriller eine große Rolle spielt, aber auch, das nichts durch Zufall passiert. Nur wie hängt alles zusammen??? Viele Fragezeichen setzen sich in meinem Kopf fest, die Spannung zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und immer wieder wenn ich denke ich bin dem Täter ein Stück näher gekommen, gibt es eine Wendung und ich stehe wieder am Anfang meiner Überlegungen. Im Laufe der Zeit hatte ich ein Bild vor Augen, ich konnte mir vorstellen wie alles zusammen passt, aber war ich wirklich auf der richtigen Fährte ??? – ich war mir bis kurz vor Ende nicht sicher, ich konnte mir nicht sicher sein. Denn meine Theorie war doch sehr gewagt.

    Mein Fazit:

    „Nach dem Schweigen“ ist einer meiner Jahreshighlights in der Kategorie Thriller. Ein Buch bei dem nichts ist wie es scheint und das mich so gefesselt hat das ich es kaum noch aus der Hand legen konnte. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

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