Nächtlicher Weg
Erzählungen
Der Band enthält neun Erzählungen, die von Suchenden sprechen, von Menschen, die, erschöpft, gelähmt und aus der Gesellschaft ausgestoßen, doch auf dem Weg zu sich selbst sind.
Erscheint am 01.08.2024
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Nächtlicher Weg “
Klappentext zu „Nächtlicher Weg “
Der Band enthält neun Erzählungen, die von Suchenden sprechen, von Menschen, die, erschöpft, gelähmt und aus der Gesellschaft ausgestoßen, doch auf dem Weg zu sich selbst sind.
Inhaltsverzeichnis zu „Nächtlicher Weg “
Das Blatt. Der Igel. Landschaften. Der Suchende. Nächtlicher Weg. Skizze einer Skizze der Welt. Die Trinkerin. Laurisa, die Glänzende. Drei alte Weiber in einem Bergdorf.
Autoren-Porträt von Ludwig Hohl
Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Österreich und Holland, wo sein Hauptwerk Die Notizen entstand, lebt und arbeitete er als Schriftsteller über vierzig Jahre in Genf. Hohl war fünfmal verheiratet. Der dritten Ehe entstammt eine Tochter. Ludwig Hohl starb am 3. November 1980 in Genf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ludwig Hohl
- 2014, 97 Seiten, Maße: 11,6 x 18 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518224875
- ISBN-13: 9783518224878
- Erscheinungsdatum: 01.08.2024
Rezension zu „Nächtlicher Weg “
»Der Schweizer Schriftsteller Ludwig Hohl (1904-1980) ist immer gut für eine scharfkantige und überraschende Beobachtung. In seinem Werk finden sich unzählige eigensinnige Aufzeichnungen, darunter Maximen, Parabeln, kleine Porträts, Denkbilder ... Nun präsentiert der Suhrkamp-Verlag dankenswerterweise gleich fünf Publikationen des ungewöhnlichen Denkers und Erzählers in Neuauflagen.« Martin Zingg NZZ am Sonntag 20140525
Pressezitat
»Der Schweizer Schriftsteller Ludwig Hohl (1904-1980) ist immer gut für eine scharfkantige und überraschende Beobachtung. In seinem Werk finden sich unzählige eigensinnige Aufzeichnungen, darunter Maximen, Parabeln, kleine Porträts, Denkbilder ... Nun präsentiert der Suhrkamp-Verlag dankenswerterweise gleich fünf Publikationen des ungewöhnlichen Denkers und Erzählers in Neuauflagen.« Martin Zingg NZZ am Sonntag 20140525
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