Nahrungsmangel und Protest
Hungersnöte sind schon seit den Zeiten des alten Roms Auslöser für soziale Proteste gewesen, die teilweise in gesellschaftlich relevante Veränderungen mündeten. Der Autor untersucht solche Proteste, ihren Verlauf, ihre sozialen...
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Produktinformationen zu „Nahrungsmangel und Protest “
Klappentext zu „Nahrungsmangel und Protest “
Hungersnöte sind schon seit den Zeiten des alten Roms Auslöser für soziale Proteste gewesen, die teilweise in gesellschaftlich relevante Veränderungen mündeten. Der Autor untersucht solche Proteste, ihren Verlauf, ihre sozialen Träger und ihre Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft in einer vergleichenden Analyse (Frankreich/Preußen) für die Jahre 1846/47. Diese Zeit war europaweit von Hungerunruhen geprägt, die sich oftmals in gewaltsamen Aktionen entluden. Da die bisherige Forschung sich vielfach auf einzelne Faktoren konzentrierte, ist ein überaus ambivalentes Bild dieser Ereignisse zu konstatieren. Daher versuchte der Autor bei seiner Arbeit die Bedingungen der Unruhen möglichst umfassend zu erforschen und darzulegen, so daß die Geschehnisse tatsächlich begreifbar werden. Ebenso wird nach den staatlichen Gegenmaßnahmen gefragt, die sich all zu oft in reiner Repression erschöpften.In einer vergleichenden Analyse Frankreich/Preußen werden die sozialen Proteste, ihr Verlauf und ihre Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft in den Jahren 1846/47 untersucht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Hecht
- 2004, 194 Seiten, Maße: 17,7 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Werner Freitag, Klaus E Pollmann, Matthias Puhle
- Verlag: Mitteldeutscher Verlag
- ISBN-10: 3898122212
- ISBN-13: 9783898122214
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