Naturwissenschaft
Standardwerk über die modernen Naturwissenschaften
Naturwissenschaft ist cool, lustvoll und sehr aufregend. Die renommierte Wissenschaftsjournalistin ist überzeugt, dass es Spaß macht, die Sprache unseres Körpers zu verstehen, etwas vom Kleinsten und...
Naturwissenschaft ist cool, lustvoll und sehr aufregend. Die renommierte Wissenschaftsjournalistin ist überzeugt, dass es Spaß macht, die Sprache unseres Körpers zu verstehen, etwas vom Kleinsten und...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Naturwissenschaft “
Standardwerk über die modernen Naturwissenschaften
Naturwissenschaft ist cool, lustvoll und sehr aufregend. Die renommierte Wissenschaftsjournalistin ist überzeugt, dass es Spaß macht, die Sprache unseres Körpers zu verstehen, etwas vom Kleinsten und vom Größten zu wissen oder sich das gewaltige Heizkraftwerk Erde unter unseren Füßen vorstellen zu können. Wissenschaft ist keine Festung aus Fakten, sondern ein dynamischer Prozess, gespeist aus Neugier und Entdeckerfreude. Menschen mit naturwissenschaftlichem Basiswissen begreifen unseren Alltag besser und können genauere Fragen stellen, z. B. zu Klimawandel oder Gentechnik.
Das Buch lädt ein zu einer kurzweiligen Tour durch die abenteuerliche Welt des Wissens: leicht verständlich, amüsant und spannend wie ein Krimi.
Naturwissenschaft ist cool, lustvoll und sehr aufregend. Die renommierte Wissenschaftsjournalistin ist überzeugt, dass es Spaß macht, die Sprache unseres Körpers zu verstehen, etwas vom Kleinsten und vom Größten zu wissen oder sich das gewaltige Heizkraftwerk Erde unter unseren Füßen vorstellen zu können. Wissenschaft ist keine Festung aus Fakten, sondern ein dynamischer Prozess, gespeist aus Neugier und Entdeckerfreude. Menschen mit naturwissenschaftlichem Basiswissen begreifen unseren Alltag besser und können genauere Fragen stellen, z. B. zu Klimawandel oder Gentechnik.
Das Buch lädt ein zu einer kurzweiligen Tour durch die abenteuerliche Welt des Wissens: leicht verständlich, amüsant und spannend wie ein Krimi.
Klappentext zu „Naturwissenschaft “
Naturwissenschaft ist cool, lustvoll und sehr aufregend. Die renommierte Wissenschaftsjournalistin ist überzeugt, dass es Spaß macht, die Sprache unseres Körpers zu verstehen, etwas vom Kleinsten und vom Größten zu wissen oder sich das gewaltige Heizkraftwerk Erde unter unseren Füßen vorstellen zu können. Wissenschaft ist keine Festung aus Fakten, sondern ein dynamischer Prozess, gespeist aus Neugier und Entdeckerfreude. Menschen mit naturwissenschaftlichem Basiswissen begreifen unseren Alltag besser und können genauere Fragen stellen, z. B. zu Klimawandel oder Gentechnik.Das Buch lädt ein zu einer kurzweiligen Tour durch die abenteuerliche Welt des Wissens: leicht verständlich, amüsant und spannend wie ein Krimi.
"Natalie Angier hat ein fesselndes und ungeheuer mutiges Buch geschrieben, das es mit seiner bewundernswerten Fülle an Tatsachen und Einsichten jedem ermöglicht, am großen Abenteuer Naturwissenschaft teilzunehmen." -- Peter Kirsten, Deutschlandradio Kultur
"Man müsste Angiers Buch zur Pflichtlektüre für Lehrer erklären - nicht nur für solche, die Naturwissenschaften unterrichten." -- Die Welt
'Natalie Angier bringt die naturwissenschaftliche Bildung auf den neuesten Stand, ohne dass sich Langeweile breitmacht. Lesen, verschenken, noch mal lesen.' -- Jochen Paulus, Leonardo, WDR 5
"Man müsste Angiers Buch zur Pflichtlektüre für Lehrer erklären - nicht nur für solche, die Naturwissenschaften unterrichten." -- Die Welt
'Natalie Angier bringt die naturwissenschaftliche Bildung auf den neuesten Stand, ohne dass sich Langeweile breitmacht. Lesen, verschenken, noch mal lesen.' -- Jochen Paulus, Leonardo, WDR 5
Lese-Probe zu „Naturwissenschaft “
"Sisyphos und der SpaßAls ihr zweites Kind dreizehn wurde, fand meine Schwester, es sei endlich an der Zeit, ihre Mitgliedschaft für zwei Lieblingsorte der Familie erlöschen zu lassen: das Naturwissenschaftsmuseum und den Zoo. Das sei Kinderkram, sagte sie mir. Der Geschmack ihrer Kinder hätte sich weiter entwickelt. Sie fänden jetzt Gefallen an subtileren Formen der Unterhaltung - Kunstmuseen, Theater, Ballett. Ob das nicht toll sei? Die Kinder meiner Schwester schossen in die Höhe, und mit ihnen wuchs ihre Aufmerksamkeitsspanne. Sie konnten stundenlang in einer Macbeth-Aufführung sitzen, ohne die Unterseite des Sitzes nach versteinerten Kaugummiresten abzusuchen. Nicht mehr dieses hektische Gehopse von einem interaktiven naturwissenschaftlich-technischen Exponat zum nächsten - hier ein Knopf, der künstliche Erdbeben auslöst, dort eine Kurbel, die zur Demonstration von Newtons Bewegungsgesetzen ein Räderwerk in Gang setzt, oder irgendetwas anderes zum Drücken, Drehen oder Ziehen. Wen interessieren schon die Informationstafeln? Hoppla, Charly, das Ding scheint nicht mehr zu funktionieren! Kein Nachäffen der Gorillas mehr, kein Streit über die strukturellen Gründe für die weiße Farbe des Eisbärenfells, keine Verwunderung über den seltsamen Spitzbart aus Speichel, der sich am Kinn des Dromedars sammelt. Seufz. Wie rastlos sind die Flügelschuhe der Zeit, wie unbeirrt zeigen ihre zierlich-spitzen Stahlkappen nach vorn. Und wie alltäglich ist dieser gutbürgerliche Übergangsritus zum Erwachsenendasein: von den Mangaben zu Modigliani, von T-Rex zu Ödipus Rex.
Die unterschiedliche Akustik liefert den entscheidenden Hinweis. In Zoos und wissenschaftlichen oder naturgeschichtlichen Museen geht es laut und lebhaft zu - der Schwerpunkt liegt in den oberen Registern des Hörbereichs. Theater und Kunstmuseen murmeln in höflichem Bariton, und wenn Ihr Handy während einer Aufführung einen Beethoven-Jingle hinausplärrt - und Sie gar so barbarisch sind zu antworten -, hat das
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Publikum die Anweisung, Sie mit einem aufgerollten Programmheft zu erdrosseln. Wissenschaftsbegeisterung ist etwas für die Jungen, die Ruhelosen, die Ritalinkonsumenten. Es ist der Spaß in der Warteschleife, während Ihre Keimdrüsen eifrig reifen; der Tag, an dem die Pariser Vergleichsausstellung von Matisse und Picasso Sie mehr interessiert als der Omnimax-Film über Spinnen ist der Debütantenball für Ihr Gehirn. Hier bin ich! Komm und hol mich! Aber vergiss deinen Proust nicht!
Selbstverständlich nutzte ich die Eröffnung meiner Schwester über die gecancelten Mitgliedschaften, um ihr kräftig den Kopf zu waschen. Was erzählst du da für einen Mist, die Naturwissenschaften sausen zu lassen, nur weil deine Kinder pubertieren? Soll das heißen, dass sie nichts mehr über die Natur zu lernen brauchen? Dass sie alles Nötige wissen über das Universum, die Zelle, das Atom, den Elektromagnetismus, die Geoden, Triboliten, Chromosomen und das Foucaultsche Pendel, dessen Verständnis sogar Stephen Jay Gould, wie er mir einmal erzählt hat, Schwierigkeiten bereitet? Und wie steht es mit diesen klug-verspielten optischen Täuschungen, auf denen du entweder eine Vase oder zwei Gesichter im Profil siehst, aber niemals zwei Gesichter und eine Vase, egal, wie sehr du dich konzentrierst, entspannst, die Augen flitzen lässt, sie zusammenkneifst wie Humphrey Bogart oder deinen Wahrnehmungsmechanismen befiehlst, nicht mehr so archaisch seriell zu sein und endlich Multitasking zu lernen? Sind deine Kinder wirklich bereit, sich nicht mehr um diese gewaltigen kosmischen Herausforderungen und Geheimnisse zu kümmern?, fragte ich sie."
Selbstverständlich nutzte ich die Eröffnung meiner Schwester über die gecancelten Mitgliedschaften, um ihr kräftig den Kopf zu waschen. Was erzählst du da für einen Mist, die Naturwissenschaften sausen zu lassen, nur weil deine Kinder pubertieren? Soll das heißen, dass sie nichts mehr über die Natur zu lernen brauchen? Dass sie alles Nötige wissen über das Universum, die Zelle, das Atom, den Elektromagnetismus, die Geoden, Triboliten, Chromosomen und das Foucaultsche Pendel, dessen Verständnis sogar Stephen Jay Gould, wie er mir einmal erzählt hat, Schwierigkeiten bereitet? Und wie steht es mit diesen klug-verspielten optischen Täuschungen, auf denen du entweder eine Vase oder zwei Gesichter im Profil siehst, aber niemals zwei Gesichter und eine Vase, egal, wie sehr du dich konzentrierst, entspannst, die Augen flitzen lässt, sie zusammenkneifst wie Humphrey Bogart oder deinen Wahrnehmungsmechanismen befiehlst, nicht mehr so archaisch seriell zu sein und endlich Multitasking zu lernen? Sind deine Kinder wirklich bereit, sich nicht mehr um diese gewaltigen kosmischen Herausforderungen und Geheimnisse zu kümmern?, fragte ich sie."
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Autoren-Porträt von Natalie Angier
Natalie Angier arbeitet als Wissenschaftsjournalistin für die New York Times. Für ihre publizistische Tätigkeit ist sie mehrfach ausgezeichnet worden, u.a. mit dem bedeutenden Pulitzerpreis. Auf Deutsch erschienen bislang von ihr "Schön scheußlich. Neue Ansichten von der Natur" (Goldmann) und "Frau. Eine intime Geografie des weiblichen Körpers" (C. Bertelsmann).<br />Die Bestsellerautorin lebt mit ihrer Familie in Washington, D.C.
Bibliographische Angaben
- Autor: Natalie Angier
- 2010, 384 Seiten, Maße: 14,6 x 22,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Hainer Kober
- Verlag: Houghton Mifflin
- ISBN-10: 3570011038
- ISBN-13: 9783570011034
Rezension zu „Naturwissenschaft “
"Natalie Angier bringt die naturwissenschaftliche Bildung auf den neuesten Stand, ohne dass sich Langeweile breitmacht. Lesen, verschenken, noch mal lesen."
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