Nürnbergs Glanz
Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit
Nürnberg zählt noch immer zu den Städten mit dem reichsten und künstlerisch bedeutendsten Erbe aus Spätmittelalter und Früher Neuzeit aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung, geprägt durch Handel, Handwerk und frühe manufakturielle Fertigung. Dies war...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Nürnbergs Glanz “
Nürnberg zählt noch immer zu den Städten mit dem reichsten und künstlerisch bedeutendsten Erbe aus Spätmittelalter und Früher Neuzeit aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung, geprägt durch Handel, Handwerk und frühe manufakturielle Fertigung. Dies war der Boden für die Blüte der Künste. Der reich bebilderte Sammelband gibt mannigfache Anstöße, sich mit diesem Kulturerbe eingehender zu beschäftigen. Schwerpunkte bilden die ehemalige Deutschordenskirche St. Jakob und insbesondere ihr bedeutendes Hochaltarretabel des 14. Jahrhunderts sowie die Untersuchung medialer Aspekte von Werken der Dürerzeit. Das »Schatzkästlein des Heiligen Römischen Reiches« und seine Kirchen im Hochmittelalter
Klappentext zu „Nürnbergs Glanz “
Heute bestimmen die Nürnberger Hauptpfarrkirchen St. Sebald und St. Lorenz das Bild vom Glanz der Reichsstadt am Ende des Mittelalters. Der vorliegende Band richtet den Fokus zusätzlich auf weniger Bekanntes aus Architektur und Bildender Kunst des 14.-16. Jahrhunderts. Nürnberg zählt noch immer zu den Städten mit dem reichsten und künstlerisch bedeutendsten Erbe aus Spätmittelalter und Früher Neuzeit aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung, geprägt durch Handel, Handwerk und frühe manufakturielle Fertigung. Dies war der Boden für die Blüte der Künste. Der reich bebilderte Sammelband gibt mannigfache Anstöße, sich mit diesem Kulturerbe eingehender zu beschäftigen. Schwerpunkte bilden die ehemalige Deutschordenskirche St. Jakob und insbesondere ihr bedeutendes Hochaltarretabel des 14. Jahrhunderts sowie die Untersuchung medialer Aspekte von Werken der Dürerzeit.
Autoren-Porträt
Dr. Markus Hörsch ist Kunsthistoriker und Wissenschatflicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) in Leipzig. Gabriele Bartz ist Kunsthistorikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Benno Baumbauer studierte Kunstgeschichte, Mittlere Geschichte und Germanistik. Von März 2015 bis Dezember 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig (GWZO). Von November 2017 bis April 2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte der Universität Erlangen-Nürnberg. Von Mai 2018 bis März 2020 Wissenschaftlicher Volontär an den Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg. Februar 2019 Promotion zum Dr. phil. Seit April 2020 Wissenschaftlicher Leiter der Sammlung Gemälde bis 1800 und Glasgemälde am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. PD Dr. Jirí Fajt ist Kunsthistoriker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) in Leipzig. Dr. Markus Hörsch ist Kunsthistoriker und Wissenschatflicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) in Leipzig. Dr. Marius Winzeler ist Kunsthistoriker und Direktor der Sammlung Alte Meister der Nationalgalerie Prag, Spezialist spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Kunst Mitteleuropas.
Bibliographische Angaben
- 2019, 542 Seiten, 80 farbige Abbildungen, 339 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21,7 x 27,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Jirí Fajt, Markus Hörsch, Marius Winzeler
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412500909
- ISBN-13: 9783412500900
- Erscheinungsdatum: 11.12.2019
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