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Nur wenn ich fliehe

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"189 ZeichenNach der Ermordung ihres besten Freundes muss Casey aus der Stadt und durch die halbe USA fliehen. Ist sie wirklich die gesuchte Mörderin? Und wenn nicht, warum ist sie dann auf der Flucht?,329 ZeichenNach der Ermordung ihres besten F
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Kommentare zu "Nur wenn ich fliehe"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 19.04.2018

    Beschreibung:
    Casey ist eine freundliche und friedliebende junge Frau. Doch plötzlich ist sie auf der Flucht vor dem Gesetz. Ihr bester Freund Brent wurde ermordet und sie steht unter Verdacht. Von heute auf morgen gibt sie ihr Leben auf, reist quer durch die USA. Die Polizei setzt den privaten Ermittler Dylan auf sie an um die schmutzige Wahrheit zu vertuschen. Auf ihrer Flucht trifft Casey die gute Miss Lucy, die selbst ein schwerwiegendes Problem im Schlepptau hat. Während sie versucht ihr bei diesem Problem zu helfen wird sie nachlässig und droht selbst ins Schussfeld zu geraten.

    Meinung:
    Ein fesselnder Spannungsroman der unter die Haut geht!
    Zu Anfang tun sich dem Leser etliche Fragen auf, denn man fragt sich: Warum ruft sie denn nicht einfach die Polizei? Wo ist denn bitte das Problem? Doch je länger man liest, desto klarer wird, dass sie damit ihr eigenes Leben auf’s Spiel setzten würde, denn die Vergangenheit ist ihr auf den Fersen.

    Obwohl Casey auf der Flucht ist, behält sie meist einen sehr klaren Kopf. Es ist vor allem bewundernswert an was sie alles denkt! Außerdem, und das gefiel mir richtig gut, bleibt sie sich selbst treu. Trotz des Verlaufs der Geschichte kommt keine Hektik auf, aber dennoch bleibt die Spannung erhalten. Viele Kontroversen die wunderbar mit einander verknüpft sind, mit einem grandiosen Showdown am Ende.

    Erzählt wird aus den Perspektiven von Casey und Dylan. Bei vielen Büchern kann dies zu einem Problem werden, da man immer wieder umdenken muss. Doch nicht hier. Da man als Leser erst einen Großteil von Casey erfährt, bekommt man ein Gefühl für sie, wodurch man in einen angenehmen Lesefluss gerät. Der flüssige und schnörkellose Schreibstil tut sein Übriges.

    Zwischendurch könnte man den Eindruck gewinnen, dass Casey so ein bisschen Richtung Gutmensch geht, aber es ist nun mal einfach ihre Art. Sie ist ruhig und vor allem hilfsbereit. Ihr Gerechtigkeitssinn bringt sie letzten Endes dazu sich selbst in Gefahr zu bringen. Auf der anderen Seite öffnet es ihr jedoch Türen und bringt Verbündete.

    Auch mit Dylan hat die Autorin einen sehr schönen Charakter gezeichnet. Auch sein Sinn für Gerechtigkeit ist sehr ausgeprägt, denn obwohl er einfach nur Casey schnappen soll, setzt er es sich zum Ziel die Wahrheit zu erfahren. Er vertraut nicht einfach blindlings auf die Aussage der Polizei, sondern macht sich die Mühe und setzt sich selbst mit dem Fall auseinander.

    An dieser Stelle sei auch noch erwähnt, dass der Roman christlich angehaucht ist. Casey ist zu Anfang gar nicht gläubig und stellt den Glauben auch recht oft in Frage. In Miss Lucy hat sie hierfür eine interessante Gesprächspartnerin gefunden. Mir, als ebenfalls nicht Gläubige, haben diese Dialoge ausgesprochen gut gefallen und ich bin gespannt wie es weiter gehen wird, vor allem wenn sich Casey und Dylan – dem der Glaube sehr viel Halt gibt – eines Tages gegenüberstehen werden.

    Fazit:
    Ein absolut gelungener Spannungsroman, der genügend Fragen für eine Fortsetzung offen lässt, aber mich dennoch mit gutem Gewissen zurücklässt. Ich bin schon sehr gespannt wie der zweite Band wird.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 19.03.2017

    Spannend, aber leider oberflächlich

    Casey flieht aus ihrer Heimatstadt, nachdem sie ihren besten Freund ermordet aufgefunden hat. Wie erwartet, hängt die Polizei sich an ihre Fersen. Doch das nicht nur deshalb, weil sie Casey für die Mörderin halten. Da steckt noch mehr dahinter…

    Zuallererst ist dies ein unterhaltsamer, spannender Roman. Ich wollte als Leser gerne wissen, wie es weitergeht und habe das Buch gerne zur Hand genommen. Das Lesen hat Spaß gemacht. Auch der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker, auf jeden Fall gut zu lesen.
    Dennoch habe ich einiges an dem Buch zu bemängeln, was mich leider auch schon beim Lesen gestört hat. Zunächst sind die Kapitel grundsätzlich aus zwei unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, dies jeweils durch die Überschrift gekennzeichnet. So eine Methode macht durchaus Sinn, jedoch für mich nur, wenn auch in jedem Kapitel eine andere Perspektive folgt. Hier aber waren teilweise drei oder noch mehr Kapitel hintereinander aus der Sicht der Protagonistin geschrieben, jeweils auch mit „Casey“ betitelt. Das fand ich etwas befremdlich. Doch das ist nur eine Kleinigkeit, über die man auch hinwegsehen kann. Was mich weit mehr gestört hat, war die Handlung. Sie ist zwar spannend, aber wirkt stellenweise wie an den Haaren herbeigezogen. Vor allem Casey als Hauptfigur hat mich überhaupt nicht überzeugt. Sie war einfach zu perfekt. Auch die anderen Charaktere waren recht oberflächlich und gingen leider nicht in die Tiefe, obwohl hier spannenden psychologische Themen auf den Tisch kommen. Was die Handlung anbelangt, sind es erstaunlich viele Zufälle, die dazu führen, dass geschieht, was nun einmal geschieht. Die Personen tun Dinge, die sie normal nicht tun würden, und das andauernd. Des weiteren werden alle kleinen Tätigkeiten sehr genau beschrieben, was ich ermüdend und unnötig fand. Hin und wieder kann das dazu dienen, die Handlung detailreicher und interessanter zu gestalten, hier jedoch ist das Gegenteil der Fall. Auch das Thema des Glaubens taucht auf, eigentlich aus einer ganz spannenden Sichtweise heraus. Casey als Hauptcharakter, die nicht an Gott glaubt und sich fragt, warum andere das tun. Das hätte man schön ausbauen können, aber auch das ist nicht passiert. Am Schluss glaubt Casey aus irgendeinem Grund plötzlich an einen Gott, ohne dass ihr Weg dahin beschrieben wurde. Dies alles sind im Grunde Kleinigkeiten, die jedoch zusammengenommen dafür gesorgt haben, dass ich von dem Buch sehr enttäuscht war, gerade weil ich die Autorin vorher schon kannte und geschätzt habe.

    Fazit: Ich kann dieses Buch leider nur als oberflächliche Unterhaltungslektüre weiterempfehlen, deren Handlung und Charaktere nicht wirklich überzeugen können.

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