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Tod einer roten Heldin / Oberinspektor Chen Bd.1

Kriminalroman. Ausgezeichnet mit dem Anthony Award 2001
 
 
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»Oberinspektor Chen macht ebenso süchtig wie Commissario Brunetti.« Christian von Zittwitz im 'Focus'

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Kommentar zu "Tod einer roten Heldin / Oberinspektor Chen Bd.1"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 11.03.2021

    Chens erster Fall entpuppt sich gleich als ein Fallstrick. In China weht nach wie vor ein anderer Wind und auch Ermittler, die ganz im Sinne der Volksrepublik agieren, stehen oft unter Beobachtung.

    Chen ermittelt in einem mysteriösen Mordfall. Die junge und berühmte Guan Hongying war eine „Heldin der Arbeit“. Als Leiterin einer großen Kosmetikabteilung stand sie stehts im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

    Doch die junge Guan war nicht das so polarisierte brave Vorzeigemädchen. Chen findet in ihrer Wohnung mehr als einen Hinweis. Die Wohnung im Arbeiterwohnheim wirkt auf Chen eher wie ein privates Stundenhotel.

    Das Propagandaministerium verhängt selbstredend Stillschweigen. Bei der Überprüfung der Anrufliste findet Chen eine immer wiederkehrende Nummer. Ausgerechnet der ehemalige Propagandaminister ist unter diesem Anschluss zu erreichen. Chen ist jetzt in Hab-Acht-Stellung und das gefällt ihm ganz und gar nicht.

    Zuhause genießt der Ermittler gegrillte Meerschweinchen und genießt seine chinesischen Traditionen. Mit dem Schreiben von Gedichten versucht er sich seinen Frust von der Seele zu schreiben. Sein heimlicher Hass auf diese Führung dieser Republik lässt sich nur so für ihn aushalten. Diese Führung verhinderte es geschickt, dass Chen seinen Traumberuf als Diplomat antreten konnte. Die Verhaftung eines weit entfernten Onkels ließ seine Laufbahn für immer stehenblieben.

    Seine Arbeit als Ermittler lässt ihn wieder stärker an dem System zweifeln.

    Qiu Xiaolong reiste in die USA und ging nie wieder zurück in seine alte Heimat China.
    Er zeigt uns ein bereits bekanntes China. Ein Überwachungsstaat, der sein Volk stets ganz genau im Blick hat. Doch er zeigt uns auch mit Chen, dass die Menschen trotz all dieser Kontrolle immer versuchen, aus dieser auch mal auszubrechen.

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