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Olympus OM-D E-M1 fotoguide

Technische Highlights, Gestaltungsgrundsätze, Praxislehrgang
 
 
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Die Olympus OM-D E-M1 sei die beste, die das Unternehmen je gebaut hat, sagte Olympus bei der Vorstellung des Flaggschiffs der OM-D Reihe. Auf jeden Fall gehört sie zu den besten ihrer Klasse. Die spiegellose Systemkamera führt erstmals den Four Thirds mit...
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Kommentare zu "Olympus OM-D E-M1 fotoguide"
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    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst-Dieter K., 11.08.2015

    Wer wie ich glaubt mit diesem Buch die Tiefen der Bedienung der OM-D E M-1 etwas kennenzulernen. Finger weg - bin enttäuscht.
    Auf den Seiten 6-49 wird die Kamera sehr oberflächlich erklärt.
    Ab Seite 50-192 nur noch allgemeine Fotoweisheiten im Anfängerbereich.

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    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uli G., 14.02.2016

    Grundlagen zum Einsatz der Olympus Systemkamera

    In edler Aufmachung reizt das Buch sich vertiefend und ausführlich mit der Spitzenkamera aus dem Hause Olympus zu beschäftigen. Das Inhaltsverzeichnis und die ersten Zeilen nähren die Vorfreude auf neue Erkenntnisse, technische Finessen des besonderen Systems und Hinweise für außergewöhnliche Aufnahmebeispiele.
    Ein paar einführende Allgemeinplätze zur Kamera und deren Bedienelementen folgen einige Seiten zu einzelnen Bedienelementen und dann 50 (!) Seiten lang das eher überflüssige Kapitel „Wechselobjektive“, haben diese mit der Kamera nur bedingt etwas zu tun. Wer sich eine „E-M 1“ kauft, wird vermutlich kaum erfahren wollen, dass es unterschiedliche Objektive mit unterschiedlichen Wirkungen gibt.

    Das interessanteste Kapitel des Buches - „Grundlagen der Bildgestaltung“ – enttäuscht schon im Titel, denn Grundlagen braucht ein E-M-1-Besitzer sicher auch nicht mehr. Vielmehr sind die unzähligen Besonderheiten und –funktionen der Kamera bedeutend und wie sich die technischen Möglichkeiten der Kamera(software) in außergewöhnliche Aufnahmen umsetzen lassen.

    Hier hätte ich mir gewünscht, dass anhand bestimmter Kamera-Einstellungen wirklich besondere Bilder aufgenommen und exemplarisch dargestellt worden wären, so wie es wenigstens einmal auf Seite 139 (Live-Time/-Bulb) ansatzweise nachvollziehbar wird. Die vielfältigen Möglichkeiten des ART-Filters, aber auch anderer Gestaltungseinstellungen hätten umfangreicher Darstellung bedurft. Die gegebenen Tipps haben wenig mit der Spezifizität der E 1 zu tun. Auch die wirklich spezielle Handhabung und Wirkungsweisen des doch außergewöhnlichen AF der Kamera wurden kaum angeschnitten.
    Der Eindruck, dass kein einziges Bild tatsächlich mit der E-M 1 aufgenommen wurde, lässt sich aufgrund der teilweise auch ohne Brille erkennbaren schlechten Qualität der Fotos vermuten.

    Interessant und doch wieder unpassend sind die kurzen Erläuterungen (Kapitel ist zu hoch gegriffen) zum Olympus-Bildberarbeitungsprogramm „Viewer“, zum Drucken von Bildern oder dem kreativen Tipp, aus digitalen Aufnahmen ein Fotobuch zu gestalten. Also ehrlich – sind OM-D-Nutzerinnen und Nutzer doof ...!?

    Das Kapitel „Das bewegte Bild“ verweist auf die Möglichkeit, mit der Kamera auch Videoaufnahmen zu erstellen, enttäuscht aber umgehend mit wenigen Plattitüden und Laienweisheiten, Zeilenfüllenden Willkürlichkeiten zu einem Stativ, einem „Dolly“ (Kamerawägelchen) und ein paar in einem „Glossar“ aufgezählten Fachausdrücken.

    Schließlich gibt es 16 Seiten für das Kapitel „Zubehör“, doch leider ist auch das bekannt, dass es für Kamera weiteres Zubehör gibt. Daher tragen die Informationen, Speicherkarten oder einen Akkuhalter für längere Betriebszeiten der Kamera zu nutzen, eine Blitz einzusetzen oder mit einem Unterwassergehäuse abzutauchen, nur wenig zum Erkenntnisgewinn bei.

    Es bleibt leider ein schwacher Eindruck des Buches über eine der Top-Kameras auf dem Markt übrig. Das ist umso tragischer, als von dem renommierten Verlag Hochwertiges zu erwarten gewesen wäre. Die erreichte Pole-Position mit dem ersten Buch zur Kamera war offensichtlich eher ein fachlich-inhaltlicher Fehlstart.

    Sollte tatsächlich jemand aus Gründen vielleicht unsinniger „Zwischenkäufe“ einfacher oder mittlerer Kameras gleich mit der Spitzenklasse in das Abenteuer Fotografie starten, könnte das oben genannte entsprechende Kapitel zur Bildgestaltung unterstützend wirken, die ersten Aufnahmen hinzubekommen (iAuto). Dann aber wird das Buch vermutlich ebenso wenig genutzt werden, wie die stets unsäglichen pdf-Manuale der Hersteller. Denn mehr als eine etwas aufgelockerte Bedienungsanleitung und ein Werbeprospekt über das Portfolio käuflicher M.Zuiko-Digital-Objektive gibt das Buch leider nicht her.

    (c) 2/2016, Uli Geißler, Fürth/Bay.

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