Ein kleines Mädchen, ein großes Abenteuer und die Macht der Fantasie! Nach dem Mega-Erfolg „Ein Mann namens Ove“ hat ...
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Ein kleines Mädchen, ein großes Abenteuer und die Macht der Fantasie! Nach dem Mega-Erfolg „Ein Mann namens Ove“ hat Fredrik Backman mit „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ erneut einen Bestseller gelandet. Mit der poetischen und bewegenden Geschichte von Elsa und ihrer Oma trifft der sympathische Bestseller-Autor aus Schweden wieder mitten ins Herz – und auf die Lachmuskeln.
„Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ – lustig, traurig, wundervoll!
Familie und Schule und das ganze Leben überhaupt wären ganz schön schwierig, wenn es Oma nicht gäbe. Denn Oma, 77, ist eine Superheldin. Und Elsa, 7, liebt Superhelden – und ihre Oma sowieso. Sie ist auch die einzige Freundin, die das kleine, hochbegabte Mädchen hat, das mit seiner megabeschäftigten Mutter, seinem Stiefvater und seinem Halbgeschwisterchen im selben Haus wohnt wie Oma.
„Oma lässt grüßen …“ und erzählt die besten Geschichten der Welt
Omas Haus ist riesig, mit vielen Wohnungen und den unterschiedlichsten Leuten, die alle irgendwie ihre Liebe Not mit der resoluten und „verrückten“ alten Dame haben. Doch Elsa und Oma haben ihre eigene fantastische Welt geschaffen, das „Land-Fast-Noch-Wach“, in dem es unvorstellbare Wesen gibt, gute und böse, Helden und Monster. Und die Geschichten, die sich Oma zu diesem Land ausdenkt, findet Elsa genial.
Vom Abschiednehmen und Erwachsenwerden
Irgendwann erzählt Oma ihre letzte Geschichte. Und weil die kluge Frau weiß, dass sie ihrer geliebten Enkelin bald nicht mehr zur Seite stehen kann, hat sie alles arrangiert, damit Elsa ihren Platz im Leben und neue Freunde findet. Auf einer abenteuerlichen Schnitzeljagd enthüllen sich Omas Geheimnisse und die der anderen Menschen im Haus. Mit jeder neuen Entdeckung fügt sich für Elsa wie bei einem Puzzle das Leben ihrer Großmutter zu einem kompletten Bild zusammen …
Viele kleine Geschichten, die zusammen einen großartigen Roman ergeben. Und wie in „Ein Mann namens Ove“ die Geschichte von „etwas anderen Menschen“, die unsere Welt so dringend braucht. Lassen Sie sich berühren und bestaunen Sie mit Omas und Elsas Augen die Magie in unserer Wirklichkeit. Bestellen Sie „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ von Fredrick Backman am besten gleich online hier bei uns.
- Autor: Fredrik Backman
- 2015, 4. Aufl., 464 Seiten, Geb. mit Su., Deutsch
- Übersetzer: Stefanie Werner
- Verlag: FISCHER Krüger
- ISBN-10: 3810504815
- ISBN-13: 9783810504814
- Erscheinungsdatum: 11.06.2015

4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 146Schreiben Sie einen Kommentar zu "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid".
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83 von 136 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katharina M., 06.09.2015 bei bewertet
Zum Inhalt:
In dem Buch „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ von Fredrik Backman geht es um die 7-jährige Elsa und ihre 77-jährige Oma. Oma ist pensionierte Ärztin und leidenschaftliche Chaotin. Mit ihrer Art treibt sie sowohl die Krankenschwestern als auch die Nachbarn und ihre eigene Tochter in den Wahnsinn. Elsa ist dagegen für ihr Alter wie man sagt „sehr reif“, für viele vielleicht zu reif und so hat sie in der Schule keine Freunde und wird regelmäßig gemobbt und zum Rektor einbestellt. Ihr einziger Freund ist Oma und mit ihr erlebt sie die wildesten Sachen, angefangen vom Einbruch in das Affengehge im Zoo bis hin zu den Reisen in Omas Märchenland Miamas. Als Oma an Krebs erkrankt und stirbt, schickt sie Elsa kurz vorher los auf eine große Schatzsuche, mit deren Hilfe sie die richtige Welt außerhalb des Landes-Fast-Noch-wach erleben und entdecken soll.
Meine Meinung:
STOPP, wer das Buch noch nicht gelesen hat, überspringt bitte diesen Abschnitt, da ich nicht garantieren kann, hier keinen Spoiler zu verwenden.
Hauptfigur in diesem Buch ist Elsa. Elsa ist Sieben Jahre bzw. „Fast-Acht“, wie sie immer wieder betont. Sie ist anders als die anderen Kinder und findet dadurch nicht wirklich Freunde, wird sogar sehr gehänselt, gejagt und verprügelt. Sie ist furchtbar klug, aber auch sehr besserwisserisch und in vielen Punkten kam sie mir nicht wie eine 7-Jährige vor. Sicherlich gibt es Hochbegabte Kinder aber ich hätte es doch besser gefunden, wenn der Autor hier das Alter auf elf oder zwölf Jahre aufgestockt hätte, damit es einfach glaubhafter rüberkommt.
Elsas beste und einzige Freundin ist ihre Oma und ich glaube so eine Oma wünscht sich jedes Kind. Oma war Ärztin, die vielen Menschen geholfen hat, aber dadurch auch ihre Familie sehr vernachlässigte. Für ihre Enkelin war sie aber die Superheldin. Am besten fand ich glaub ich ihren Einbruch in den Zoo, nur um ihre Enkelin davon abzulenken, dass sie keine Freunde hat. Gemeinsam landen sie im Gefängnis und kurz darauf im Krankenhaus, da Oma schwer krank ist.
Ihren Tod fand ich viel zu verfrüht, da sie doch die Titelperson. Für Elsa erfand sie eine Traum- bzw. Märchenwelt, das Land-Fast-Noch-Wach mit seinen sieben Königreichen. Die Märchen durchziehen das gesamte Buch und an manchen Stellen sind sie zu viel. Doch wenn man sich darauf einlässt und versucht, den Zusammenhang zur realen Welt zu finden, dann machen sie auf einmal alle Sinn und man kann nicht so einfach drüber hinweglesen. Je weiter die Geschichte ihren Lauf nimmt, desto mehr sieht man die Parallelen zur realen Welt, zu dem Haus in dem Elsa mit ihrer Familie lebt. Die Bewohner dieses Hauses übernehmen wichtige Rollen in der Traumwelt und nach und nach auch in Elsas richtiger Welt. Je näher man sie kennenlernt, desto mehr überdenkt man die Vorurteile, die man eventuell vorher hatte und desto mehr kann man auf einmal die Situation dieser Personen verstehen und sie vielleicht auch lieb gewinnen.
Was mich zwischendurch aber doch etwas gestört hat, war der rote Faden durch dieses Buch. Mich hat nicht gestört, dass er eher in Schlangenlinien verläuft und weniger linear. Mehr fand ich es störend, dass er eher blass-rosa als rot war. Für mich war vor allem in den mittleren Leseabschnitten nicht klar, worum es wirklich geht in dieser Geschichte. Es war nett zu lesen und irgendwann kam das Stichwort „Schatzsuche“ oder „Brief“ und es wurde wieder deutlich. Da hätte ich mir doch etwas mehr Klarheit gewünscht.
Fazit:
Dieses Buch ist sehr besonders und man sollte aber nicht mit der Erwartung rangehen, ein Buch wie „Ein Mann namens Ove“ vorzufinden. Ich selber habe dieses Buch noch nicht gelesen, hab aber von vielen gehört die danach jetzt enttäuscht waren. Man sollte unvoreingenommen rangehen, sich verzaubern lassen und zwischen den Zeilen lesen, denn das ist hier in meinen Augen sehr wichtig, sonst verpasst man zu viel von der eigentlichen, nicht offensichtlichen Geschichte.
** 4 Sterne für dieses märchenhafte Buch -
5 Sterne
40 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Zwerg H., 14.09.2015
Die siebenjährige Elsa (fast acht, das ist ihr ganz wichtig) ist eine liebenswerte Außenseiterin. Sie hat keine Freunde und ihre Mitschüler machen ihr das Leben schwer. Das wäre ein ganz schreckliches Kinderleben, wenn es nicht Oma gäbe. Elsas 77-jährige Oma ist mit keiner anderen Großmutter zu vergleichen, sie ist chaotisch, nimmt kein Blatt vor den Mund, verteidigt Elsa in jeder Lebenslage und treibt ihre Mitmenschen mit ihrer außerordentlichen Schrulligkeit fast in den Wahnsinn. Vor allem, wenn sie Elsa in ihre Märchenwelt entführt, erlebt diese die aufregendsten Abenteuer und kann alles Negative dabei vergessen. Doch dann schickt Oma ihre kleine Enkelin mit ihren Briefen auf eine Schnitzeljagd in der wirklichen Welt. Elsa entdeckt, dass es auch hier viel zu erleben gibt...
"Oma lässt grüßen und sagt es tut ihr leid" ist ein wunderschöner, warmherziger Roman, den ich sehr gerne gelesen habe. Im Mittelpunkt steht dabei die kleine Elsa, die durch die Weitsicht ihrer Oma erfährt, wie schön es ist Freunde zu gewinnen.
Fredrik Backman entführt mit seinem einnehmenden Schreibstil den Leser in Elsas Welt. Das gelingt ihm so gut, dass man gar nicht anders kann als mit Elsa zu lachen oder zu weinen. Aber auch die anderen Charaktere im Buch - die Hausbewohner - beschreibt er so facettenreich mit ihren Ecken und Kanten, so dass ich sie immer bildlich vor Augen hatte.
Das Buch ist auch deshalb so angenehm zu lesen, da es immer wieder unvorhersehbare Wendungen gibt, die der Geschichte neuen Schwung verleihen.
Besonders hervorheben möchte ich die Zitate in diesem Buch, die zum Schmunzeln und gleichzeitig auch zum Nachdenken anregen. Eines meiner Lieblingszitate ist: "Es ist doch kein Verbrechen, ein ungewöhnliches Kind zu sein. Oma hat immer gesagt, nur Menschen, die ungewöhnlich sind, verändern die Welt!" Das finde ich einfach klasse.
Insgesamt haben sich die 455 Seiten wirklich gelohnt. Das Buch ist in meinen Gedanken immer noch präsent. Es gibt darin so viele gute Gedankengänge, die es lohnen sie noch etwas länger im Gedächtnis zu behalten. Dazu zählen natürlich auch die Märchen, die Oma für Elsa immer parat hatte.
Fazit: Ein warmherziger, intelligenter Roman mit herrlich, teils skurrilen Charakteren. Sehr empfehlenswert!
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4.5 von 5 Sternen
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