Opfer 2117

Der achte Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q - Thriller
 
 
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Der achte Fall für Carl Mørck und das Sonderdezernat Q
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Kommentare zu "Opfer 2117"
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  • 5 Sterne

    72 von 124 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 27.03.2020

    Als eBook bewertet

    Der dänische Thriller „Opfer2117“ ist der 8. und persönlichste Fall vom Sonderdezernat Q, besetzt mit Kommissar Carl Mørck und seinen Assistenten Assad, Gordon und Rose. Jussi Adler Olsen hat mich auch mit diesem Band sehr spannend unterhalten, da er endlich die geheimnisvolle Vergangenheit von Assad, für den Leser/In aufklärt.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Sonderdezernat Q: Das Team (Assad, Gordon und Rose) mit Chef Vizekommissar Carl Mørck bearbeitet ihren 8. Fall. In Zypern am Strand von Ayia Napa stranden Flüchtlinge. Die tote, ältere Syrische Frau ist das Opfer 2117. Doch sie ist nicht ertrunken, sondern wurde erstochen. Das Foto geht um die Welt, fotografiert von dem spanischen Fotografen Joan Aiguader. Auf dem Foto sind Assads schlimmster Feind Ghaalib, aus der Vergangenheit, und seine tot geglaubte Ehefrau und Tochter zu sehen. Die tote Frau kennt Assad ebenfalls sehr gut.
    Zeitgleich ruft ein junger Däne, anonym auf dem Revier an und spricht mit Gordon. Er will ein bestimmtes Computerspiel bis Level 2117 spielen, zum Gedenken der toten Frau, am Strand, auf dem Zeitungsfoto. Danach will er mit seinem Samuraischwert Amok laufen und seine Eltern ebenfalls nicht verschonen. Während Gordon und Rose den jungen Mann zu stoppen versuchen, reisen Carl und Assad nach Deutschland, um Assads Familie aus den Fängen seines Feindes Ghaalib zu retten. Dieser will Rache an Assad üben und hat einen grausigen Plan. In diesen Plan hat Ghaalib den Fotografen Joan Aiguader unfreiwillig mit involviert.

    Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Bewertung von mir: ausgezeichnet. Für mich als Fan der Sonderdezernat Q - Reihe, absolut topp!

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  • 5 Sterne

    67 von 119 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie L., 23.10.2019

    Als Buch bewertet

    Dieses achte Fall des Sonderdezernat Q ist der Wahnsinn unglaublich spannend bis zu letzten Seite! Ich war total begeistert und würde es jeden empfehlen! Bin schon gespannt ob es eine Fortsetzung gibt!

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  • 2 Sterne

    58 von 108 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta K., 11.11.2019

    Als eBook bewertet

    Als Lehrer würde ich sagen Thema verfehlt. Sehr ausführlich wurde der Leidensweg des Assistenten geschildert. Meiner Meinung nach ist das aber kein Fall für "Sonderderzernat Q". Der Thriller ist gut geschrieben und meistens spannend. Gestört hat mich allerdings manchmal die Langatmigkeit, die durch die allzu auführlichen Schilderungen von einelnen Situationen entstanden ist. Wäre der Thriller unter einem anderen Titel erschienen, hätte er von mir die volle Sternezahl bekommen. So war ich enttäuscht, weil er meiner Meinung nach nicht in die Reihe passt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber, 09.06.2023

    Als Buch bewertet

    Assads Vergangenheit holt ihn gnadenlos ein


    Joan, ein spanischer, heruntergekommener Journalist, wittert in den Umständen rund um das 2117. Opfer der Bootsflüchtlinge eine große Story. Er hängt sich dran, nichts ahnend, dass er bald der Spielball eines skrupellosen Terroristen namens Ghaalib sein wird. Der wiederum ist der Todfeind von Assad und sinnt auf Rache, deren Mittelpunkt Assads Frau und die beiden Töchter sind, die Assad schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat. Ghaalib kündigt Terroranschläge an, deren Beginn in Deutschland sein wird. Assad und Carl Mørck reisen nach Berlin und arbeiten dort mit der Polizei zusammen. Für Assad eine kaum zu bewältigende Zerreißprobe. Währenddessen schlagen sich Rose und Gordon in Dänemark mit dem offensichtlich psychisch gestörten jungen Mann herum, der im Namen des Opfers 2117 eine Art Amoklauf mit Samuraischwert ankündigt (daher auch das passende Cover), sobald er in einem Computerspiel den 2117. Sieg davongetragen hat. Beginnend mit dem Mord an seinen Eltern. Ein Spiel auf Zeit, dass unbedingt verhindert werden muss.

    Die Story spielt etwa 2 Jahre nach dem letzten Band. Rose hat sich einigermaßen von ihrem Trauma erholt und stößt zur Freude aller wieder zum Sonderdezernat Q. Es ist ein recht politisches Buch, sind doch die Themen Flüchtlinge, Syrien, Irak, Saddam Hussein etc. der Hauptmotor für die hier stattfindenden Gräueltaten. Nun endlich erfahren wir, wer Assad wirklich ist, woher er kommt, was seine Vergangenheit ist. Und das ist nicht einfach zu verkraften, war sein Leben doch von Gewalt, Tod, Folter und unsagbaren Grausamkeiten und Verlusten gezeichnet. Ich habe das Buch durch so mit ihm mitgelitten. Adler Olsen schafft es vorzüglich, Assads Emotionen greifbar darzustellen. Und wieder einmal bin ich berührt von der innigen Freundschaft zwischen Assad und Carl, die füreinander wohl alles tun würden. Diesmal bleibt der sonst vorhandene Humor ein wenig auf der Strecke, was nicht wundert bei dem Thema und weil Assad nun der Leidtragende ist, der sonst immer für den Witz gesorgt hat. Das macht aber nichts, da der fehlende Humor durch die durchweg hohe Spannung wettgemacht wird. Vor allem die letzten 50 Seiten waren echt fingernägelgefährdend! Irre!

    Mir hat dieser inzwischen 8. Band der Sonderdezernat Q-Reihe sehr gut gefallen. War mal ganz was anderes, spielte in Deutschland und hatte brisante Themen zum Inhalt. Von mir ganz klar 5/5 Sterne. Nicht als eigenständiges Buch zu lesen, sondern bitte schön der Reihe nach. Sonst fehlt einem zu viel.

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