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Ophelia und die Bernsteinchroniken

Fantasy-Roman
 
 
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Warum kommt es uns manchmal so vor, als ob die Zeit unterschiedlich schnell vergeht?

Ophelia hat sich darüber nie wirklich Gedanken gemacht, bis sie eines Tages...
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Kommentare zu "Ophelia und die Bernsteinchroniken"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin L., 05.01.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Von einer der besten Fantasy- Autorinnen und
    mit dem "SERAPH" Ausgezeichneten belebt geschrieben.

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  • 4 Sterne

    3 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie P., 31.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ophelia ist eigentlich ein ganz normaler Teenager, wenn da nicht das Phänomen wäre, dass ihr ständig die Zeit wegrennt und sie einfach immer zu spät kommt.

    Kurz vor den Sommerferien sieht sie dann plötzlich überall magischen Staub.

    Als ihre Mutter davon erfährt, wird sie umgehend zu ihrer alten Tante und ihrem Onkel nach Paris geschickt und erfährt, dass sie magische Kräfte hat die Zeit zu beeinflussen.

    Mehr oder weniger unverschuldet stolpert sie direkt in die Turnierteilnahme der Zeitlosen und muss dort mit Hilfe ihrer Mitstreiter die Zeit beeinflussen. Dabei kommt sie dem Geheimnis um ihren verstorbenen Vater immer näher.

    Das Buch, das am Anfang wie eine Mischung aus Harry Potters trimagischem Turnier und Kerstin Giers Edelsteintrilogie erscheint, verselbständigt sich schnell zur ganz eigenen Geschichte. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich liebe Protagonisten, die erst ein ganz normales Leben führen und dann unverhofft in eine magische Welt fallen. Sehr beeindruckend fand ich die Verbildlichung des Totenwächters, der die verstorbenen Seelen über den Fluss der Zeit ins Reich der Verstorbenen bringt.

    Alles in allem, ein tolles, magisches Jugendbuch, das Potential zu einer Romanreihe hat.

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  • 3 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 20.08.2018

    Als Buch bewertet

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Ich habe bisher alle Bücher der Autorin gelesen, da ihre Klappentexte immer unheimlich interessant klingen, deshalb konnte ich natürlich bei der Thematik Zeit sowieso nicht wiederstehen ;)

    Der Schreibstil ist einfach, lässt sich flüssig, leicht lesen und auch die Beschreibungen sind in einem angemessenen Rahmen.
    Erzählt wird in der ICH- Perspektive von Ophelia und in der dritten Person von Leander.

    Insgesamt sind die Charaktere sicherlich solide dargestellt, leider verspürte ich aber zu Niemandem eine Bindung. Bei mir hinterliessen sie einfach keinen greifbaren, lebendigen und nachhaltigen Eindruck.
    Ophelia ist 16 Jahre alt dennoch wirkte sie von ihren Handlungen und Reaktionen her wie eine zwölfjährige auf mich. Übrigens ist dies etwas, was mir bei den Büchern von Mechthild Gläser nun schon des öfters aufgefallen ist!!
    Auch Leander war im Grossen und Ganzen nett, mehr aber einfach nicht. Die sich anbahnende Liebesgeschichte empfand ich deshalb als recht konstruiert und nicht vollends fassbar.

    Die Idee ist toll, der Einstieg mit dem Prolog genial und die Geschichte beginnt wirklich vielversprechend. Irgendwo danach hat mich die Autorin allerdings mit ihrer Umsetzung immer wie mehr verloren.
    Wie Ophelia wird man eigentlich direkt mit eigenartigen Geschehnissen konfrontiert und erhält nur stückchenweise Informationen. Dieses Stilmittel sollte eigentlich Spannung verursachen, konnte mich aber nicht vollständig an die Seiten fesseln. Ja zeitweise war ich sogar genervt, weil Ophelia einfach alles so gelassen hinnimmt. Irgendwo in der Hälfte des Buches ging es dann plötzlich ruck zuck zur Sache und viele Aspekte wirkten da auf mich schon fast ein bisschen an den Haaren herbeigezogen zu gewollt abenteuerlich und etwas abstrus.
    Ebenfalls spürte ich immer wie mehr nicht nur eine Distanz zu den Charakteren sondern auch zur Geschichte an sich.
    Alles in allem fehlte mir einfach dieser gewisse Zauber, den ich mir von einem solchen Buch wünsche.

    Aus all diesen Gründen vergebe ich
    3,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Schulze von www.lieblingsleseplatz.de, 23.08.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist schon ein kleines Kunstwerk für sich. Je nach Lichteinfall wechselt es die Farbe von dunklem bordeaux zu lila. Man hat dabei das Gefühl, mitten im glitzernden Strom der Zeit zu stecken.

    Ein perfekt in sich geschlossener Einzelband.
    Perfekter Weltenaufbau.
    Wunderbar erzählt.

    Und nicht eine sich anbahnende Liebe steht im Vordergrund, sondern der Mut, das Richtige zu tun ungeachtet des eigenen Schicksals!

    Ophelia Pendulette wohnt in Berlin und versucht ein ganz normaler Teenager zu sein. Gar nicht so einfach, weil jeder mit ihr den schrecklichen Unfall vor einigen Jahren verbindet, bei dem ihr Vater vor ihren Augen starb. Seit dem versucht sie ihr Leben so gut es eben geht im Griff zu haben. Ihre Schwester ist ausgezogen und ihre Mutter vollauf mit ihrem neuen Mann und dem gemeinsamen kleine Sohn beschäftigt. So fällt auch Niemandem auf, dass Ophelia zunehmend Zeitlücken hat – und wem soll sie schon von dem glitzernden Staub erzählen, den sie neuerdings sieht?
    Als der Staub sogar schuld an einer Verletzung Ophelias ist, kann sie ihre Halluzinationen nicht mehr vor ihrer Mutter verheimlichen. Doch diese reagiert anders als erwartet und hält Ophelia nicht für komplett plemplem, sondern informiert umgehend Verwandte ihres Vaters in Paris. Diese nehmen Ophelia sofort mit und eröffnen ihr eine Welt, von der sie nie zu träumen gewagt hatte …

    Ophelia gehört offenbar zu den wenigen Menschen, die in der Lage sind Zeit als Staub zu sehen und diesen zu beeinflussen – die Zeitlosen. Dabei lernt sie nicht nur ihre überaus junge UrUrGroßmutter im Punk-Outfit kennen, sondern auch den düsteren Leander…
    Doch viel Zeit bleibt ihr nicht, sich an die neue Situation gewöhnen, denn der Herr der Zeit geht in Rente und sucht einen Nachfolger…

    Die Parallele zum allseits bekannten Trimagischen Turnier ist nicht von der Hand zu weisen. Aber die Thematik der Beeinflussung der Zeit und deren Verkörperung als Staub um uns herum – sichtbar nur für Auserwählte, die sich Zeitlose nennen ist neu! Die Schauplätze wechseln rasant, aber gerade das mochte ich an der Geschichte. Nie war es langweilig und zudem gab es noch eine kleine Weltreise obendrein.

    Eine ganz zarte, leichte, begleitende Liebesgeschichte gibt es auch. Diese ist zwar wichtig, steht aber null im Vordergrund und wird sehr einfühlsam erzählt.

    Überhaupt liegt die Stärke von Mechthild Gläser in der Authentizität der Charaktere. Kein einziges mal habe ich mich gewundert, warum sie so reagieren – egal ob sympathische Figuren oder Bösewichte. Überhaupt – das klassische Schwarz/Weiß-Denken ist hier außer Kraft gesetzt. Wie im echten Leben auch, gibt es nicht nur Gut und Böse…

    Ein wunderbares Buch! Bedenkenlos ab 10 oder 12 Jahren lesbar, aber dabei so spannend wie ein Abenteuer-Roman für Erwachsene. Ich vergebe volle 5 von 5 Lieblingslesesessel für Bernsteinstaub!

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