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Ostseehexe

Sophie Sturms dritter Fall
 
 
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Sommer, Sonne, Meer. Sophie Sturm, Klatschreporterin eines Hamburger Hochglanzmagazins, genießt das Fest bei ihrer Freundin Tina auf Fehmarn. Doch kaum zurück in Hamburg erhält sie von einem unbekannten Verfasser namens "Joringel" eine verwirrende E-Mail:...
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Kommentare zu "Ostseehexe"
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    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 03.03.2017 bei bewertet

    1992 in Dresden weint ein kleiner Junge nach seiner Schwester.
    Viele Jahre später macht sich der damals 9-Jährige auf die Suche nach seiner Schwester und ihrer gemeinsamen Peinigerin – der Hexe. Als er diese Frau durch einen Zufall wiedergefunden hat, versucht er auf perfide Art und Weise die Klatschreporterin Sophie Sturm dazu zu bringen, die polizeilichen Ermittlungen anzustacheln. Als dann der erste Mord passiert, den Sophie auf ihre Kappe nimmt, beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod – wobei auch Sophie ganz nah dran ist…

    Es ist das erste Buch der Autorin Anke Clausen, die mich mit dem ehemaligen Model Sophie Sturm bekannt macht. Durch ihre erfrischend natürliche Art, ihre Durchsetzungskraft, ihren starken Willen und ihre manchmal Unangepasstheit hat sie sich gleich zu einer guten Freundin gemausert. Auch ihr Umfeld, ihre beste Freundin Tina Sperber mit ihrem Mann Stefan, ihr Freund Kommissar Robert Feller, Olga Solowjowa, die als Model arbeitet und gestalkt wird, und der Computernerd mit starkem Hang zu weißer Schokolade und Cola kann ich mir gut als meine Freunde vorstellen. Alle finde ich sehr gut vorstellbar, sehr sympathisch und haben doch alle ihre Ecken und Kanten.

    Die Geschichte selbst ist gut nachvollziehbar und schlüssig aufgebaut. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist die hier und da etwas lasche Arbeitsweise der Kripo. Vielleicht kommt dies aber vom Gerangel zwischen den Kollegen Robert und Stefan. Gerade bei den Polizisten der örtlichen Dienststelle, Enno Gerken und seinen Kollegen, merkt man dagegen, wie sehr sie sich ins Zeug legen um zur Aufklärung beizutragen.

    Ich habe eine interessante neue „Ermittlerin“ kennen gelernt und hatte zusammen mit ihr einige spannende Lesestunden. Die Autorin hat es geschafft, mir Sophie so nahe zu bringen, dass ich nun auch die ersten beiden Fälle, an denen Sophie beteiligt war, lesen werde.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 03.03.2017

    1992 in Dresden weint ein kleiner Junge nach seiner Schwester.
    Viele Jahre später macht sich der damals 9-Jährige auf die Suche nach seiner Schwester und ihrer gemeinsamen Peinigerin – der Hexe. Als er diese Frau durch einen Zufall wiedergefunden hat, versucht er auf perfide Art und Weise die Klatschreporterin Sophie Sturm dazu zu bringen, die polizeilichen Ermittlungen anzustacheln. Als dann der erste Mord passiert, den Sophie auf ihre Kappe nimmt, beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod – wobei auch Sophie ganz nah dran ist…

    Es ist das erste Buch der Autorin Anke Clausen, die mich mit dem ehemaligen Model Sophie Sturm bekannt macht. Durch ihre erfrischend natürliche Art, ihre Durchsetzungskraft, ihren starken Willen und ihre manchmal Unangepasstheit hat sie sich gleich zu einer guten Freundin gemausert. Auch ihr Umfeld, ihre beste Freundin Tina Sperber mit ihrem Mann Stefan, ihr Freund Kommissar Robert Feller, Olga Solowjowa, die als Model arbeitet und gestalkt wird, und der Computernerd mit starkem Hang zu weißer Schokolade und Cola kann ich mir gut als meine Freunde vorstellen. Alle finde ich sehr gut vorstellbar, sehr sympathisch und haben doch alle ihre Ecken und Kanten.

    Die Geschichte selbst ist gut nachvollziehbar und schlüssig aufgebaut. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist die hier und da etwas lasche Arbeitsweise der Kripo. Vielleicht kommt dies aber vom Gerangel zwischen den Kollegen Robert und Stefan. Gerade bei den Polizisten der örtlichen Dienststelle, Enno Gerken und seinen Kollegen, merkt man dagegen, wie sehr sie sich ins Zeug legen um zur Aufklärung beizutragen.

    Ich habe eine interessante neue „Ermittlerin“ kennen gelernt und hatte zusammen mit ihr einige spannende Lesestunden. Die Autorin hat es geschafft, mir Sophie so nahe zu bringen, dass ich nun auch die ersten beiden Fälle, an denen Sophie beteiligt war, lesen werde.

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