Otakismus
Mediale Subkultur und neue Lebensform - eine Spurensuche
Die Möglichkeit, neue Medienwirklichkeiten zu kreieren, verändert die menschlichen Sozialbeziehungen. Selbsteinschließung und Teilnahmeverweigerung avancieren zu einer Strategie der Lebensbewältigung. Meister dieser besonders in Japan in zunehmendem Maße zu...
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Produktinformationen zu „Otakismus “
Klappentext zu „Otakismus “
Die Möglichkeit, neue Medienwirklichkeiten zu kreieren, verändert die menschlichen Sozialbeziehungen. Selbsteinschließung und Teilnahmeverweigerung avancieren zu einer Strategie der Lebensbewältigung. Meister dieser besonders in Japan in zunehmendem Maße zu beobachtenden Lebensform sind obsessiv-schizophrene Mediennutzer - Otakus genannt.Erstmals liegt nun eine deutschsprachige Monografie zu Otakismus vor. Durch einen Wechsel des Blickwinkels innerhalb der Studie werden negative Konnotationen aufgezeigt und überholte Sichtweisen verlassen. Denn - so das Credo des Autors - Medientechniken entfremden ihre Nutzer nicht nur, sondern sind auch Bedingung für Freiheit.
Autoren-Porträt von Michael Manfé
Manfé, MichaelMichael Manfé ist Lehrbeauftragter für Kultur- und Medientheorie an den Universitäten Salzburg, Klagenfurt und München sowie an der Fachhochschule Salzburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Manfé
- 2005, 234 Seiten, Maße: 13,6 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3899423135
- ISBN-13: 9783899423136
Rezension zu „Otakismus “
Besprochen in: Salzburger Nachrichten, 22.10.2005 medienphilosophie.net, 1 (2006), Jörg Pacher
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