Panitz, E: Tagebuch der totgesagten Dichter
Totgesagte leben länger. Über die Versuche des Zeitgeistes, sie vergessen zu machen, kann man nur lachen. Eberhard Panitz tut es. Und erinnert an verstorbene Autoren, die entweder zu ihren Lebzeiten oder post mortem vergessen werden sollten, weil...
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Totgesagte leben länger. Über die Versuche des Zeitgeistes, sie vergessen zu machen, kann man nur lachen. Eberhard Panitz tut es. Und erinnert an verstorbene Autoren, die entweder zu ihren Lebzeiten oder post mortem vergessen werden sollten, weil sie nicht ins aktuelle Geschehen passten oder wider den Stachel löckten. Informativ und unterhaltsam zugleich wird berichtet über Georg Christian Lichtenberg, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Georg Büchner, Heinrich Heine, Kurt Tucholsky, Heinrich Mann, Bertolt Brecht, Anna Seghers, Johannes R. Becher, Erwin Strittmatter, Ruth Werner, Günter Görlich und Peter Hacks.
Autoren-Porträt von Eberhard Panitz
Eberhard Panitz, geboren 1932 in Dresden, arbeitete als Lektor, seit 1959 als freischaffender Schriftsteller. Veröffentlichte Romane, Reportagen, Drehbücher, zuletzt 'Dresdner Novelle 1989' (verlag am park), 'Geheimtreff Banbury' (Das Neue Berlin) und "Die grüne Aue des Alten Fritz" (Das Neue Berlin)
Bibliographische Angaben
- Autor: Eberhard Panitz
- 2013, 206 Seiten, Maße: 12,5 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: edition ost
- ISBN-10: 3897933004
- ISBN-13: 9783897933002
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