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Paris, links der Seine

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Seit Jahrhunderten haben die Straßen von Saint-Germain-des-Prés sowie die Terrains rund um das Quartier Latin Künstler, Musiker und Schriftsteller aus aller Welt in ihren Bann gezogen. Auf kleinem Raum entstand eine einzigartige, lebendige...
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Kommentare zu "Paris, links der Seine"
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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma B., 07.10.2017 bei bewertet

    Klappentext beschreibt den Inhalt sehr treffend: „Seit Jahrhunderten haben die Straßen von Saint-Germain-des-Prés sowie die Terrains rund um das Quartier Latin Künstler, Musiker und Schriftsteller aus aller Welt in ihren Bann gezogen. Auf kleinem Raum entstand eine einzigartige, lebendige Atmosphäre, die vom intellektuellen Milieu der Pariser Universität ebenso lebte wie von den Salons, Ateliers, Studios und Cafés der künstlerischen Moderne. Sie ließ jenes für Paris typische Lebensgefühl eines melancholisch durchtränkten Glücks entstehen, das in den Pariser Chansons besungen wurde und das Ernest Hemingway in seinen Skizzen Paris – ein Fest fürs Leben beschrieben hat.
    Hanns-Josef Ortheil durchstreift diese Zonen mit dem Blick eines Flaneurs von heute, der die verführerischen Winkel des alten "Paris, links der Seine" abseits von den touristischen Ecken auf intensive Weise neu erlebt.“
    Es ist ein sehr schöner, wohltuender Spaziergang durch die Gassen von Paris, links der Seine. Man schreitet zusammen mit dem Autor von einer Sehenswürdigkeit zu nächsten, sei es ein malerisches Café mit einladenden Außenplätzen zum Verweilen, oder Häuser, in denen mal bekannte Künstler wie Pablo Picasso u.a. wohnten uvm.
    Mal kehrt man ein und kostet Austern aus Bretagne zum Chablis oder auch süße kleine Köstlichkeiten in einem anderen Lokal.
    Das Ganze entpuppt sich auch als ein Spaziergang durch Geschichte und Kultur, durch die Vergangenheit, die in diesen Straßen noch tw. gut zu erkennen ist. Arlette, die charmante, belesene Begleiterin des Autors bei manchen seiner Spaziergänge, lockert und bereichert mit ihren klugen Bemerkungen die Ausführungen auf.
    Es gibt viele Zitate aus den Werken der Künstler, z.B. Simone de Beauvoir, Guillaume Apollinaire, Ernest Hemingway etc., die in diesen Straßen wohnten und das Leben dort beschrieben. Als Kontrast bekommt man die Schilderungen, wie diese Straße heute ausschaut, was man dort erleben kann.
    Auch für die sehr gut gelungenen Farbfotos, die das Geschehen auf den Straßen, in den Cafés so toll einfangen, es lebendig werden und es so unmittelbar miterleben lassen, konnte ich mich begeistern. Sie bereichern das Lesevergnügen ungemein. Man fühlt sich gleich eingeladen, in diesen Cafés zu verweilen, sich die Passanten anzuschauen, ggf. den Gesprächen zu lauschen, dann aufzustehen und die Straßen abzulaufen, so wie es hier geschildert ist.
    Die Sprache ist so wunderbar, eine wahre Wohltat, dass sie allein schon Grund genug ist, „Paris links der Seine“ in die Hand zu nehmen und sich darin zu vertiefen.
    Das Buch ist sehr gut strukturiert. Inhaltsverzeichnis gibt den Überblick der besuchten Straßen, auch eine Karte, in Farbe, hilft der besseren Orientierung. Literatur- und Quellennachweise fehlen keineswegs und laden zur Lektüre der erwähnten Werke ein.

    Das Buch ist schön, des Inhalts würdig gestaltet: Umschlagblatt, Festeinband in Graublau. Prima als Geschenk.

    Fazit: Es ist ein Wohlfühlbuch. Für Kunst-, Geschichte-, Literaturgourmets im direkten und übertragenen Sinne, für alle Paris-Begeisterte und diejenigen, die es noch werden wollen, ist es eine sehr gute Adresse.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 07.10.2017

    Klappentext beschreibt den Inhalt sehr treffend: „Seit Jahrhunderten haben die Straßen von Saint-Germain-des-Prés sowie die Terrains rund um das Quartier Latin Künstler, Musiker und Schriftsteller aus aller Welt in ihren Bann gezogen. Auf kleinem Raum entstand eine einzigartige, lebendige Atmosphäre, die vom intellektuellen Milieu der Pariser Universität ebenso lebte wie von den Salons, Ateliers, Studios und Cafés der künstlerischen Moderne. Sie ließ jenes für Paris typische Lebensgefühl eines melancholisch durchtränkten Glücks entstehen, das in den Pariser Chansons besungen wurde und das Ernest Hemingway in seinen Skizzen Paris – ein Fest fürs Leben beschrieben hat.
    Hanns-Josef Ortheil durchstreift diese Zonen mit dem Blick eines Flaneurs von heute, der die verführerischen Winkel des alten "Paris, links der Seine" abseits von den touristischen Ecken auf intensive Weise neu erlebt.“
    Es ist ein sehr schöner, wohltuender Spaziergang durch die Gassen von Paris, links der Seine. Man schreitet zusammen mit dem Autor von einer Sehenswürdigkeit zu nächsten, sei es ein malerisches Café mit einladenden Außenplätzen zum Verweilen, oder Häuser, in denen mal bekannte Künstler wie Pablo Picasso u.a. wohnten uvm.
    Mal kehrt man ein und kostet Austern aus Bretagne zum Chablis oder auch süße kleine Köstlichkeiten in einem anderen Lokal.
    Das Ganze entpuppt sich auch als ein Spaziergang durch Geschichte und Kultur, durch die Vergangenheit, die in diesen Straßen noch tw. gut zu erkennen ist. Arlette, die charmante, belesene Begleiterin des Autors bei manchen seiner Spaziergänge, lockert und bereichert mit ihren klugen Bemerkungen die Ausführungen auf.
    Es gibt viele Zitate aus den Werken der Künstler, z.B. Simone de Beauvoir, Guillaume Apollinaire, Ernest Hemingway etc., die in diesen Straßen wohnten und das Leben dort beschrieben. Als Kontrast bekommt man die Schilderungen, wie diese Straße heute ausschaut, was man dort erleben kann.
    Auch für die sehr gut gelungenen Farbfotos, die das Geschehen auf den Straßen, in den Cafés so toll einfangen, es lebendig werden und es so unmittelbar miterleben lassen, konnte ich mich begeistern. Sie bereichern das Lesevergnügen ungemein. Man fühlt sich gleich eingeladen, in diesen Cafés zu verweilen, sich die Passanten anzuschauen, ggf. den Gesprächen zu lauschen, dann aufzustehen und die Straßen abzulaufen, so wie es hier geschildert ist.
    Die Sprache ist so wunderbar, eine wahre Wohltat, dass sie allein schon Grund genug ist, „Paris links der Seine“ in die Hand zu nehmen und sich darin zu vertiefen.
    Das Buch ist sehr gut strukturiert. Inhaltsverzeichnis gibt den Überblick der besuchten Straßen, auch eine Karte, in Farbe, hilft der besseren Orientierung. Literatur- und Quellennachweise fehlen keineswegs und laden zur Lektüre der erwähnten Werke ein.

    Das Buch ist schön, des Inhalts würdig gestaltet: Umschlagblatt, Festeinband in Graublau. Prima als Geschenk.

    Fazit: Es ist ein Wohlfühlbuch. Für Kunst-, Geschichte-, Literaturgourmets im direkten und übertragenen Sinne, für alle Paris-Begeisterte und diejenigen, die es noch werden wollen, ist es eine sehr gute Adresse.

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