Pazifik Exil
Roman
Viele Intellektuelle und Künstler flohen während der Herrschaft der Nationalsozialisten ins Exil an die amerikanische Pazifikküste. Michael Lentz findet mit den Mitteln der Erinnerung und der Fiktion dieses Leben wieder, in dem jeder Blick an der...
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Produktinformationen zu „Pazifik Exil “
Klappentext zu „Pazifik Exil “
Viele Intellektuelle und Künstler flohen während der Herrschaft der Nationalsozialisten ins Exil an die amerikanische Pazifikküste. Michael Lentz findet mit den Mitteln der Erinnerung und der Fiktion dieses Leben wieder, in dem jeder Blick an der Vergangenheit haftet, die Gegenwart des Exils aber im Zeichen der Verunsicherung steht: Franz Werfel überquert die Pyrenäen; Brecht verabschiedet sich im Gedicht von einer verstorbenen Mitarbeiterin; Feuchtwanger streitet sich im Geiste mit Thomas Mann über Pelikane und entdeckt seltsame Zeichen in seiner Bibliothek; Thomas Mann wimmelt einen Reporter ab, der in sein Haus geschlichen ist; Schönberg trauert einem verliehenen Sessel nach, den er längst zurückbekommen hat; Heinrich Mann bleibt nach dem Tod seiner Frau Nelly allein zurück.
Lese-Probe zu „Pazifik Exil “
Pazifik Exil von Michael Lentz LESEPROBE Es war aber ein Zeichen
Ich habe recherchiert und eine paradoxe Entdeckung gemacht, sagt Lion Feuchtwanger.
Wir müssen nicht recherchieren, fällt ihm Brecht ins Wort, um Hitler zu stürzen, müssen wir was unternehmen, dafür sind wir ja da.
Das eine muss das andere ja nicht ausschließen, schlichtet Heinrich Mann.
Ich weiß schon, wie das Recherchieren endet, vom Dritten Reich werden wir nachher jeder eine eigene Version haben, und jeder lässt sich vom anderen die andere Version erzählen, dann wird jeder sagen, nicht schlecht, auch eine interessante Version, aber leider unbrauchbar, sagt Brecht.
Funkstille. Man hat sich vorerst nichts mehr zu sagen. Die Herren kennen das. Der Krieg macht mürbe, vor allem, wenn nicht eintrifft, was man sich erhofft. Insbesondere Feuchtwanger tut sich durch wilde Spekulationen hervor. Brecht interessiert sich schon mehr für die Gestaltung Nachkriegsdeutschlands. Heinrich ist der ganzen Sache überdrüssig. Er habe zu dem Thema genug gesagt und geschrieben, allein die Wirklichkeit komme nicht nach. Was für ein Luxus, sagt er, was für ein Luxus, dass wir uns hier ungefährdet streiten, während alles ohne uns ausgemacht wird. Und doch, so Lion, können wir nichts anderes tun, als unser Ritual aufrechtzuerhalten, uns jeden Mittwochabend hier zu treffen, eine Art Schattenkrisenstab.
... mehr
Brecht holt eine Zigarre heraus, Heinrich schlägt vor, im Garten der Villa zu rauchen. So ist das also, wenn man die Kollegen zu einem Gespräch außerhalb der sonst üblichen Tagesgeschäftigkeit einlädt, denkt Lion. Immerhin ist die Villa geräumig genug, dass man sich für ein paar Minuten aus dem Weg gehen kann. Thomas Mann war anfangs auch eingeladen. Als Brecht davon erfuhr, drohte er Lion, die Freundschaft aufzukündigen. Lion hätte es ahnen können. Thomas Mann war souverän genug zurückzutreten. Brecht verlor über die Angelegenheit kein Wort mehr. Wo ich bin, ist kein Thomas Mann, hatte er Lion einmal gesagt. Zwischen Heinrich und Brecht ist Thomas kein Thema. Heinrich hatte da mal schlichten wollen, worauf Brecht nur mit dem Hinweis auf die früheren elenden Zwistigkeiten zwischen den Brüdern konterte. Brecht und Heinrich gehen im Garten auf und ab, in entgegengesetzter Richtung. Ihr Gehen hat etwas Marschierartiges. Brecht die Hände in den Hosentaschen, die Zigarre im Mund, Heinrich die Hände hinterm Rücken verschränkt, den Kopf gesenkt. Da ist etwas in der Luft, sagt Heinrich, nachdem sie so eine Weile auf und ab gegangen sind. Brecht hebt ruckartig den Kopf und sucht den Himmel ab. Es ist da vorne in Richtung Blumenbeet, sagt Heinrich.
Ich sehe nichts, und hören tu ich auch nichts.
So etwas Sirenenartiges, aber leise, wie ein kleiner Feuerwerkskörper, der erst in die Luft schießt und dann wieder zu Boden pfeift.
Und was ist es?
Ich weiß es nicht. Ich sehe es nicht.
Die beiden nähern sich vorsichtig dem Blumenbeet. Hier muss es sein. Heinrich putzt seine Brille, was Brecht ermuntert, seine aufzusetzen. Stille. Nichts rührt sich. Vielleicht sind wir zu nahe dran, meint Heinrich und schlägt vor, in den vor dem Beet stehenden Gartenstühlen Platz zu nehmen. Sie beschließen, nichts mehr zu sagen und nur noch flach zu atmen.
Heinrich hat es als Erster und deutet mit der rechten Hand auf die Geräuschquelle und ihr Treiben. Ungefähr so groß nur, deutet die Spanne zwischen Daumen und Zeigefinger an: Kolibris. Ein Rothals inmitten von roten Lippenblütlern. Ohne Unterlass umkreist er sein Reich und verteidigt es gegen seinesgleichen. Der grüne Kollege soll sich um die grünen Blumen kümmern! Schraubt sich meterhoch in die Luft und stürzt, ganz Wurfpfeil, prompt zurück. Das Pfeifen der durchschnittenen Luft. Das meiste sehen wir nicht, das meiste dringt nur ans Ohr, sagt Heinrich.
Lion, der in der Balkontür der Küche gestanden ist, bittet Marta, einen Kaffee zu kochen, möglichst stark, dass die Herren wieder zur Besinnung kommen. Da ist eine Nervosität im Spiel, sagt er, das geht mir langsam, aber sicher auf die Nerven. Und wenn der Brecht sich nicht langsam mal am Riemen reißt, werde ich ihn nicht mehr einladen. Nach einer Weile sitzen die drei wieder vereint am runden Tisch in Lions großem Bibliotheksraum. Das muss man Ihnen lassen, Feuchtwanger, Sie haben so viele Bücher, das ist auch schon eine Form von Widerstand. Es fragt sich nur, ob ausschließlich gegen die Nazis oder nicht auch gegen Amerika, das beim Anblick so geballter europäischer Kulturgeschichte zusammenbrechen muss.
Marta bringt den Kaffee. Du bist heute so indianisch, so indianischer als sonst, stellt Lion fest. Heinrich mit seinem Herzen solle den Kaffee vielleicht doch nicht trinken, rät Marta. Er soll den Herren mal ruhig den Kopf frei machen, da muss das Herz eben mal ordentlich pumpen. Heinrich gibt Lion vollkommen recht.
Heinrich Manns Zeitdiagnose sei völlig schiefgewickelt, sagt Brecht, da ist kein Standpunkt drin, nur Selbstbespiegelung – im Gewande des neunzehnten Jahrhunderts.
Womit wir also beim Thema wären, poltert Lion los, wissen Sie, Brecht, Ihr V-Effekt-Gequatsche, Ihre endlosen Indoktrinierungen übers epische Theater im Allgemeinen und das epische Prinzip im Besonderen, damit bringen Sie nicht nur die Amerikaner auf die Palme, von deren Theater Sie so gar nichts halten wollen, damit können Sie auch mich mal am Arsch lecken. Ich kann dem Zeug schon nicht mehr zuhören. Gehen Sie weiter!
Heinrich rückt die Brille zurecht. Meine Herren, es darf doch wohl nicht wahr sein, dass wir hier anfangen, uns gegenseitig anzufallen. Genügt es denn nicht, dass wir überhaupt hier sind, anstatt daheim? Das wäre dem Schnurrbart doch die größte Freude, wenn er wüsste, wie wir hier miteinander umgehen. Ganz meiner Meinung, erwidert Lion. Und Brecht? Brecht räkelt sich.
Sogenannterweise artrein ist die braune Suppe jedenfalls nicht, greift Lion den Faden wieder auf. Der Führer habe einen jüdischen Großvater, sagt man. Weiß da jemand was? Das Hakenkreuz wird ihr Untergang sein. Die haben sich da ein Symbol ausgesucht, das sich an ihnen rächen wird.
Wie bitte? Wer behauptet denn so was? Das ist doch die Höhe, wer so einen Scheiß in die Welt setzt, ist für den Widerstand verloren, so was verliert sich im Sektierertum.
Eins ist klar: Die Halunken haben da so eine Art Deutungsverbot verhängt, das ist doch aufschlussreich, die wollen sichergehen, dass die Deutungshoheit ganz bei ihnen liegt. Das ist ihr einziges Argument. Weil die das Zeichen gestohlen haben. Ursprünglich bedeutet es etwas ganz anderes, und die Nazis machen ein Mordzeichen daraus. Die verdrehen es ein bisschen und schon wird aus dem Lebenszeichen ein Zeichen des Todes. Wenn das rauskäme, wenn alle das wüssten, die hätten doch an Glaubwürdigkeit verloren. Jetzt tun sie so, als hätten sie’s erfunden.
Haben sie’s nicht?, fragt Heinrich.
Nicht die Bohne, sagt Brecht, die haben doch gar nichts erfunden, die haben alles geklaut, selbst ihr Antisemitismus kommt aus dem Pfandhaus.
Brecht! Reden Sie nicht so. Es ist doch wirklich zuweilen eine Katastrophe mit Ihnen.
Lieben Dank, mein guter Feuchtwanger, für Ihre aufbauenden Worte.
Da sehen Sie einmal, lieber Brecht, bemerkt Heinrich, dass eine Theorie zu haben eben doch manchmal besser ist als bloß Ressentiments.
Wer hat denn hier Ressentiments? Ich stehe doch nur auf dem marxistisch-dialektischen Standpunkt. Und dass das Ganze in der Ursuppe des Kapitalismus kocht, das wird doch nicht ernsthaft jemand bestreiten. Die Industriellen sind doch froh um ihren Hitler, der kam ihnen doch gerade zur rechten Zeit, und den herrschenden bürgerlichen Schichten ebenso. Von den Generälen ganz zu schweigen. Sie aber, werter Heinrich Mann, Sie dämonisieren den Untergangsführer und rufen die Götter Englands und Frankreichs an. Churchill, komm und steh uns bei und so weiter.
Will Brecht jetzt wieder Zigarre rauchen gehen? Marta tritt ins Bibliothekszimmer. Schweinebraten mit Rotkraut und Kartoffelklößen, in etwa zwanzig Minuten, sagt sie. Heinrichs Gesicht klart sich auf wie eine im Nebel versunkene Landschaft, die von der Sonne befreit wird. Die Aussicht auf ein gutes Essen besänftigt ihn, jetzt ist ihm alles egal, Hauptsache, Lion erzählt interessante Dinge, und Marta zaubert in der Küche nebenan.
© Fischer Verlag
Ich sehe nichts, und hören tu ich auch nichts.
So etwas Sirenenartiges, aber leise, wie ein kleiner Feuerwerkskörper, der erst in die Luft schießt und dann wieder zu Boden pfeift.
Und was ist es?
Ich weiß es nicht. Ich sehe es nicht.
Die beiden nähern sich vorsichtig dem Blumenbeet. Hier muss es sein. Heinrich putzt seine Brille, was Brecht ermuntert, seine aufzusetzen. Stille. Nichts rührt sich. Vielleicht sind wir zu nahe dran, meint Heinrich und schlägt vor, in den vor dem Beet stehenden Gartenstühlen Platz zu nehmen. Sie beschließen, nichts mehr zu sagen und nur noch flach zu atmen.
Heinrich hat es als Erster und deutet mit der rechten Hand auf die Geräuschquelle und ihr Treiben. Ungefähr so groß nur, deutet die Spanne zwischen Daumen und Zeigefinger an: Kolibris. Ein Rothals inmitten von roten Lippenblütlern. Ohne Unterlass umkreist er sein Reich und verteidigt es gegen seinesgleichen. Der grüne Kollege soll sich um die grünen Blumen kümmern! Schraubt sich meterhoch in die Luft und stürzt, ganz Wurfpfeil, prompt zurück. Das Pfeifen der durchschnittenen Luft. Das meiste sehen wir nicht, das meiste dringt nur ans Ohr, sagt Heinrich.
Lion, der in der Balkontür der Küche gestanden ist, bittet Marta, einen Kaffee zu kochen, möglichst stark, dass die Herren wieder zur Besinnung kommen. Da ist eine Nervosität im Spiel, sagt er, das geht mir langsam, aber sicher auf die Nerven. Und wenn der Brecht sich nicht langsam mal am Riemen reißt, werde ich ihn nicht mehr einladen. Nach einer Weile sitzen die drei wieder vereint am runden Tisch in Lions großem Bibliotheksraum. Das muss man Ihnen lassen, Feuchtwanger, Sie haben so viele Bücher, das ist auch schon eine Form von Widerstand. Es fragt sich nur, ob ausschließlich gegen die Nazis oder nicht auch gegen Amerika, das beim Anblick so geballter europäischer Kulturgeschichte zusammenbrechen muss.
Marta bringt den Kaffee. Du bist heute so indianisch, so indianischer als sonst, stellt Lion fest. Heinrich mit seinem Herzen solle den Kaffee vielleicht doch nicht trinken, rät Marta. Er soll den Herren mal ruhig den Kopf frei machen, da muss das Herz eben mal ordentlich pumpen. Heinrich gibt Lion vollkommen recht.
Heinrich Manns Zeitdiagnose sei völlig schiefgewickelt, sagt Brecht, da ist kein Standpunkt drin, nur Selbstbespiegelung – im Gewande des neunzehnten Jahrhunderts.
Womit wir also beim Thema wären, poltert Lion los, wissen Sie, Brecht, Ihr V-Effekt-Gequatsche, Ihre endlosen Indoktrinierungen übers epische Theater im Allgemeinen und das epische Prinzip im Besonderen, damit bringen Sie nicht nur die Amerikaner auf die Palme, von deren Theater Sie so gar nichts halten wollen, damit können Sie auch mich mal am Arsch lecken. Ich kann dem Zeug schon nicht mehr zuhören. Gehen Sie weiter!
Heinrich rückt die Brille zurecht. Meine Herren, es darf doch wohl nicht wahr sein, dass wir hier anfangen, uns gegenseitig anzufallen. Genügt es denn nicht, dass wir überhaupt hier sind, anstatt daheim? Das wäre dem Schnurrbart doch die größte Freude, wenn er wüsste, wie wir hier miteinander umgehen. Ganz meiner Meinung, erwidert Lion. Und Brecht? Brecht räkelt sich.
Sogenannterweise artrein ist die braune Suppe jedenfalls nicht, greift Lion den Faden wieder auf. Der Führer habe einen jüdischen Großvater, sagt man. Weiß da jemand was? Das Hakenkreuz wird ihr Untergang sein. Die haben sich da ein Symbol ausgesucht, das sich an ihnen rächen wird.
Wie bitte? Wer behauptet denn so was? Das ist doch die Höhe, wer so einen Scheiß in die Welt setzt, ist für den Widerstand verloren, so was verliert sich im Sektierertum.
Eins ist klar: Die Halunken haben da so eine Art Deutungsverbot verhängt, das ist doch aufschlussreich, die wollen sichergehen, dass die Deutungshoheit ganz bei ihnen liegt. Das ist ihr einziges Argument. Weil die das Zeichen gestohlen haben. Ursprünglich bedeutet es etwas ganz anderes, und die Nazis machen ein Mordzeichen daraus. Die verdrehen es ein bisschen und schon wird aus dem Lebenszeichen ein Zeichen des Todes. Wenn das rauskäme, wenn alle das wüssten, die hätten doch an Glaubwürdigkeit verloren. Jetzt tun sie so, als hätten sie’s erfunden.
Haben sie’s nicht?, fragt Heinrich.
Nicht die Bohne, sagt Brecht, die haben doch gar nichts erfunden, die haben alles geklaut, selbst ihr Antisemitismus kommt aus dem Pfandhaus.
Brecht! Reden Sie nicht so. Es ist doch wirklich zuweilen eine Katastrophe mit Ihnen.
Lieben Dank, mein guter Feuchtwanger, für Ihre aufbauenden Worte.
Da sehen Sie einmal, lieber Brecht, bemerkt Heinrich, dass eine Theorie zu haben eben doch manchmal besser ist als bloß Ressentiments.
Wer hat denn hier Ressentiments? Ich stehe doch nur auf dem marxistisch-dialektischen Standpunkt. Und dass das Ganze in der Ursuppe des Kapitalismus kocht, das wird doch nicht ernsthaft jemand bestreiten. Die Industriellen sind doch froh um ihren Hitler, der kam ihnen doch gerade zur rechten Zeit, und den herrschenden bürgerlichen Schichten ebenso. Von den Generälen ganz zu schweigen. Sie aber, werter Heinrich Mann, Sie dämonisieren den Untergangsführer und rufen die Götter Englands und Frankreichs an. Churchill, komm und steh uns bei und so weiter.
Will Brecht jetzt wieder Zigarre rauchen gehen? Marta tritt ins Bibliothekszimmer. Schweinebraten mit Rotkraut und Kartoffelklößen, in etwa zwanzig Minuten, sagt sie. Heinrichs Gesicht klart sich auf wie eine im Nebel versunkene Landschaft, die von der Sonne befreit wird. Die Aussicht auf ein gutes Essen besänftigt ihn, jetzt ist ihm alles egal, Hauptsache, Lion erzählt interessante Dinge, und Marta zaubert in der Küche nebenan.
© Fischer Verlag
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Autoren-Porträt von Michael Lentz
Michael Lentz, 1964 in Düren geboren, lebt in Berlin. Autor, Musiker, Herausgeber. Zuletzt erschienen: die Essay- und Aufsatzsammlung »Textleben« (2011), die Frankfurter Poetikvorlesungen »Atmen Ordnung Abgrund« (2013), der Roman »Schattenfroh. Ein Requiem« (2018), der Kommentar »Innehaben. Schattenfroh und die Bilder« (2020) sowie der Gedichtband »Chora« (2023), alle bei S. FISCHER und bei FISCHER Taschenbuch.Literaturpreise u. a.Literaturförderpreis des Freistaates Bayern 1999Aufenthaltstipendium Villa Aurora in Santa Monica, Kalifornien/USA 2001Ingeborg-Bachmann-Preis 2001Preis der Literaturhäuser 2005Walter-Hasenclever-Literaturpreis 2012
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Lentz
- 2007, 2. Aufl., 464 Seiten, Maße: 13,7 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
- ISBN-10: 3100439252
- ISBN-13: 9783100439253
- Erscheinungsdatum: 24.08.2007
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