5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App! Gleich Code kopieren:

Pech für den Puppenspieler

Berlin-Schöneberg-Krimi
 
 
Merken
Merken
 
 
Ausgerechnet jetzt muss Tom bei einem mysteriösen Unfall sterben. Endlich stand er mit seinen Schaufenster-Skulpturen vor dem lang erhofften Durchbruch als Künstler. Außerdem ist er gerade Vater geworden.
Toms alter Freund Ed ist geschockt, er möchte Toms...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 89303781

Taschenbuch
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Pech für den Puppenspieler"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 18.09.2017

    Als eBook bewertet

    Klapptext:
    Ausgerechnet jetzt muss Tom bei einem mysteriösen Unfall sterben. Endlich stand er mit seinen Schaufenster-Skulpturen vor dem lang erhofften Durchbruch als Künstler. Außerdem ist er gerade Vater geworden.
    Toms alter Freund Ed ist geschockt, er möchte Toms Freundin Nele und seinem kleinen Sohn helfen und stößt dabei auf immer neue Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit Toms Tod. Also beginnt er, nachzuforschen. Seine Ermittlungen bringen nicht nur einen Mörder zur Strecke, sondern lassen auch den Berliner Stadtteil Schöneberg lebendig werden, der voller historisch und popgeschichtlich bedeutender Orte ist.

    Dies ist ein Debütkrimi von Robert Berg.Ich finde das er Ihm hervorragend gelungen ist.Das Buch hat mich sofort in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten fliegen nur so dahin .Einmal angefangen mit lesen,möchte man gar nicht mehr aufhören.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche sehr gut ausgearbeitet wurden.Besonders Ed fand ich sehr sympatisch.Die Erinnerungen an seine Jugend und seine Freunde wurden sehr detailliert dargestellt.Das hat mir sehr gut gefallen.Erzählt wird die Geschichte aus Sichtweise von Ed.Dadurch bekommt dieseAuch versucht der Autor uns den Berliner Stadtteil Schöneberg nahe zubringen.Die vielen anschaulichen und bildhaften Beschreibungen haben mich beeindruckt . einen besonderen Reiz.Ich habe Ed bei seinen Ermittlungen und Nachforschungen begleitet.Diese waren sehr interessant und spannend.Es kam immer wieder zu überraschenden Wendungen und Ereignissen.Bis zum Schluss weiß man nicht wer denn nun der Täter ist.Man rätselt als Leser selbst mit und dies hat mich fasziniert.Durch die packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Auch versucht der Autor uns den Berliner Stadtteil Schöneberg nahe zu bringen.Die vielen anschaulichen und bildhaften Beschreibungen haben mich beeindruckt.Ich hatte das Gefühl selbst an diesem Ort zu sein.Die Handlung bleibt bis zum Ende sehr spannend.Dadurch kommt nie Langeweile auf.
    Das Cover finde ich auch sehr ansprechend .Es passt genau zum Buchtitel und der Geschichte.
    Mir hat dieses Buch wirklich sehr gut gefallen.Für Leseliebhaber von Regionalkrimis ist diese Lektüre sehr empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 20.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ed bekommt nach vielen Jahren Besuch von Tom, mit dem er seit frühester Kindheit befreundet ist. Tom scheint endlich Erfolg als Künstler zu haben, seine Schaufenster-Skulpturen finden Anklang bei ausländischen Kunstsammlern. Daneben hat er auch privat Glück, denn er hat mit seiner Freundin Nele einen kleinen Sohn. Doch kurz darauf wird Tom bei einem mysteriösen Unfall tödlich verletzt. War es wirklich ein Unfall oder hat da jemand nachgeholfen? Ed beginnt nachzuforschen und stößt auf viele Ungereimtheiten, die es aufzuklären gilt.

    Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft und ich konnte prima in die Geschichte eintauchen. Die vielen Beschreibungen von Berlins Stadtteil Schöneberg gefielen mir sehr gut und ich fühlte mich während des Lesens mittendrin in Schöneberg. Auch die bildhaften Beschreibungen der Skulpturen fand ich hervorragend gelungen, denn ich hatte sie ganz toll vor Augen.
    Die Charaktere sind authentisch ausgearbeitet und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen.
    Die Geschichte ist in der Ich-Form von Ed erzählt. Dadurch gibt es einen prima Einblick in seine Gedanken und Gefühle. Ich konnte sehr gut an seinen Erinnerungen bezüglich seiner Kindheit und Jugend und den Freunden teilhaben. Die vielen Erinnerungen sind toll beschrieben.
    Aber Tom muss sich bald fragen, ob und inwieweit diese Freunde in Toms Tod verwickelt sind. Denn dass sein Tod kein Unfall war, wird bald klar, da er offensichtlich in krumme Geschäfte verwickelt war.
    Es hat mir viel Freude gemacht, Eds Nachforschungen zu begleiten und Stück für Stück die Wahrheit ans Licht zu bringen. Das war von Anfang bis Ende interessant und spannend.
    Das Ende hat mir sehr gut gefallen, denn es brachte noch eine Überraschung mit sich.

    Ein toller Krimi, dem man die Liebe zu Berlin-Schöneberg anmerkt. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 19.08.2017

    Als Buch bewertet

    „...Flatterhaft wie ein Schmetterling flog er von Blüte zu Blüte, doch die Blüten hießen ihn willkommen, obwohl ihnen klar war, dass er bald schon weiterfliegen würde...“


    Ed, seines Zeichens Barkeeper, wird am frühen Morgen durch den Lärm einer Schlagbohrmaschine geweckt. Kurz danach bekommt er Besuch. Tom, sein Freund aus Kindertagen, erscheint. Im Gegensatz zu den vorherigen Begegnungen will Tom kein Geld. Er zahlt seine Schulden zurück.

    Ein paar Tage später erhält Ed einen Anruf von Volkan. Tom ist tot. Er ist in der Nacht nackt von einem Auto überfahren wurden.

    Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte wird von Ed erzählt.

    Tom wollte sein Geld damit verdienen, dass er Schaufensterpuppen aufkaufte und daraus Skulpturen machte. Zwar gab es mehrere Ausstellungen, aber gekauft hat kaum jemand. Die letzte Ausstellung fand in Russland statt. Dort will Tom mehrere Puppen verkauft haben, womit er nun die Schulden bezahlt hat. Allerdings gibt sein Tod Rätsel auf. Das obige Zitat zeigt eine weitere Seite von Tom.

    Der Schriftstil des Buches lässt sich gut lesen. Ed möchte Nele und Toms kleinen Sohn David zur Seite stehen. Sehr realistisch und humorvoll wird erzählt, wie er bei einem Bekannten erlebt, was es heißt, als Vater Verantwortung zu tragen.

    An Eds Seite lerne ich als Leser manch unbekannte Seite von Berlin – Schöneberg kennen. Anschaulich werden die Gebäude beschrieben. Gleichzeitig erfahre ich, welche Rolle der Stadtteil für die Popkultur gespielt hat. Vertieft wird das durch gut ausgearbeitete Dialoge über die Musik.

    Rückblenden in die Vergangenheit lassen die Jugendsünden der Protagonisten lebendig werden. Es wird deutlich, dass die Lebenswege sehr unterschiedlich verlaufen sind. Als Ed sich näher für Toms Tod interessiert, muss er sich nicht nur den Fragen der Kriminalisten stellen, sondern ist plötzlich persönlich in Gefahr. Gekonnt werde ich als Leser auf Irr- und Umwege geschickt. Private Szenen lockern die Ermittlungsarbeit auf.

    In Toms Atelier bekomme ich anschaulich vermittelt, dass hinter seinen Skulpturen viel Kreativität und eine Menge an Arbeit steckte.

    Als besonderes Stilmittel fungieren die Träume von Ed. Sie vermischen Vergangenheit mit den Anforderungen der Gegenwart.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Eds lockere Art und sein Wille, Verantwortung zu übernehmen machen das Lesen zum Vergnügen. Die Einbeziehung der örtlichen Gegebenheiten geben dem Buch sein besonders Flair.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Pech für den Puppenspieler“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating