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Pechmaries Rache / Ira Wittekind Bd.5

Kriminalroman
 
 
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Ein alter westfälischer Hof. Drei Frauen, die sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Eine Pechmarie, die auf Rache sinnt ...

Auf dem Hellberger Hof regiert der Hass: Alle Familienmitglieder sind bis aufs Blut zerstritten - spätestens seit...
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Kommentare zu "Pechmaries Rache / Ira Wittekind Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 06.01.2020

    Die Lokalreporterin Ira Wittekind will einen Bericht über den Hellberger Hof machen. Simon, der Enkel von Lilo Wolf will mit seiner Mutter Marilena den Hof renovieren. Seine Mutter will eine Werkstatt für ihre designte Möbel eröffnen. Alles scheint in bester Ordnung zu sein. Nur Lilo kann Ira nicht sprechen, da diese krank zu sein scheint.

    Kurze Zeit später ist die alte Dame an ihrer Krankheit verstorben. Doch Ira findet so manchen seltsam an der Sache und fängt an, herum zu schnüffeln.

    Immer tiefer taucht sie in die Machenschaften der Familie ein. Tiefer als ihr lieb ist.

    „Pechmaries Rache“ ist der fünfte Fall für Ira Wittekind aus der Feder der Autorin Carla Berling.

    Das Cover ist sehr schön und zieht auch die Blicke auf sich. Durch die Gestaltung des Bildrandes fasst es sich auch sehr seltsam an. Mir hat es gut gefallen.

    Dass ich hier den fünften Band einer Serie in der Hand hatte, ist mir nicht gleich aufgefallen. Es ist einfach Mode, dass man Bücher nicht mehr als Serien erkennen kann. Mich nervt es einfach. „Pechmaries Rache“ konnte ich allerdings ohne Probleme auch als eigenständiger Krimi lesen. So hielt sich das Problem also in Grenzen. Trotzdem würde ich gerne gleich auf dem Cover sehen, ob ich zu einer Serie greife, oder nicht.

    Vom Inhalt her war ich gespalten. Selten so eine egoistische, selbstgerechte, nervende Hauptperson wie Ira Wittekind erlebt. Ich hätte kotzen können. Wer andere beschimpft und im gleichen Zug dasselbe macht, sollte einfach die Klappe halten. Dann noch über Ermittler und Polizisten herzieht, weil sie als Lokalreporterin nicht vorgelassen wird. Am besten war noch, als sie über den Krankenwagen schimpfte, weil er in ihrer Sicht parkte. Geht’s noch?

    Die restlichen Personen waren echt sympathisch. Vor allen Dingen die beiden Tanten waren einfach zum knuddeln. Die Sprüche, die sie sich ständig gaben, waren einfach klasse.

    Den Fall selbst fand ich auch recht gut. Eigentlich war er richtig spannend gestrickt und verzwickt. Wenn ich dann Wittekind und ihre Machenschaften einfach mal weg lasse, war ich begeistert. Dafür hätte ich dann auch locker vier Sterne verteilt.

    Aber, und das ist ein ganz großes Aber … bitte, wer ist für den Titel des Buches verantwortlich? Ich habe in meiner ganzen Lesezeit mit unzähligen Krimis und Thrillern, nicht ein Buch dabei gehabt, das es schaffte mit nur zwei Worten im Titel alles zu verraten.

    Ab etwa der Hälfte des Buches war für mich alles klar. Ich hab den Fall dann natürlich noch so gelesen, als wüsste ich nicht alles. Deswegen gefällt mir der Hergang an sich schon sehr gut. Allerdings hätte ich es lieber gehabt, nicht zu wissen, was läuft. Alle Spannung wurde mit dem Buchtitel absolut vernichtet. Sorry, wenn ich das so sage, allerdings ist es leider so.

    Wegen der Handlung und den sympathischen Personen um Ira herum bekommt der Krimi noch drei Sterne von mir. Eigentlich dürfte ich wegen Ira und dem Titel nur zwei Sterne geben. Allerdings drücke ich dann doch mal zwei Augen zu und gebe noch die drei Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 04.01.2020

    Pechmaries Rache, von Carla Berling

    Cover:
    Passend zu einem Krimi und zur Geschichte.

    Inhalt:
    Reporterin Ira Wittekind, die eigentlich Mitten in den Hochzeitsvorbereitungen für ihre eigene Hochzeit steckt, wird durch ein Interview das sie auf dem Hellberger Hof hat, mitten in einen Familienkrieg der dort herrscht hineingezogen. Denn als kurz nach ihrem Interview, zwei Menschen dort unter mysteriösen Bedingungen sterben, hat sie sofort ein ungutes Gefühl.
    Je mehr sie recherchiert desto abgründiger wird alles was sie zu Tage fördert.

    Meine Meinung:
    Nachdem ich begeistert das Buch „Der Alte muss weg“ von der Autorin gelesen habe, wollte ich auch ihre Krimi-Reihe um Ira Wittekind (dies ist ihr 5. Fall – für mich der erste) lesen.

    Dieser Fall ist wohl gut durchdacht, der Schreibstil gut und flüssig zu lesen, es kommt unweigerlich Spannung auf, und doch konnte mich das Buch nicht ganz 100% überzeugen.
    Dafür kommt mir Ira Wittekind teilweise zu überheblich daher.
    Gut ist, dass sie eine Person mit echten Ecken und Kanten ist, aber bei ihren Recherchen finde ich gibt sie oftmals zu früh auf, ich finde ihr fehlt für diesen Beruf manchmal der Biss und manche ihrer Gedanken und Schlussfolgerungen fand ich regelrecht falsch oder fragwürdig.

    Ich habe beim Lesen schon bald geahnt worauf das ganze hinausläuft.

    Aufgelockert wird die Geschichte durch den Humor der „Tanten“ im Privaten Bereich von Ira.

    Da Ende ist etwas ungewöhnlich und wird in gewisser Weise dem Leser überlassen.

    Autorin:
    Carla Berling, unverbesserliche Ostwestfälin mit rheinländischem Temperament, lebt in Köln, ist verheiratet und hat zwei Söhne. Bevor sie Bücher schrieb, arbeitete Carla Berling jahrelang als Lokalreporterin und Pressefotografin.

    Mein Fazit:
    Ein interessanter Krimi um einen Familienkrieg mit bizarrem Ende, bei dem ich die Handlungsweise von Ira Wittekind nicht immer nachvollziehen konnte.
    Von mir 3,5 Stern die ich gerne auf volle 4 aufrunde (wo nötig).

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