Phänomen Zeit
Dimensionen und Strukturen in Kultur und Wissenschaft
Die ZEIT ist der Maßstab allen Lebens auf der Erde und des ganzen Universums, das 13,6 oder gar schon 13,7 Milliarden alt sein soll, wenn sich die Astrophysiker nicht verrechnet haben. Was aber war vorher, wie lange wird das Universum noch existieren, was...
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Produktinformationen zu „Phänomen Zeit “
Die ZEIT ist der Maßstab allen Lebens auf der Erde und des ganzen Universums, das 13,6 oder gar schon 13,7 Milliarden alt sein soll, wenn sich die Astrophysiker nicht verrechnet haben. Was aber war vorher, wie lange wird das Universum noch existieren, was kommt nachher? Über keinen anderen Begriff wurde in der Geschichte der Menschheit von Anfang an so viel nachgedacht, gesprochen und geschrieben wie über die ZEIT, ob als Vergangenheit, Gegenwart und/oder Zukunft, ob als Bruch, Zäsur und Wende, als Kontinuität und Ewigkeit, als Kriegs- oder FriedensZEIT, als Lebens-, Arbeits- oder FreiZEIT. Unsere moderne Welt steht vollends im Zeichen der ZEIT, Moderne und ZEIT sind austauschbare Begriffe, sie sind geradezu identisch geworden. Auf keinen anderen Gegenstand fällt unser Blick so oft wie auf die Uhr, die unsere Aufmerksamkeit magnetisch anzieht und unser Bewusstsein, unser Handeln und Denken beherrscht. In unserer Welt gibt es keinen Ort mehr ohne Uhren, die permanent an die ZEIT, ihre Abläufe und ihre scheinbar unausweichlichen Fristsetzungen gemahnen. ZEIT-Rhythmen, temporale Mikro- und Makrodimensionen bestimmen unsere Existenz von der Geburt bis zum unentrinnbaren Tod. In diesem Band werden Aspekte der Zeit aus unterschiedlichsten Blickwinkeln der Natur- und Geisteswissenschaften erörtert, der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Medizin und Technik, der Theologie und Musikwissenschaft, der Journalistik und Sportwissenschaft. Da geht es um Einstein und die Relative Zeit, um Kontinuität und Ewigkeit im Alten Testament, um Zeitvorstellungen mexikanischer Puebloindianer oder westafrikanischer Stammeskulturen, um Zeitdimensionen in direkter Hirn-Computer Kommunikation und in der Zoologie von der Eintagsfliege zur Riesenschildkröte.,
Klappentext zu „Phänomen Zeit “
Die ZEIT ist der Maßstab allen Lebens auf der Erde und des ganzen Universums, das 13,6 oder gar schon 13,7 Milliarden alt sein soll, wenn sich die Astrophysiker nicht verrechnet haben. Was aber war vorher, wie lange wird das Universum noch existieren, was kommt nachher? Über keinen anderen Begriff wurde in der Geschichte der Menschheit von Anfang an so viel nachgedacht, gesprochen und geschrieben wie über die ZEIT, ob als Vergangenheit, Gegenwart und/oder Zukunft, ob als Bruch, Zäsur und Wende, als Kontinuität und Ewigkeit, als Kriegs- oder FriedensZEIT, als Lebens-, Arbeits- oder FreiZEIT. Unsere moderne Welt steht vollends im Zeichen der ZEIT, Moderne und ZEIT sind austauschbare Begriffe, sie sind geradezu identisch geworden. Auf keinen anderen Gegenstand fällt unser Blick so oft wie auf die Uhr, die unsere Aufmerksamkeit magnetisch anzieht und unser Bewusstsein, unser Handeln und Denken beherrscht. In unserer Welt gibt es keinen Ort mehr ohne Uhren, die permanent an die ZEIT, ihre Abläufe und ihre scheinbar unausweichlichen Fristsetzungen gemahnen. ZEIT-Rhythmen, temporale Mikro- und Makrodimensionen bestimmen unsere Existenz von der Geburt bis zum unentrinnbaren Tod. In diesem Band werden Aspekte der Zeit aus unterschiedlichsten Blickwinkeln der Natur- und Geisteswissenschaften erörtert, der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Medizin und Technik, der Theologie und Musikwissenschaft, der Journalistik und Sportwissenschaft. Da geht es um Einstein und die Relative Zeit, um Kontinuität und Ewigkeit im Alten Testament, um Zeitvorstellungen mexikanischer Puebloindianer oder westafrikanischer Stammeskulturen, um Zeitdimensionen in direkter Hirn-Computer Kommunikation und in der Zoologie von der Eintagsfliege zur Riesenschildkröte, um Raum und Zeit in der Astrophysik sowie um die Thematisierung der Zeit in Literatur, Musik und Bildender Kunst.
Autoren-Porträt von Dietmar Goltschnigg
Dietmar Goltschnigg ist Professor für Neuere deutsche Sprache und Literatur an der Karl-Franzens-Universität Graz. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die deutschsprachige Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts (vor allem die Wirkungsgeschichte Georg Büchners und Heinrich Heines) sowie die Klassische Moderne Österreichs.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dietmar Goltschnigg
- 2011, 1., Aufl., 494 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 18,2 x 24,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Goltschnigg, Dietmar
- Herausgegeben: Dietmar Goltschnigg
- Verlag: Stauffenburg
- ISBN-10: 3860570242
- ISBN-13: 9783860570241
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