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Platzspitzbaby

Meine Mutter, ihre Drogen und ich
 
 
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Michelle Halbheers Mutter gehört der Platzspitz-Generation an; schwerst drogenabhängig, vernachlässigte und gefährdete sie nicht nur sich selber, sondern auch ihr Kind. Michelle ist knapp zehn, als sich ihre Eltern scheiden lassen und sie in die Obhut ihrer...
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Kommentare zu "Platzspitzbaby"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    28 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Valerie H., 13.01.2020

    Dieses Buch sollte auf der Bestseller- Liste ganz oben stehen!!!
    Ich habe es innert drei Tagen regelrecht verschlungen. Das Leben vom Michelle Halbher wird bis ins genauste beschrieben. Schrecklich, was sie in ihren jungen Jahren schon miterleben musste. Wie schlimm muss es sein, einen Menschen über alles zu lieben, der nichts mehr braucht im Leben als Drogen und dafür regelrecht alles verkaufen würde und das eigene Kind dabei total zur Nebensache wird....

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  • 4 Sterne

    17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther W., 03.05.2020

    Verifizierter Kommentar

    Das war eineindrückliches buch,ich hatte mit drogen noch nie zu tun,aber doch manchmal angst bei meinen kindern! Dass man bei den süchtigen so machtlos ist erschreckt einem sehr.vor allem auch,dass ein kind nicht mehr geschützt wird hat mich erschüttert,es war doch sicher vielen bekannten und verwandten kein geheimnis,dass die mutter unheilbar war...ich werde das buch weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    26 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine S., 07.09.2015

    Tolles Buch mit heftigen Eindrücken. Es zeigt, wie man vor noch nicht langer Zeit, in der Schweiz gewisse Probleme ignoriert hat.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 14.01.2020 bei bewertet

    Michelle Halbheers Mutter ist schwer drogenabhängig, dennoch wird ihr bei der Trennung von ihrem Mann das Sorgerecht für die kleine Tochter zugesprochen. Über ihre Kindheit in der Drogenszene erzählt Michelle in diesem erschütternden Buch, dabei schildert sie die nicht nur die Zeit ihres Aufwachsens sondern stellt auch Hintergrundinformationen zusammen. Am Anfang des Buches wird geschildert, wie sich ihre Großeltern kennen lernen und wie die Töchter aus dieser Ehe darunter leiden, als Mischlingskinder in der Schweiz aufzuwachsen. Sandrine, die Mutter von Michelle, ist schon im jugendlichen Alter extrem in ihrem Verhalten und beginnt zeitig Drogen zu nehmen.

    Mit der Ehe und der Geburt ihrer Tochter Michelle glaubt Sandrines Umfeld, dass sie den Weg aus dem Drogensumpf geschafft hat, nur Michelle und ihr Vater erleben den schrecklichen Alltag. Beim Lesen war es unfassbar für mich, dass Michelle nach der Trennung bei ihrer Mutter bleiben musste, obwohl diese bereits in der Szene auf dem Platzspitz unterwegs war und ihr Kind sträflich vernachlässigt hat. Als der Vater später bemerkt, dass die Tochter unterernährt ist und organisiert, dass sie an einer Tankstelle Sandwiches holen darf, unterbindet das die Mutter mit behördlicher Unterstützung, die Hilfe für das Kind sei ein unrechtmäßiger Eingriff in ihre Erziehungskompetenzen.

    Später im Buch wird es deutlich angesprochen: drogenabhängigen Menschen wird zugestanden, dass sie nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, in Hilfsprogrammen wird ihnen fertig gekochtes Essen, gewaschene Kleidung und alles weitere, was benötigt wird, zur Verfügung gestellt. Aber gleichzeitig sollen diese so hilfsbedürftigen Personen in der Lage sein, ihre Kinder zu versorgen und erziehen?? Das Leid dieser Kinder prangert die Autorin mit ihrer eigenen Lebensgeschichte an, auch heute noch leben viele Minderjährige bei ihren schwer drogenabhängigen Eltern und während es viele Hilfsangebote für die Süchtigen gibt, kümmert sich auch heute noch kaum jemand um das Leid ihrer Kinder.

    Fazit: Dieses Buch hat mich traurig und sprachlos zurück gelassen, Michelle Halbheer mach darin auf die aufmerksam, die häufig übersehen werden und um die sich kaum eine Hilfsorganisation sorgt. Auch wenn der Ansatz mittlerweile dahin geht, dass es den Süchtigen nicht aus ihrer Sucht hilft, die Verantwortung für ein Kind zu tragen, gibt es immer noch Tausende von Kindern, die bei einem schwer abhängigen Elternteil aufwachsen und vernachlässigt werden.

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  • 4 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth, 13.02.2020

    Das Buch geht im Vergleich zum Film mehr in die Tiefe. Ich fand die Geschichte spannend, aber auch sehr erdrückend. Wirklich erstaunlich, was im Zürich der 80er- und 90er-Jahre passiert ist. Ein weiteres Buch, dass ich beim Recherchieren zum Thema gefunden habe und empfehlen kann, ist "Zurück in die Zukunft - Monikas Weg aus der Drogensucht". Fand beide Bücher absolut lesenswert!

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