Polizei, Gewalt und Staat im 20. Jahrhundert
Polizei und Polizeigewalt im historischen Wandel
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Produktinformationen zu „Polizei, Gewalt und Staat im 20. Jahrhundert “
Polizei und Polizeigewalt im historischen Wandel
Klappentext zu „Polizei, Gewalt und Staat im 20. Jahrhundert “
Die Polizei repräsentiert wie kaum eine andere Institution das staatliche Gewaltmonopol. Doch was ist damit konkret gemeint? Die historische Erkundung zeigt, dass auch in der neuesten Zeit ?Polizei?, ?Gewaltmonopol? und ?Staat? sehr unterschiedlich verstanden werden. Entscheidend für das Profil staatlicher Autorität und Durchsetzungsmacht sind dabei weniger abstrakte Strukturen und gesichtslose Apparate, als die sozialen Praktiken der Akteure: der Polizei, anderer Institutionen, aber auch des Publikums. Umstritten bleiben zumal die Formen der Androhung und des Einsatzes polizeilicher Gewalt. Die Beiträge des Bandes widmen sich in exemplarischen Fallstudien unterschiedlichen Praktiken wie Deutungen des Polizierens im 19. und 20. Jahrhundert.
Die Polizei repräsentiert wie kaum eine andere Institution das staatliche Gewaltmonopol. Doch was ist damit konkret gemeint? Die historische Erkundung zeigt, dass auch in der neuesten Zeit "Polizei", "Gewaltmonopol" und "Staat" sehr unterschiedlich verstanden wurden. Entscheidend für das Profil staatlicher Autorität und Durchsetzungsmacht waren dabei weniger abstrakte Strukturen und gesichtslose Apparate, als die sozialen Praktiken der Akteure: der Polizei, anderer Institutionen, aber auch des Publikums. Umstritten blieben zumal die Formen der Androhung und des Einsatzes polizeilicher Gewalt. Die Beiträge des Bandes widmen sich in exemplarischen Fallstudien unterschiedlichen Praktiken wie Deutungen des Polizierens im 19. und 20. Jahrhundert.
Inhaltsverzeichnis zu „Polizei, Gewalt und Staat im 20. Jahrhundert “
Staatliches Gewaltmonopol... und sein Ende? - Die Polizei als Akteur... und als Opfer von Gewalt: Männer und Frauen in Uniform - Gewalttätige Polizei... gewalttätige Gesellschaft?Mit Beiträgen von Alf Lüdtke, Michael Sturm, Helmut Gebhardt, Ralf Pröve, Belinda Davis, Michael Dutton, Gerhard Fürmetz, Anne Mangold, Karin Hartewig, Thomas Ohlemacher, Thomas Lindenberger, Daniel Schmidt, Melanie Becker, Gerhard Sälter, Klaus Weinhauer, Michael Sturm
Autoren-Porträt
Alf Lüdtke, Dr. phil. habil.; Honorarprofessor Universität Erfurt; Distinguished Visiting Professor, Hanyang University, Seoul/Korea. Herbert Reinke, Dr. phil.; arbeitet als Kriminologe/Soziologe und Historiker in Berlin und Wuppertal.
Michael Sturm, M.A.; Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Geschichtsortes Villa ten Hompel, Münster/Westfalen.
Bibliographische Angaben
- 2011, 353 Seiten, 8 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Lüdtke, Alf; Reinke, Herbert; Sturm, Michael
- Herausgegeben: Alf Lüdtke, Michael Sturm, Herbert Reinke
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531182668
- ISBN-13: 9783531182667
- Erscheinungsdatum: 20.07.2011
Rezension zu „Polizei, Gewalt und Staat im 20. Jahrhundert “
Pressestimmen:"Der Band ist erhellend." Jahrbuch Extremismus und Demokratie, 2012"Aufschlussreich ist [...] die zunehmend in der polizeiwissenschaftlichen Forschung zu vernehmende (selbst-)kritische Sichtweise [...]." Portal für Politikwissenschaft (www.pw-portal.de), 29.09.2011"[...] interessante Einblicke in Fragestellungen [...] von sozial- und kulturgeschichtlichen Zugängen zur Polizei und Polizeigewalt [...]." Krim J - Kriminologisches Journal, 2-2012
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