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Thalamus

 
 
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Eine abgelegene Rehaklinik ist Schauplatz des Med-Thrillers von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski . Diesmal denkt die ehemalige Medizinjournalistin Chancen und Gefahren der modernen...
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Kommentare zu "Thalamus"
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  • 5 Sterne

    48 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Schulze von www.lieblingsleseplatz.de, 14.08.2018

    Timo ist 17 und lag nach einem Motorroller-Unfall für längere Zeit im Koma. Die Schäden sind massiv. Er kann nicht laufen, seine Arme und Hände nicht koordiniert bewegen und vor allem nicht sprechen. Er versteht zwar, was die Menschen ihm sagen, aber kein verständliches Wort will ihm über die Lippen kommen. Bis er auf den Markwaldhof kommt. Dort macht er während der Reha rasante Fortschritte. Fast schon beängstigend schnell.

    „Er kann Dinge, die er nicht können dürfte.
    Er weiß Sachen, die er nicht wissen sollte.“

    Aber das Timo außer beim sprechen so schnelle Fortschritte macht, bleibt nicht das einzige Beängstigende … Merkwürdige Dinge geschehen in der Reha-Klink, vor allem nachts. Bald steckt Timo mitten drin in einer nervenaufreibenden Jagd nach der Wahrheit – einer Jagd um Leben und Tod.

    Club der roten Bänder meets Stranger Things

    Unter den Patienten findet Timo auch ohne Worte rasch Freunde – oft mit ähnlichem Schicksal. Doch was bedeuten die unbekannten Kürzel auf ihren Krankenblättern? Gemeinsam versuchen sie, den Dingen auf den Grund zu gehen, jedoch bald weiß Timo nicht mehr, wem er noch trauen kann – seinen Freunden? Sich selbst? Den Stimmen in seinem Kopf?!?

    Ich konnte beim Lesen sofort eine Beziehung zu Timo aufbauen. Viele Teile des Buches sind aus seiner Perspektive geschrieben, das macht ihn trotz seiner „Sprachlosigkeit“ sehr nahbar… Ich habe mit ihm gelitten, war verwirrt und entschlossen…

    Der Plot ist genial, nervenaufreibend genial. Ich habe bis zum Schluss nicht „Das große Ganze“ in seinen Einzelheiten erraten. Das Setting der abgelegenen Reha Klinik ist perfekt gewählt. Immer bleibt plausibel warum Timo keine Hilfe hinzu holen kann. Vor allem, als ein Unwetter die Klinik vollends von der Umwelt abschottet, spitzen sich die Ereignisse zu.

    Der Showdown ist furios! Ein Medizin-Wissenschafts-Thriller der Extraklasse!!!Absolut tauglich für den Jugendbuch Bereich. Den Spagat zwischen intelligenter, anspruchsvoller Geschichte und Zumutbarkeit für unter 18-Jährige bekommen nur wenige Autoren so gemeistert, wie Ursula Poznanski. Dazu ist es ein Stand-Alone – ein Einzelband. Das findet man nun immer mehr und ist eine Entwicklung, die ich sehr begrüße!

    Ich bin restlos begeistert!

    Natürlich vergebe ich daher verdiente 5 von 5 Lieblingslesesessel für Thalamus!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    37 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 17.08.2018

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Obwohl ich schon länger kein Jugendbuch der Autorin mehr gelesen habe war ich hier total angefixt vom Klappentext weshalb es sofort bei mir einziehen durfte ;)

    Der Schreibstil ist völlig unkompliziert, locker, leicht , flüssig, enthält ein angenehmes Mass an Beschreibungen und weiss gekonnt zu fesseln.
    Gewählt wurde die personale Erzählweise, was ich als angenehm und sehr passend für die Art der Story empfunden habe.

    Die Hauptfigur Timo ist nett, durchaus sympathisch wird mir aber ehrlich gesagt sicher nicht lange im Gedächtnis haften bleiben, da er doch auch sehr austauschbar rüberkommt.
    Seine Gedankengänge oder Emotionen waren wirklich transparent und nachvollziehbar dargestellt und obwohl nicht in der ICH- Perspektive erzählt fühlte es sich doch fast so an.
    Weitere Charaktere, die eine wichtige Rolle spielen sind solide ausgebaut wirken aber doch auch recht stereotyp.

    Der Einstieg in die Geschichte hat mir unheimlich gut gefallen, ich war sofort gefesselt und raste zusammen mit Timo zu Beginn nur so durch die Seiten. Alle was mit Medizin insbesondere der Neurologie& Co zu tun hat finde ich wahnsinnig faszinierend ( bin übrigens von Beruf Pflegefachfrau ;) ) und gerade in Romanform immer wieder interessant mitzuverfolgen.
    Über einen längeren Zeitraum hatte ich wirklich Spass mit der Geschichte und ich fand sie sehr spannend, wie oben schon erwähnt konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.
    Im mittleren Teil flaute die Begeisterung allerdings etwas ab, da sich die Story für mich doch sehr in die Länge zog. Viele Dinge wiederholten sich immer wieder, einige Aspekte fand ich etwas weit hergeholt, nicht ganz schlüssig und hinterliessen bei mir einen konstruierten Eindruck.

    Aus all diesen Gründen vergebe ich hiermit
    3,5 Sterne

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    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 08.09.2018

    Spannender Thriller, nicht nur für Jugendliche!!!

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich fand das Cover und den Klappentext sehr ansprechend. Ich hatte das Glück, das Buch bei einer Buchverlosung zu gewinnen. Danke an den Verlag und LovelyBooks!

    Cover:
    Das Cover ist einfach hammermäßig! Die Blautöne passen perfekt zu den rosa Punkten an dem Gehirn. Die Erhebungen der Linien lassen das Buch auch interessant anfühlen. Der Titel reflektiert bunt, was ich einzigartig finde.

    Inhalt:
    Timo hat einen Motorradunfall. Kurz darauf landet er in einer Reha-Einrichtung, dem Markwaldhof, in welchem er Gehen, Sprechen, Lesen usw. wieder neu erlernen muss. Seine Genesung geht schnell voran, allerdings leidet er nachts an Halluzinationen und er Schlafwandelt. Seltsame Dinge gehen vor, was ist wirklich Realität?

    Handlung und Thematik:
    Ursula Poznanski stellt gut dar, zu was die Medizin in der Lage ist. Die Darstellung von Timo’s hilfloser Lage wurde super dargestellt. Man kann gut hineinfühlen, wie es einem Patienten mit Schädelhirntrauma gehen muss.

    Charaktere:
    Timo ist ein netter Kerl. Seine hilflose Lage sorgt dafür, dass er einem gleich sehr ans Herz wächst. In Carl und Mona findet er gute Freunde. Die Charaktere haben alle ein unterschiedliches Auftreten, was ich super gut finde.

    Schreibstil:
    Ursula Poznanski hat einen sehr fesselnden und mitreißenden Schreibstil. Sie verrät nie zu viel und erhält dadurch die Spannung. Sie schafft es, dass man an der Wirklichkeit zweifelt. Die Gegend-, Charakter- und Handlungsbeschreibungen sind perfekt dosiert gewesen. Die Story wurde aus der Sicht von Timo geschrieben, so erfuhr man die Hintergründe erst sehr spät, was ich super fand! Es gab überraschende Wendungen und ein passendes Ende.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Ich habe mich in Ursula Poznanskis Schreibstil verliebt! Die Thematik ist sehr aktuell und hochinteressant. Ich werde mir bei Gelegenheit noch andere Poznanski-Bücher holen. Meines Erachtens ist dieses Buch nicht nur für Jugendliche geeignet! Klare Lesempfehlung!

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