PRIVATES ERZÄHLEN
Formen und Funktionen von Privatheit in der Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts
Der Band rekonstruiert die mit Privatheit verbundenen Themen, Strukturen und Narrative des Privaten in der Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts. Dabei nehmen die Beiträge sich der Frage nach den Repräsentationen und Inszenierungsweisen von Privatheit an...
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Produktinformationen zu „PRIVATES ERZÄHLEN “
Der Band rekonstruiert die mit Privatheit verbundenen Themen, Strukturen und Narrative des Privaten in der Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts. Dabei nehmen die Beiträge sich der Frage nach den Repräsentationen und Inszenierungsweisen von Privatheit an und zeigen, wie das Private in Texten dargestellt, semantisiert und bewertet wird.
Klappentext zu „PRIVATES ERZÄHLEN “
Wie kann 'Privates' erzählt werden? Welche narrativen Verfahren werden eingesetzt, um 'Privatheit' literarisch darzustellen? In welcher Relation steht das 'Private' in der Literatur zu 'Öffentlichkeit' und 'Überwachung'? Diese Fragen stehen im Zentrum des Bandes, in dem die Autor/innen anhand ausgewählter Texte die mit Privatheit verbundenen Themen, Motive und Strukturen rekonstruieren und in Beziehung zueinander setzen. Die Beiträge nehmen sich dabei der Aufgabe an, die Repräsentationen und Inszenierungsweisen von Privatheit zu rekonstruieren und herauszuarbeiten, auf welche Weise das Private in literarischen Texten des 18. bis 21. Jahrhunderts dargestellt, semantisiert und bewertet werden kann.
Inhaltsverzeichnis zu „PRIVATES ERZÄHLEN “
Privatheit und Öffentlichkeit - Erzählstrategien des Privaten - Literarische Darstellungen des Privaten - Innerlichkeit, Empfindsamkeit und Subjektivierung - Romantik - Literarische Exzentrik - Überwachung - Verlust und Neukonstitution der Privatheit - Digitalisierung - Selbstinszenierung von Autor/innen - Fanfiction
Autoren-Porträt
Steffen Burk ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Graduiertenkolleg 'Privatheit und Digitalisierung' der Universität Passau im Fachbereich Neuere Deutsche Literaturwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literaturtheorie, Rezeptions- und Intertextualitätsforschung, die Literatur der Weimarer Klassik und Romantik, der Restaurationszeit und Moderne.Tatiana Klepikova ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am DFG-Graduiertenkolleg 'Privatheit und Digitalisierung' der Universität Passau. Sie forscht zu sowjetischer und zeitgenössischer (Kultur-)Geschichte Russlands, Politisierung der Kunst und im Bereich der Queer Studies.
Miriam Piegsa ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am DFG-Graduiertenkolleg 'Privatheit und Digitalisierung' im Fachbereich Medienwissenschaften und Lehrbeauftragte im Fachbereich Mediensemiotik an der Universität Passau. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Authentizitätskonzepte, Erinnerungskulturen, Comicforschung und Dokumentarfilmtheorie.
Bibliographische Angaben
- 2018, Neuausgabe, 340 Seiten, Maße: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Steffen Burk, Tatiana Klepikova, Miriam Piegsa
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631746407
- ISBN-13: 9783631746400
- Erscheinungsdatum: 14.06.2018
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