Privatmythos und Wahn
Das mythopoetische Konzept im Werk Elias Canettis. Dissertationsschrift
Dichtung und Wissenschaft bilden keinen unüberbrückbaren Antagonismus in Elias Canettis Werk, sie reihen sich vielmehr in einen Bestand von Oppositionen unseres Denkens ein, den es aufzulösen gilt. Der Mythos, der geradezu als Katalysator solcher Gegensätze...
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Produktinformationen zu „Privatmythos und Wahn “
Klappentext zu „Privatmythos und Wahn “
Dichtung und Wissenschaft bilden keinen unüberbrückbaren Antagonismus in Elias Canettis Werk, sie reihen sich vielmehr in einen Bestand von Oppositionen unseres Denkens ein, den es aufzulösen gilt. Der Mythos, der geradezu als Katalysator solcher Gegensätze und Widersprüche wirkt, wird von Canetti beschworen und wiederbelebt; Mythos und Verwandlung sind in Canettis poetischer Phänomenologie anthropologische Konstanten und Organisationsprinzip des literarischen Textes zugleich. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die Impulse nach, die vom mythischen Erleben auf die Wirklichkeits- und Erfahrungskonstitution ausgehen und die schließlich als mythopoetisches Konzept in einer literarischen Ästhetik verschmelzen.
Inhaltsverzeichnis zu „Privatmythos und Wahn “
Aus dem Inhalt: Das mythische Denken - Der Mythos der Psychoanalyse - Das Prinzip Verwandlung - Die Rehabilitierung des mythischen Denkens - Phänomenologie des mythischen Denkens bei Canetti und Cassirer.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus-Peter Zepp
- 1989, Neuausg., 278 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631423373
- ISBN-13: 9783631423370
- Erscheinungsdatum: 01.11.1989
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