Problematik der Retuschierungsmethoden
Ergänzungsmethoden in der Restauration am Beispiel der Stiepeler Dorfkirche
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Ganz oder gar nicht? Denkmalpflege und Restaurierung , 6...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Problematik der Retuschierungsmethoden “
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Ganz oder gar nicht? Denkmalpflege und Restaurierung , 6 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Problematik restauratorischer Maßnahmen steht oft im Mittelpunkt von Auseinandersetzungen zwischen Kunsthistorikern und Restauratoren. Eine Einigung scheint ganz besonders beim dem Aspekt der Retuschierung nicht ganz einfach bzw. erweist sich als unmöglich.
Fakt ist, dass das Gelingen der Retusche entscheidend ist für das Erscheinungsbild des Bildnisses. Eine fehlerhafte Restaurierung kann den künstlerischen und materiellen Wert des Stückes vermindern bzw. verändern.
Bei der Retusche wird eine Unterteilung in zwei Gruppen vorgenommen, die Retuschiertechniken und die Ergänzungsmethoden.
Der Begriff Retuschierungstechniken beinhaltet den technischen Aufbau bzw. Grundregeln, die für die Durchführung einer Gemälderestaurierung notwendig sind. Die Ergänzungsmethoden gliedern stattdessen den ästhetischen Aufbau. Das Hauptaugenmerk soll hierbei auf die ästhetischen Möglichkeiten gerichtet werden. Die technische Durchführung bildet somit nur einen Aspekt, der nur am Rande erwähnt wird.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Fehlstellen ergänzt und ausgebessert werden können. Trotz dieser Maßnahmen birgt jede Restaurierung auch Probleme, mit denen sich der Restaurator auseinandersetzen muss. Der Auftrag einer Retusche erfolgt generell unter dem Aspekt der Reversibilität. Es bedeutet, dass die konservativen Mittel immer mit geeigneten Möglichkeiten entfernbar bleiben, damit die originale Umgebung bei einer notwendigen Abnahme des Gemäldes nicht unnötig durch aufwendige restauratorische Eingriffe belastet oder beschädigt wird. Welche Art von Ergänzungsmethoden dem Restaurator zur Verfügung stehen, soll hier erläutert werden. Die Problematik wird abschließend anhand des Beispiels der Stiepeler Dorfkirche diskutiert.
Klappentext zu „Problematik der Retuschierungsmethoden “
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Ganz oder gar nicht? Denkmalpflege und Restaurierung , 6 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Problematik restauratorischer Maßnahmen steht oft im Mittelpunkt von Auseinandersetzungen zwischen Kunsthistorikern und Restauratoren. Eine Einigung scheint ganz besonders beim dem Aspekt der Retuschierung nicht ganz einfach bzw. erweist sich als unmöglich. Fakt ist, dass das Gelingen der Retusche entscheidend ist für das Erscheinungsbild des Bildnisses. Eine fehlerhafte Restaurierung kann den künstlerischen und materiellen Wert des Stückes vermindern bzw. verändern.
Bei der Retusche wird eine Unterteilung in zwei Gruppen vorgenommen, die Retuschiertechniken und die Ergänzungsmethoden.
Der Begriff Retuschierungstechniken beinhaltet den technischen Aufbau bzw. Grundregeln, die für die Durchführung einer Gemälderestaurierung notwendig sind. Die Ergänzungsmethoden gliedern stattdessen den ästhetischen Aufbau. Das Hauptaugenmerk soll hierbei auf die ästhetischen Möglichkeiten gerichtet werden. Die technische Durchführung bildet somit nur einen Aspekt, der nur am Rande erwähnt wird.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Fehlstellen ergänzt und ausgebessert werden können. Trotz dieser Maßnahmen birgt jede Restaurierung auch Probleme, mit denen sich der Restaurator auseinandersetzen muss. Der Auftrag einer Retusche erfolgt generell unter dem Aspekt der Reversibilität. Es bedeutet, dass die konservativen Mittel immer mit geeigneten Möglichkeiten entfernbar bleiben, damit die originale Umgebung bei einer notwendigen Abnahme des Gemäldes nicht unnötig durch aufwendige restauratorische Eingriffe belastet oder beschädigt wird. Welche Art von Ergänzungsmethoden dem Restaurator zur Verfügung stehen, soll hier erläutert werden. Die Problematik wird abschließendanhand
... mehr
des Beispiels der Stiepeler Dorfkirche diskutiert.
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Britta Heidel
- 2007, 60 Seiten, Maße: 14,4 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638665828
- ISBN-13: 9783638665827
Kommentar zu "Problematik der Retuschierungsmethoden"
0 Gebrauchte Artikel zu „Problematik der Retuschierungsmethoden“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Problematik der Retuschierungsmethoden".
Kommentar verfassen